Hasssex mit Idioten [smut]

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Pov draco:

Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass ich mich in der Situation befinden würde, Harry Potter gegen die nächstgelegene Wand zu drücken. Das Allerschlimmste daran war, dass es sich nicht einmal schlecht anfühlte den Auserwählten an die Wand zu drücken und die Kleider vom Leib zu reißen. Wenigstens hält er für einen Moment Mal die Klappe. Wir sollten vernünftig sein. Ich sollte ihn loslassen und sollten so tun, als würde nie etwas zwischen uns passiert sein, aber meine grauen Zellen sind wie abgeschaltet und auch er scheint gerade mit etwas anderem zu denken, als mit seinem Gehirn. Innerhalb ein paar Sekunden, habe ich Harry hochgehoben und in die Duschkabine getragen. Ich drücke ihn an die kalten Fliesen. Mit einem Ruck öffnet er mein Hemd und die Knöpfe, fliegen in alle Richtungen des Raumes. Sogleich verschließe ich meine Lippen mit Seinen und er schiebt in der Zwischenzeit mein Hemd über meine Schultern und streicht langsam von meiner Brust über meine Oberarme. Als ich mich an seinem Gürtel zu schaffen mache, drückt er mich weg. Das Feurige in seinen Augen lässt mich aufkeuchen und es war um mich geschehen. Ich wusste wie sehr ich diesen Idioten auch hasste, gerade wollte ich einfach nur in ihm versinken.
"D-damit das k-klar ist... Wir tun das hier beide nur um... Ballast loszuwerden und nicht w-weil-"
Ich greife nach seinem Kinn und bringe ihn so zum Schweigen.
"Kannst du nicht einmal in deinem Leben, die Schnauze halten?", hauche ich bedrohlich und die Gänsehaut die sich auf seiner Haut ausbreitet, lässt mich grinsen. Es erfüllt also seinem Zweck. Ich presse meine Lippen fest auf Seine und nehme mein Hand von seinem Kinn um sie in seinem braunen Haarschopf zu vergraben. Das lässt ihn kurz aufwimmern, was ich dafür nutze meine Zunge in seinen Hals zu stecken. Quälend langsam fährt er über meine Unterlippe. Ich lasse von seinen Lippen ab und beginne an seinem Hals zu saugen. Meine eine Hand bleibt an Ort und Stelle und zieht an Harry's Haar. Mit der Anderen, öffne ich die Knöpfe seiner Jeans. Harry keucht auf als ich seinen halb steifen Schwanz packe, was ich wieder einmal dafür nutze meine Zunge in seinen Mund gleiten zulassen. Unsere Zungen duellieren. Gleichzeitig verschaffe ich ihm Vergnügen in der unteren Region. Seine Hände wandern zu meiner Hose und er zieht mit Leichtigkeit die Schlaufen auf. Achtlos lässt er die Hose auf den Boden fallen, aber den Aufprall nehme ich kaum war. Ich ziehe an seinen Haaren, drehe ihn mit einem Ruck herum und drücke ihn an die kalte Fliesenwand vor uns.
"Zieh dich aus", hauche ich bedrohlich. Zufrieden sehe ich, dass er meinem Befehl nachgeht. Ich entledige mich meiner Hose ebenfalls ganz und laufe dann zu meinen Badschrank. Ich öffne die Schränke achtlos und wühle darin herum bis ich schließlich fündig werde. Mit der Packung in der Hand, drehe ich mich zurück zu Harry, der mit dem Rücken zu mir vollkommen nackt auf mich wartet. Gierig lasse ich meinen Blick über seinen Körper wandern und bleibe bei seinem Hintern hängen. Dieser Hintern gehört nun mir. Es ist fast so, als könnte ich ihm gegenüber ein wenig Symphatie aufbringen, was aber nur daran liegen kann, dass er gerade komplett entblößt vor mir steht und ich alles mit ihm anstellen kann, was ich will. Ich trete hinter ihn und er stöhnt leise auf. Meine linke Hand lege ich an seinen Hintern, ich zische auf als ich mein bestes Stück an seinen wohlgeformten Hintern presse. Zeitgleich greife ich mit der anderen Hand an seine Schaft und beginne es langsam auf und ab zu reiben. Das Brummen, welches von seinen Lippen ausgeht, kann ich bis in meine Fingerspitzen fühlen.
