3: *Der Ausflug*

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"Ok gut, ich werde mitkommen.", sagte ich meiner Mutter die Antwort, die sie höhren wollte.

Sicht von Neil:

Nachdem ich gestern schnell eingeschlafen war, wachte ich gerade auf.Es fühlte sich so an, als hätte ich nur 3 Stunden geschlafen, aber es waren natürlich mehr!Darauf schaute ich auf mein Handy.Es war 09.07 Uhr.

Das fühlte sich echt kürzer an! Ja, aber es waren ja sogar ca. 10 Stunden! Das ist echt viel!  Willst du etwas laufen? Immer wieder gern.So kam es dass ich mich fertig machte und in den Wald lief.Ich schrieb davor noch einen kleinen Zettel an meine Eltern und klebte ihn an den Kühlschrank. Früher oder später würde jemand darauf gucken.

Ich verwandelte mich schon im laufen und wurde mit der Wolfsgestallt immer schneller.In wenigen Sekunden war ich am Waldrand und lief immer weiter rein.
Gib mir die Kontrolle! Was ist das? Du lässt zu, dass dein innerer Wolf, bzw. deine innere Wölfin über deinen Körper bestimmt.Also die Kontrolle übernimmt.
Ich wusste nicht wie, also stellte ich es mir vor.Und ich merkte wie ich immer schneller wurde ohne zu wollen.
Das bin ich, möchtest du die Konrolle wieder zurück musst du es selber tun, oder ich gebe sie dir von allein zurück.

Aber es gefällte mir, wie ich nichts tat und die Bäume an mir vorbei preschen.Aber sie bewegten sich natürlich nicht, nur ich rannte.Warum bin ich so schnell? Du bist ein weißer Wolf und kannst dem entsprechend schneller laufen als andere.Außerdem hast du viel Ausdauer, und kannst eine Strecke, die für einen normalen Wolf von 3 Stunden dauert ist fast in einer Stunde laufen.Das liegt aber auch zum Teil daran, dass du ein Elementwolf bist.Okay, schön zu wissen!

Ich nahm jemanden wahr und Lucy gab mir sofort die Kontrolle zurück.Scheinbar wusste sie zum Glück selbst, wann Schluss ist. Soll ich mich zurück verwandeln? Ja, dass wäre die schlaußte Lösung.Also tat ich es.Ich versteckte mich hinter einem Baumstamm und beobachtete.

Ich erkannte den grau-schwarzen, mittelgroßen Wolf mit den Blau-grünen Augen. Es war mein Bruder. Ich kam in seine Sichtweite und er verwandelte sich zurück."Hi, was machst du so weit weg von unseren Haus.Und wie bist du so schnell hier hierher gekommen?",fragte er mich ein bisschen fassungslos."Ich dachte mir, ich gehe in den Wald und habe Die Zeit vergessen. 2. Ich bin schon früh losgerannt und bin sehr schnell gelaufen.",gab ich ihm meine Notlüge bekannt. Das war eine ziemlich schlechte Lüge. Ich weiss, aber was sollte ich sonst sagen?Keine Ahnung. Schnell fing ich an leicht zu hecheln, damit er dachte es wäre anstrengt gewesen.Ich merkte wie er mit seinem inneren Wolf diskutierte ob es stimmte oder nicht, denn er war ein bisschen abwesend.Er schien es aber zu glauben und fing an zu reden:"Ok gut.Geh bitte nach Hause oder wenn du es willst renne auch.Ich laufe schonmal vor und decke den Tisch fürs Frühstück.Und übrigens kannst du nicht zweitens sagen, wenn es kein erstens gab. "Ich gab ein genuscheltes "mhm" von mir ab.Er wandte sich von mir ab, verwandelte sich und lief los in Richtung Haus.

Das nächste mal sollten wir unseren Deckwolf nehmen, um keine Aufmerksamkeit zu verbreiten, wenn uns doch jemand sieht!Wir haben einen Deckwolf?! Klar,jeder Elementwolf hat einen, und bei dir ist es besonders wichtig, denn du bsit Weiß! Warum bin ich eigentlich weiß? Bei einem Elementwolf findet sich dass Element im Fell wieder.
Ah,also wäre der Elementwolf des Feuers in einer Feuer Farbe?! Ja. Ich verwandelte mich, und stellte mir dabei einen schwarzen Wolf vor.Ich schaute auf meine Pfoten, und sie waren Schwarz.Also lief ich los, in der Hoffnung einen Bach oder See zu finden, um mich anzusehen.

Tiere der Elemente - pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt