du bist meins ich bin deins

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Irgendwann kam auch Pablo zurück.

„ich hab ihn verloren wie konnte ich sowas zu lassen er ist mir einfach entkommen" sagte er und boxte mit seiner Faust gegen die Wand.

„bro sie ist in sicherheit und hugo zu finden ist das kleinste Problem" sagte Ryan.

Als Pablo sich dann zu mir umdrehte ging ich auf ihn zu und umarmte ihn und er mich dirket auch.

„es tut mir leid" sagte er und ging durch meine haare.

„alles gut du bist jetzt da" sagte ich und da meinen Brüder so eine situation eigentlich immer sehr komisch ist gingen die hoch.

Zusammen gingen wir dann hoch zu meinen Brüdern.

„Pablo geh du mit ihr nachhause wir suchen noch bisschen nach ihm er ist bestimmt nicht weit und wir werden mal auch im Haus nachschauen ob wir was finden" sagte Diego dann.

„nein ich will Hugo finden und ihn umbringen" sagte Pablo.

„sie braucht dich glaub ich mehr" sagte Martin dann und dann stimmte erst pablo ein.

Die Fahrt über hielt Pablo die ganze zeit meine Hand und irgendwann legte ich mein kopf auf seine Schulter.

Als wir irgendwann bei ihm waren legte ich mich hin und schlief wirklich so tief das ich nicht mal was träumte.
Irgendwann wurde ich wach und schaute auf mein Handy und es war 12 uhr morgens.
Ich habe mehr als 12 stunden geschlafen.
Pablo lag auch neben mir und mir ging es wirklich besser.
ich hatte auch nicht wirklich ein grund das es mir schlecht ging Hugo hat mir nicht weh getan ich war nicht lange in gefahr und niemanden ist etwas passiert und ich hatte schon mit schwereren Situationen zu kämpfen.

Als dann Pablo irgendwann auch Wach wurde stand er erstmal auf und ging ins Bad ohne mir irgendetwas zu sagen also ging ich ihm hinterher und da die Tür offen stand ging ich rein und er stand vor dem Waschbecken also umarmte ich ihn doch er umarmte mich nicht zurück.

„ist alles okay" fragte ich ihn.
„ja" sagte er.
„nein ist es nicht warum bist du so kalt" sagte ich.
„sofia es gibts so paar probleme" sagte Pablo.
„erstens ich konnte nicht auf dich aufpassen wäre ich da gewesen wäre das nicht passiert zweitens" sagte er und war leise.

„zweitens was" sagte ich.

„meine ex michelle war gestern abend vor der Tür hat sich entschuldigt und so wollte rein" sagte er und meine augen blieben weit auf.

„und was hast du gesagt" fragte ich ihn.

„ja natürlich das ich dich habe und sie gehen soll" sagte er was mich ehrlich gesagt schon freute aber was auch selbstverständlich sein sollte.

„aber sie hat gemeint wenn ich doch wirklich so jemand besseren habe soll ich es ihr beweisen aber du hast gerade so viel durch gemacht das muss heute abend nicht sein" sagte er doch ich musste es beweisen.

„achso die will es sehen okay wir werden es hier zeigen heute abend?" fragte ich ihn und er nickte.

„wir müssen zu mir" sagte ich und zog ihn aus dem Bad.

„sofia das müssen wir nicht tun wegen so einer person die wird dir deinen abend kaputt machen" sagte Pablo.

„niemand wird mir diesen Abend kaputt machen und erst recht nicht so jemand" sagte ich und wir fuhren zu mir.

„martin anton ryan diego luis irgendjemand da" schrie ich durch das haus als wir da waren.

„ja ich bin da" schrie dann Luis aus seinem Zimmer.

„ich geh mich umziehen du kannst keine ahnung hier warten oder kannst mit hoch kommen" sagte ich und Pablo entschied sich mit hoch zu kommen.

„okay wohin geht es" fragte ich ihn.

„in den Club von Carlos maria wird heute abend auch da sein also besser gesagt die ist jeden abend da mit carlos" sagte er genervt.

„sehr gut" sagte ich froh und zog mir das kleid an (oben im bild).

„okay ist das kleid gut" fragte ich Pablo.

„sehr gut sogar" sagte er und ich lachte.

Nachdem ich meine Haare auch gemacht hatte und mein Make-Up gingen wir los.
Im Club rief ich natürlich auch Maria zu mir die zusammen mit Carlos dann sich zu uns saß und ab da bekamen wir noch mit das die Ex von Carlos mit der Ex von Pablo gut ist und die heute abend auch hier ab da dachten wir uns das kann lustig werden.

„das ist also deine neue" sagte Michelle und schaute mich an „schon klein" sagte sie dann

„naja so gehört sich das nh der junge sollte immer größer sein man sollte ja nicht fast gleich groß sein" sagte ich und schaute sie von oben nach unten an.

„also Pablo sag mal wann verlässt du sie" fragte Michelle Pablo.

„garnicht" sagte Pablo kalt.

„alles klar lasst doch mal entweder oder spielen" sagte Michelle dann.

„okay los" sagten alle.

„Michelle küsse entweder Pablo oder setzte dich auf sein schoß" kam von michelles freundin.

„uh okay" sagte Michelle wollte gerade aufstehen dann stand ich schnell auf setzte mich Pablos schoß und küsste ihn.

„ich habe die aufgabe für dich übernommen wärst ein bisschen zu schwer für ihn" sagte ich und Pablo verkniff sich sein Lachen.

Nachdem sie genervt war beendete sie das spiel und jeder war auf sich fokussiert doch sie stellte uns dumme frage.

„und sofia hat Pablo dir über unsere schöne zeit erzählt" sagte sie.

„durch unsere schöne zeit hatte er keine Gelegenheit über seine paar monate die verschwendet wurden zu erzählen" sagte ich.

„wir hatten echt schöne zeiten zusammen" sagte die und schaute zu Pablo.

„ne eigentlich nicht so außer beine breit zu machen hast du eh nicht gemacht" sagte er dann und man merkte ihr an das es sie nervte.

„sie nicht oder was" sagte michelle.

„also das was zwischen uns in seinem oder in meinem Bett passiert bleibt bei uns aber du kannst dir sicher sein wir verbringen auch anderes zeit zusammen wie dauernd nur im Bett spaß zu haben" sagte ich

„versteh ich" sagte sie eingebildet.

„pablo war dir unsere zeit echt nichts wert" fragte sie dann Pablo nach 1-2 stunden plötzlich.

„du bist für mich nur eine von vielen gewesen" sagte Pablo.

„sie nicht oder was" sagte sie dann und schaute mich angeekelt an.

„wirst du sehen wenn wir heiraten" sagte er und drehte sich zu mir.

„du weißt das ich dich liebe oder" sagte ich und schaute ihn an.

„ich weiß aber du weißt das ich dich mehr als alles andere liebe" sagte er und wir küssten uns und beschlossen danach nachhause zu gehen.

"wir gehen" sagte Pablo und wir standen auf.
Wir verabschiedeten uns von Carlos und Maria und gingen nachhause.

Auf dem Weg machten wir uns lustig über Michelle und als wir dann zuhause waren legten wir uns direkt schlafen.