"Du gehörst jetzt mir", knurre ich an seinen Ohr und beiße ihm in seine Schulter. In diesem Moment geht eine solche Lust von mir aus, dass ich das Kondompäckchen aufreiße und in mir schnell über meinen Penis rolle. Mit einer fast unkommender Lust, platziere ich meine Schaft vor seinem Eingang und vernehme ein leises Wimmern von Harry. Und dann stoße ich ohne jegliche Vorwarnung zum ersten Mal in ihn hinein. Ächzend lässt sich Harry gehen meine Brust fallen und ich muss mich selber aufhalten ihn nicht direkt hart zu nehmen, sondern ihn erst an mich zu gewöhnen. Wie er sich um mich anfühlt, bringt mich fast um. Ich gebe ihm also doch noch ein paar Sekunden, sich an mich zu gewöhnen und drehe deswegen seinen Kopf zu mir herum, um seine Lippen auf meine zu pressen. Bereitwillig öffnet er seinen Mund und unsere Zungen duellieren. Ich keuche auf als seine Hand von meinem Rücken aus über meinen Hintern streicht und als er dann mein Becken fordernd an sich drückt. Also beginne ich mich langsam im Rhythmus zu bewegen.
"Scheiße", keuche ich als sich Harry zusammenzieht und somit auch um mich. Das hier alles sollte sich alles andere als gut anfühlen. Welcher blöder Wichser hat sich auch ausgedacht, dass sich Hasssex mit Idioten zu gut anfühlen soll. Nach Aufforderung von Harry, werden meine Stöße fester. Gleichzeitig verwöhne ich sein bestes Stück mit meiner Hand und Harry lässt seinen Kopf gegen meine Brust fallen und gibt sich mir komplett. Ich weiß wirklich nicht was er mit mir macht. Ich habe dieses Gefühl von Befriedigung, von Lust noch nie zuvor verspürt, gleichzeitig würde ich ihn auch aus dem nächstgelegenem Fenster schubsen. Es ist schon fast ein bisschen unheimlich, dass sich in solch einer Situation soviele verschiedene Gefühle miteinander verbinden. Jetzt zum Beispiel erschüttern seine Berührungen mich, bis ins unermessliche und ich habe ihrgendwie eine Art Sehnsucht nach ihm. Er weckt die Trieblust in mir. Als ich kurz davor bin den Verstand zu verlieren, geht ein wohliges Brummen von Harry aus und er zieht sich so zusammen, sodass ich kurz Sternchen vor meinem Auge sehe.
"D-Draco", schreit er als ihm sein Orgasmus überkommt und er stützt sich einigermaßen an der Wand vor ihm ab, während sein Gesicht dagegen gepresst ist. Er lässt sich vollkommen von der Welle der Lust mitreißen. Mein Griff um seine Hüfte wird stärker und ich stoße immer unkontrollierte in ihn hinein. Mein Atem geht nur stoßweise, als ich meiner Erlösung endlich entkomme. Ich vergrabe meine Hände schmerzhaft in sein Fleisch und beiße ihm in die Schulter um nicht laut aufzustöhnen, als mich ebenfalls ein Orgasmus überkommt, der sich so anfühlt, als würde er mich in eine andere Galaxie befördern. Kraftlos sacke ich zusammen und stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Meine leicht geöffneten Augen, begegne ich die grünen Augen von Harry, die mich einfach nur anschauen.
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OS' -drarry Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt