du bist meins ich bin deins

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Dienstag morgen begann super ich freue mich den ich habe nur 2 stunden Unterricht und danach direkt shoppen.

Da ich erste beide frei hatte waren die jungs schon weg was hieß ich musste alleine laufen also tat ich das kam zwar bisschen zu spät aber war kein problem für mich.
Auf dem Weg sah ich noch diesen Hübschen jungen und lächelte ihn nur an.

„sicher das du in die schule gehst" sagte er und zeigte auf meine kleine tasche.

„achso ja aber ich geh nach 2 stunden in die Mall deswegen" sagte ich während wir richtung schule lauften.

„ah vielleicht sieht man sich ja" sagte er und ging in richtung seiner schule.

„ja vielleicht auch" sagte ich und dachte mir aber dabei komisch seit wann sind solche jungs so „offen".

Nach 2 Stunden Powi machten Maria und ich uns auf den Weg richtung Mall.
Wir shoppten und shoppten und merkten garnicht wie die zeit verging.
Mittlerweile war es schon dunkel und wir hatten tausende von tüten und wollten uns auf den Weg nachhause machen.

Maria konnte direkt von Mall aus einen bus nachhause nehmen nur ich musste laufen.

„sofia war es doch oder" hörte ich jemanden sagten und drehte mich um dich ich kannte diesen Jungen nicht deswegen lief ich weiter.

„Sofia GOMEZ" sagte der junge dann wieder aber sprach mein nachnamen lauter aus welches hieß er wusste wer mein Vater war.
Ich lief schnell um eine Ecke rief Martin an und erklärte ihm alles und er versichtere mir das er gleich da sein wird.

„sofia gomez die bezaubernde Tochter von Maria GOMEZ" sagte der Junge als ich aus der ecke raus kam und weiter laufen wollte.

„kann ich dir irgendwie helfen" sagte ich frech.

„bro was mach-"sagte dann der hübsche Junge als er mich sah.

„alles okey hier oder störe ich" fragte er.

„keine ahnung was dein freund von mir will" sagte ich frech.

„bro ich stelle dir vor Sofia Gomez tochter von Mario gomez und ihrem Vater haben wir rache geschworen" sagte er wie ein verrückter.

„bro alles aber du fässt sie nicht an" sagte dann der hübsche junge und ging vor mir und schubste seinen freund weg der aber nur leicht auflachte.

„naja trotzdem dachte ich mir ich räche mich mal an ihm und da töchter das ein und alles von vätern sind ist es eine gute situation" sagte er und in dem moment dachte ich mir oh no.

„achso das dachtest du dir aber mein kleiner ich sag dir mal so keiner fasst unsere schwester an" sagte dann plötzlich hinter mir jemand und als ich mich umdrehte sah ich Martin und Ryan.

„und achte nicht darauf das wir gerade so ruhig sind aber du wolltest unserer schwester was antun und ab dann werden wir zu psychos" sagte Ryan und ich sah den aggressiven und nicht mehr zurück haltbaren Ryan in seinen augen.

„sofia nimm die schlüssel geh ins auto" sagte Martin und ich machte es direkt.
Und als ich im Auto saß konnte ich alles gut mitverfolgen und wow wie schaffen es 2 jungs gegen 4 zu gewinnen krass.
Am ende der schlägerei aber gaben Ryan und Martin dem hübschen Jungen noch.

Ich stieg aus weil Ryan Richtung Auto kam und umarmte ihn.

„uf sofia der gedanke das dir was passieren konnte macht mich krank" sagte er während er mein Kopf streichelte.

„geht es euch gut" fragte ich ihn und er nickte.
Ich habe eine leichte angst vor schlägereien wenn es um meine Brüder geht als vier jähriges kind bekam ich keine normalen Nachrichten sondern nachrichten das ich vielleicht damit rechnen muss das mein Bruder stirbt wegen einer schlägerei und es macht mich fertig.

Irgendwann kam auch Martin und bei martin ist mein platz anderes den er ist der älteste und ich die jüngste und ich bedeute ihm schon sehr viel.
Direkt umarmte er mich als er zu uns kam.
Wir fuhren nachhause und aus einem schönen begin in den Tag wurde einfach ein schlechter ende.
Ich duschte mich einmal kurz ab bevor ich meine pyjamas anzog und kurz runter ging um mir was zum trinken zu holen.

„also jungs wäre pablo nicht dagewesen will ich nicht wissen in welchem moment wir da wären" hörte ich Martin sagen.
Der hübsche junge heißt wohl Pablo.

„wer ist pablo" sagte dann Luis.

„ihr kennt doch vaters bestenfreund seit dem die geboren sind sein sohn und ich finde wenn wir jemanden unsere schwester anvertrauen sollen das ist Pablo der einzige" sagte Anton dann.

„bin ich auch der meinung" sagte Ryan und martin gleich zeitig.

Da ich weiterhin nicht auffallen wollte ging ich hoch und legte mich hin.
Als ich im Bett lag kamen mir tausende von gedanken in dem kopf.
Meine Psyche ist nicht so gesund wie bei anderen. Ich bin unter Männern aufgewachsen die alles für mich machen würden.
Ich wache Nächte lang noch auf weil ich mein Mum in meinem Traum sehe wie sie meine Brüder und meinen Dad zu sich holt und ich einfach nur nach ihr schreie weil ich verdammt nochmal keine einzige erinnerung an sie habe.
Ich habe albträume das ich meine Brüder verliere weil sie schon so oft im krankenhaus lagen und wochen lang nicht wach wurden weil die 1 gegen 10 machten.
Mit diesen Gedanken schlief ich ein doch nicht lange war ich am schlafen den nach so einem Tag war mir klar das ich was schlimmes träume.

„ich werde mich rächen entweder deine brüder sterben oder du was willst"
„nimm mich bitte aber lass meine brüder"
„oh süße falsche antwort deine brüder sind jetzt tod"
„wir lieben dich Sofia" „nein bitte"
„sofia alles wird gut deine brüder sind bei mir"
„nein bitte mum bitte ich brauch die ICH brauche meine Brüder aber auch dad denk an dad"
„nein kleines deine brüder kommen mit mir sag tschüss"
„nein bitte lass mich nicht alleine"

„bitte lasst mich nicht alleine" sagte ich außer puste als ich wach wurde.
Voll verschwitzt wachte ich auf und trank erstmal was.
Ich ging runter in die Küche und holte mir nochmal was zum trinken und ging dann kurz in den Garten.

„wieder ein albtraum" fragte mich dann jemand und als ich mich umdrehte sah ich Martin und nickte nur leicht.

„ich dachte es sei vorbei" sagte er als er sich zu mir stellte.

„noch nie war es vorbei es ist immer wieder der gleiche traum" sagte ich und nahm ein schluck von meinem wasser.

„wenn du willst bleib morgen zuhause" meinte Martin dann.

„nein alles gut ich glaub ich geh jetzt nur schlafen" sagte ich.

„okey gute nacht" sagte martin und ich gab ein gute nacht zurück und ging hoch.