7: *Die Neue*

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das ich in das Büro des Schulleiters kommen sollte! Was hast du angestellt?! Weiß ich nicht, aber wir werden es bestimmt gleich erfahren!

Sicht von Neil

Bring erstmal die Sachen auf dein Zimmer! Das hatte ich gerade vor. Wie gesagt tat ich das auch. Nachdem ich das getan hatte ging ich durch die Gänge zum Büro von Herr Laanly. Vielleicht musst du schon jetzt sagen, ob du dich verwandelt hast. Aber dafür habe ich noch bis zum nächsten Schuljahr Zeit! Er könnte es jetzt schon machen! Du hast dich nicht verwandelt und damit kein Recht auf diese Schule zugehen. Aber niemand in meinem Stammbaum ist ein normaler Mensch, warum sollte ich dann einer sein? Kann ja sein, dass er nicht nachdenkt! das glaube ich eher nicht.

Ich stand während der Unterhaltung vor der Tür, da es schwierig war, sich mit Herr Laanly und Lucy zu unterhalten. Nun klopfte ich und hörte die Stimme von Herr Laanly:"Herein!?" Ich trat ein. Er saß auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch und auf einem der Stühle vor dem Schreibtisch saß ein Mädchen, ich kannte es nicht. Trotzdem setzte ich mich direkt neben sie. Du hättest auch einen Stuhl zwischen euch lassen können! Hätte ich.

Nun fing Herr Laanly an zu sprechen: " Hallo Neil, wie du gesehen hast habe ich dich zu mich gebeten. Aber nicht grundlos. Der Grund dafür ist Kataja!", er deutete bei dem sagen des Namen auf das Mädchen. " Sie ist neu an dieser Schule und wird deine Zimmernachbarin." Ich fand das aber gut, dass wir alleine sind. Ja dann ist dass jetzt nicht mehr so. Ich wusste nicht warum ich sie so vor Lucy in Schutz nahm, aber sie kam mir Vertraut und Sympathisch vor. Ich nickte langsam um Herr Laanly zu deuten, dass er weiter reden sollte. Dies tat er dann auch: "Das war eigentlich schon, was ich zu sagen habe. Ihr könnt euch ja untereinander bekannt machen und Neil, du führst sie bitte zu nun ... eurem Zimmer."

Ich stand auf und das Mädchen Kataja ebenfalls. Bevor sie sich ihre Taschen nehmen konnte schnappte ich zwei, nun hatte sie nur noch eine zum tragen. "Danke.", sagte sie leise. "Wo geht es lang?",fragte mich Kataja und ich antwortete:"Ich zeige es dir."
Nach Ein oder Zwei Minuten fing sie mit fragen an:"Wie alt bist du?" "14, du?", fragte ich sie. "Auch 14.",wahr ihre Antwort. "Wie sieht dein Wolf aus?",fragte sie weiter.
"Ich habe mich noch nicht verwandelt.",
sagte ich etwas traurig.
"Oh, das tut mir leid.Meiner ist Grauweiß!", sprach sie leise.

Die weitere Zeit war still, bis wir zu unserem Zimmer kamen.Als wir hineintraten sagte ich direkt:"Das rechte Bett ist meins." Sie nickte und wir ließen ihre Taschen vlr das linke Bett fallen.

Ich sagte ihr kurz bescheid, dass ich raus gehe, deswegen stand ich nach 3 Minuten vor der Schule. Dann rannte in den Wald.
Welchen Wolf willst du nehmen? Den weißen, wenn mich jemand mit dem schwarzen sieht, und später weiß dass ich es war, wird er es Herr Laanly sagen, der dann bestinnt wütend ist, dass ich es nicht schon früher gesagt habe. Ok!

Aufgrund meiner Aussage verwandelte ich mich in den Weißenwolf. Dann rannte ich los, es machte viel spaß, denn der Schulwald war sehr groß, vielleicht sogar größer als der Zuhause!

