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Am nächsten morgen wachte ich wirklich glücklich auf.
Neben mir lag Pablo auf seinem Bauch und ich neben ihm und meine Hand auf seinem Rücken.
Als er auch langsam wach wurde drehte er sich zu mir.

„guten morgen" sagte er und gab mir einen Kuss.

„guten morgen" sagte ich dann

„wie viel uhr haben wir" sagte er und schaute auf sein Handy.

„15 uhr ich muss in einer stunde los" sagte er und stand auf.

„wohin" fragte ich ihn.

„ähm ist egal" sagte er.

Warum tut er jetzt so auf geheimnisvoll nach dieser Nacht kann er mir doch nicht so kommen dachte ich mir.

Irgendwann nach einer halben stunde kam Pablo geduscht und fertig gemacht wieder ins Schalfzimmer.

„zu diesem Tshirt yezzyes oder airforce" fragte er mich.

„yezzys" sagte ich „wohin geht es den" sagte ich dann .

„ist nicht wichtig hab ich doch gesagt" sagte er und ging an seine Deos Parfüms.

Er machte sich Parfüm drauf aber wie er es drauf machte er duschte schon in Parfüm.

„hallo" sagte ich und nahm ihm das parfüm von der Hand.
„für was machst du so viel parfüm" sagte ich dann nochmal sauer.

„ich glaub es nicht du bist einfach eifersüchtig" sagte er leicht lachend.

„pablo ich bring dich um wohin gehst du" sagte ich doch er nahm mich garnicht ernst.

„ich muss noch meine haare machen jetzt gib mir bitte mein Parfüm" sagte er nahm sein Parfüm aus meiner hand und machte sich nochmal welches drauf.

„du machst es so extra" sagte ich und sprang auf ihn so das er mich tragen muss.

„bist du jetzt komplett verrückt" sagte er lachend.

„wenn du so viel parfüm drauf machen kannst und mir nicht sagst wohin du gehst ziehe ich dein ganzes parfüm an mich" sagte ich.

„sofia bitte ich muss meine haare machen" sagte er als er im Bad stand.

„nach so einer nacht ist das erste was du machst raus gehen" sagte ich sauer.

„ich bin in einer bis zwei stunden wieder da" sagte er.

„schön dann geh doch aber ich geh dann auch raus und dann weißt du auch nicht wohin" sagte ich und ging's ins Schlafzimmer und legte mich hin.

„sofia ich liebe dich das weißt du" sagte er ernst als er ins Schlafzimmer kam.
„aber parfüm muss doch sein wie sollen sonst die ganzen frauen aufmerksam werden" sagte er und fing an zu lachen.

„mach dich lustig darüber jetzt tschüss" sagte ich und schmiss ein kissen auf ihn.

Eineinhalb stunden wartete ich ungeduldig auf Pablo.
Irgendwann ging die Tür auf und Pablo kam rein.

„bin wieder da" sagte er.

„warum sind deine haare so unordentlich" sagte ich stand auf und roch an seinem Tshirt.

„Sofia was machst du" sagte er lachend.

„man ich will dir vertrauen ich tue es auch aber trotzdem hab ich angst und du hast dich so komisch benommen" sagte ich.

„ah alles klar okay ich geh mich mal umziehen" sagte er und ging einfach.

Nachdem er im Ankleideraum war dachte ich mir nein das kann es nicht sein und ging einfach auch.

„also eigentlich ziehe ich mich ja an" sagte er.

„ja und kennen ja mittlerweile eh jede körperstelle von uns oder" sagte ich.

„bor die eifersüchtige sofia ist echt anstrengend" sagte er irgendwann.

„also sofia es war alles eine Überraschung" sagte er.

„und wo ist diese Überraschung" sagte ich.

„du sagst zwar wir kennen jetzt jede körper stelle von einander aber du hast wohl diese stelle übersehen sonst hättest du es schon gesehen" sagte er und kam mir näher.

„komm mal mit ins schlafzimmer da ist besseres Licht" sagte er und nahm meine Hand.
Als wir dann im Zimmer waren setzten wir uns aufs bett.

„also sofia du bist das einzige mädchen was ich je lieben werde neben unserer Tochter irgendwann und ja du bist einfach das wichtigste und tollste in meinem Leben" sagte er und zeigte mir sein Unterarm.
Als ich drauf schaute waren da einfach meine Augen drauf tätowiert.

„nein hast du nicht getan" sagte ich.

„doch ich brauch den anblick jeden moment" sagte er und in dem moment sprang ich leicht auf ihn und umarmte ihn.

„wow Pablo aber was ist wenn du es bereust" sagte ich.

„werde ich nicht" sagte er.

„pablo" sagte ich.

„ja" sagte er.

„ich hab hunger" sagte ich einfach und er lachte leicht.

„zieh dir was an und wir fahren" sagte er und ich hatte echt glück das ich vor dem streit noch sachen hier her gebracht hatte.

Nachdem ich mich angezogen hatte gingen wir zum Auto und fuhren zum Mexikaner was zum essen.

Nachdem wir gegessen hatten fuhr Pablo noch kurz zu dem bekannten Parkplatz wo jeder chillt und sich jemanden klar macht weil er da anscheind ein freund treffen wollte kurz.

Pablo sah sehr angespannt aus und schubste den Jungen auch paar mal irgendwann kam er zurück.

„alles gut" fragte ich ihn.

„ja ja alles gut" sagte er und fuhr los.

„wer war das" sagte ich.

„ein „arbeiter" sagte er.

„und was ist das für eine Arbeit" sagte ich.

„drogen dies das" sagte er nur und war leise.

Irgendwann nahm ich seine Hand und drehte sein Tattoo so das ich ein bild machte und es sah so gut aus.

Auf der Autobahn hörten wir Musik und Pablo drückte durch.

„warum folgen dir so viele mädchen" fragte ich ihn.

„keine ahnung warum folgen dir so viele Jungs" fragte er mich.

„weil ich hübsch bin oder" sagte ich lachend.

„komm lass urlaub machen" sagte er irgendwann einfach.

„wo" sagte ich.

„keine ahnung irgendwo wo es warm ist oder wenn es warm wird" sagte er und ich nickte.
Doch plötzlich bekam ich ein Anruf von Anonym.

„hallo" sagte ich.

„wer bist du" sagte ich

„wer ist das" fragte mich Pablo doch ich zuckte nur kurz mit den Schultern.

„wer bist du" sagte Pablo laut als er mir mein Handy aus der Hand nahm.

Irgendwann gab er mir mein Handy wieder und war total angespannt.

„wer war's" sagte ich.

„wer wohl Hugo" sagte er und direkt wurde ich zitterisch.

„hey hast du etwa angst" sagte er Pablo und nahm meine Hand.

„naja also ich will ungerne wieder in dieser Position" sagte ich.

„keiner wirklich keiner kann dir etwas antun solang ich lebe" sagte er und ich lächelte ihn warm an.

du bist meins ich bin deinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt