Goodbye,my love .. || DNF Fanfic

~I'm here .. George~

Niki POV:

"...sogar dream" sagte George und beendete sein Satz.
Ich bemerkte,wie sein Kopf sich langsam hin und her drehte.Er schloss seine Augen und kippte nach hinten auf die Picknickdecke.
"GEORGE? GEORGEEE!!!" Schrie ich,mit der Hoffnung dass er aufwachen würde.Ohne Erfolg.Ich hörte Tubbo und Jack zurückkommen,also sagte ich sie sollten sich beeilen und den Erste-Hilfe-Kasten aus Jack's Auto holen.
"BEEILT EUCH BITTE" Schrie ich mit Tränen in den Augen,während ich immerwieder zu George guckte um Sicher zu gehen,dass er noch atmete.Nach einer Minute sah ich wie Tubbo und Jack zu mir hinrannten,mit dem Kasten in Jack's linken Hand.
"Niki was ist los,warum-" Fing Jack an,stoppte als er den Blick von meinen ausgeweinten Augen zu George und seinen gesamten schwachen und dünnen Körper wechselte.
"W-was ist passiert?" Fragte Tubbo und kniete sich zu mir,während er sich George ebenfalls genau anguckte.
Ich wischte meine Tränen weg und versuchte,so gut wie es ging, die ganze Situation zu erklären.Alles was George mir erzählt hatte,sagte ich ihnen.
Die beiden waren geschockt und Tubbo fing leicht und langsam an zu weinen.
"I-ist das Wahr?" Fragte mich Tubbo,woraufhin ich ein positives Nicken von mir gab.

Wir alle überlegten was wir machen konnten.Wir wollten nicht wirklich George ins Krankenhaus zu bringen,also gingen wir zu George nachhause und nahmen seinen Schlüssel aus seiner Jackentasche bei seiner mitgenommenen Jacke.Ich schloss die Tür auf und wir alle nahmen George hoch und legten ihn auf das Sofa.Wir beschlossen ihn alleine zu lassen,also schrieben wir ein Zettel,legten ihn auf dem Wohnzimmertisch und verließen seine Wohnung.
Ich nahm seinen Ersatzschlüssel,welches in einer Schubalde war,mit mir,für den Fall dass was passieren könnte.
Nachdem wir draußen waren,redeten wir ein bisschen und verabschiedeten sich von uns.
Wir redeten darüber,dass wir es vielleicht Dream erzählen sollten.Wir alle wussten wie sehr George Dream mochte und wie sehr Dream wichtig für George war.Also musste oder sollte es er wissen.
Ich sagte dass ich Dream anrufen und ihm alles erzählen würde,also rannte ich nachhause um ihn so schnell wie möglich anrufen zu können.

Zuhause angekommen fuhr ich sofort meinen Pc hoch und öffnete Discord.Dort sendete ich Dream folgende Nachicht:

"Hey dream.Kannst du bitte in einem Vc mit mir kommen?Wenn dann kommem auch Jack und Tubbo dazu.Bitte,wir müssen dir was erzählen,es ist wichtig.Es geht um George"

Nicht lange musste ich warten,bis mir Dream zurückschrieb.Ich konnte direkt seine Angst durch seine Nachicht durchlesen.

"Klar.Was ist los?Ist was passiert? Erzähl mir alles,ich mach mir mega Sorgen um George.Jetzt?"

Ich schrieb ihm,dass er jetzt kommen sollte.
Nach einer halben Minute waren wir zwei alleine in einem Vc.

D: Was ist passiert? Niki erzähl mir was los ist.
N: Also...ich,Tubbo,Jack und George haben uns heute getroffen.Als erstes waren wir essen,jedoch wollte George nichts essen und er sagte,dass er seit 2 Tagen nichts mehr gegessen hat.Danach sind wir an den Strand gegangen und sind direkt ins Wasser gegangen.
Und uhhhh...also... 

Ich fing an leicht zu weinen und konnte kaum mehr ein Wort rausbringen.Schon daran zu denken machte mich traurig.

D: Hey alles okay? Lass dir Zeit.Beruhig dich.
N: okay also... als erstes hat er sich geweigert ins Wasser zu gehen.Aber nach einer kurzen Zeit ging er rein,jedoch mit seinem Pullover an.
Nach einiger Zeit sind wir alle rausgegangen und haben uns auf meiner Picknickdecke hingesetzt.Jack und Tubbo sind dann weggegangen,also war es meine Chance George zu fragen was mit ihm los war.
Er fing an zu weinen und sagte,dass er nicht mehr kann.Ich hab ihn gefragt ob er mir seinen Arm zeigen kann,jedoch zog er seinen gesamten Pullover aus.Und ... also ... er sah soo dünn und abgemagert aus.Er besteht nurnoch aus Knochen,Dream...
Und seine Arme..er hat.. also...Schnitte.
Er hat gesagt dass er sich zu fett fühlt und dass ihn alle anlügen dass er dünn sei.Er meinte jeder der sagte dass der dünn sei,lügte ihn bloß an.
Und- äh danach...naja er hat.. das Bewusstsein verloren.Und... wir haben ihn dann in seine Wohnung gebracht.
D: W-was ...

Dream POV:

Ich konnte es kaum glauben.Ich bekam Tränen in den Augen und zitterte,dies hörte man durchaus durch mein Mikrofon.
George hätte immer mit mir reden können,doch warum tat er es nicht?Es tat mir so leid ihn leiden zu sehen,da ich wusste wie es sich anfühlte.Ein alter Freund von mir hatte auch solche Probleme und leider hatte er es am Ende nicht mehr geschafft Hilfe zu bekommen.Er hat sich letzendlich umgebracht.
Ich wollte George nicht verlieren,er war mein Lieblingsmensch.Ich liebte ihn.
Ich vergaß dass ich noch im Vc mit Niki war,also bedankte ich mich bei ihr und verabschiedete mich.
Nachdem ich den Vc verlassen hatte,fuhr ich meinen Pc herunter und griff nach meinem Handy.
Ich wusste zwar nicht ob George schon wach war,jedoch wollte und musste ich es definitiv versuchen.

George POV:

Ich machte meine Augen auf und realisierte sofort,wo ich war.
In meinem Wohnzimmer,ich lag nicht mehr am Strand.Ich versuchte aufzustehen,bis das Klingeln von meinem Handy ertönte,was auf meinem Wohnzimmertisch neben einem komischen Brief lag.
Ich griff nach meinem Handy und sah sofort,dass mich Dream anrief.
Nach kurzen zögern nahm ich den Anruf an und startete die Konversation mit einem schüchteren "Hallo?".
"GEORGE?! HOLY SHIT DU BIST WACH" schrie er fast ins Handy,was mich leicht zucken ließ.
Kurz dachte ich nach,bisbich realisierte was er genau meinte.
"D-du w-weißt es?" Fragte ich ihn,mit Angst und Tränen in meinen müden Augen.
".....ja....."
"Ich...äh...es geht mir gut okay?"
"George,bitte...ich weiß alles.Von A bis Z.Ich will dich nicht verlieren.B-bitte.",
Ich zitterte,ich zitterte so sehr.Ich wusste nicht was ich antworten sollte,es war einfach zu viel für mich.
"Ich- ... ich muss auflegen." Sagte ich und beendete den Anruf.
Sofort fuhr ich mein Handy und alle anderen Geräte in meinem Haus herunter,außer mein Fernseher,damit mich niemand mehr erreichen konnte.

Ich wollte alleine sein.