Nach einiger Zeit war ich an einem kleinen See angekommen. Als ich sah, dass ein paar Wölfe und Panther an dem Ufer standen versteckte ich mich hinter einen Baum. Einer von den Panthern hatte mich aber gehört und suchte nach mir, wo er mich vermutete. Leider hatte er mich schon entdeckt und nahm die Verfolgung auf als ich weg rannte.

Er war schnell, aber ich war schneller! Was willst du jetzt machen? Weiß ich nicht, aber ich glaube ich werde so lange rennen wie ich kann und das auch in meinem jetzigen Tempo. Wenn ich es nicht halten kann werde ich stehen bleiben, mit ihm reden und dann weggehen. Hört sich nach einem schlechten Plan an. Hast du bessere Ideen? Nein.

Nach ein paar Minuten war er immer noch hinter mir, aber er wurde langsamer. Das ist gut! Ja! Nach noch ein paar weiteren Minuten hatte ich ihn schon fast abgehängt. Da kam aber plötzlich ein weiterer Panther aus dem Gebüsch gesprungen, ich wich aus, merkte aber schnell wie mich mehrere Wölfe und Panther umzingelt hatten, also gab ich auf.

"Wer bist du?", fragte einer. Ich antwortete zuerst nicht aber er fragte erneut mit einem ernsten Ton :"Wer bist du?" Ich antwortete, da ich keine Lust hatte sehr viel Aufmerksamkeit zu bekommen. "Muss ich euch dass sagen?" "Ja!", sagte diesmal ein anderer. Ich antwortete:" Warum sollte ich?" "Weil du es dann mit uns zu tuen bekommst!", war seine Antwort. Bin ich bereit dazu? Mit Element Ja und ohne auch. "Aber vorher solltest du und ein paar fragen beantworten. Ich lies mich darauf an und die erste begann:" Warum bist du Weiß?" "Genetik", war meine kurze Antwort. Guter ein fall. das Mädchen hingegen war nicht so begeistert, belies es aber dabei. "Wie alt bist du?", fragte ein weiteres Mädchen. Sie wollten scheinbar auch ohne meinen Namen zu wissen herausfinden wer ich bin. "Alt genug um alleine herumzulaufen.", war meine ... wieder doofe Antwort. "Genauer?", fragte sie weiter. "14.",sagte ich. "Wie heißt du?", fragte ich diesmal. Ihre Antwort war genau so kurz wie meine: "Anna ". Ich wusste dass Anna zu einem Schülerrudel gehörte. In dem Rudel waren viele Schüler des Internates, aber insgesamt waren es dann doch nur um die 40. Einer von ihnen muss der Alpha sein! Soweit war ich auch schon! Verscheinlich ist es der, der mit dir kämpfen wollte. Ja, verscheinlich. Dann fragte noch ein weiteres Mädchen etwas:" Gehst du auf das Internat?" Ich sagte "Ja.", während ich mich umdrehte und zum Sprung ansetzte. Ich sprang über zwei Wölfe die zusammenzuckten. Ich hatte keine Lust auf einen Kampf, der vermutliche Alpha leider schon und sprang gleich nach mir über dieselben zwei Wölfe, die erneut zusammen zuckten. Jetzt renn aber schnell! Hatte ich auch vor. Ich wurde immer schneller, seit wann konnte ich so schnell laufen? Schon immer. Wirklich? Ja! Nach einigen Minuten die sich sehr kurz anfühlten begriff auch mein Verfolger, dass ich zu schnell für ihn war. Er ließ von mir ab. Ich rannte noch weiter um wirklich sicher zu gehen, dass mir niemand folgte und verwandelte mich wieder zurück. ich kam aus dem Wald hervor und rannte schnell aber leise durch die Gänge bis zu meinem Zimmer. Als ich die Tür öffnete sah ich Kataja die aus dem Fenster schaute.

"Warum warst du so lange weg?", fragte sie mich. Ich antwortete nicht.

Ähm Neil, dass hatte ich schon vergessen, aber ich wollte dir noch etwas sagen.

Hallöchen, diesmal ist das Kapitel nicht wirklich spannend, aber dafür interessant! Das nächste kommt bald.

1132 Wörter

Tiere der Elemente - pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt