OS' -drarry

unmöglich [light smut]

"Sie und Mr. Malfoy sind sich in den letzten Tagen und Wochen wohl ziemlich nahe gekommen und ich habe mich gefragt-"
"Oh Gott nein, Professor. Wir sind nur Freunde, da läuft nichts zwischen uns", unterbreche ich Dumbledore und zwinge mir ein Lächeln auf. Er nickt und ich stehe vom Stuhl auf. Mit festen Schritten verlasse ich das Büro. Wieso muss Draco auch immer so unglaublich unsensibel sein und es überall und ich meine überall mit mir treiben wollen? Ich rolle meine Augen und hoffe wirklich inständig, dass Dumbledore meine Lüge geschluckt hat. Plötzlich kommt der Platinblonde auf mich zu und drückt seine kalten Lippen auf meine, sodass ich aufkeuche. "Draco", beginne ich. "Harry", gibt er nur zurück und küsst weiter meinen Hals. "Ich komme gerade aus Dumbledore's Büro. Er hat irgendwas mitbekommen und mich gefragt, ob da Etwas zwischen uns ist." "Und wenn schon." Er greift an meine Hüfte und zieht mich weiter zu sich. Ich rolle meine Augen. "Draco, es ist echt ernst. Wir müssen vorsichtiger sein, wenn du nicht willst, dass wir uns plötzlich vor allen outen." "Harry, können wir das auch gleich klären", nörgelt er und saugt weiter an meinem Hals. Er findet eine Stelle und saugt sich dann daran fest. Ich musste ständig einen Rollkragenpullover tragen, weil Draco es einfach nicht sein blieb, mir immer überall Knutschlecke oder Kratzer zu verpassen. Ich keuche kurz auf, als Draco wieder von mir ablässt und sein Werk stolz betrachtet. "Bist du jetzt endlich zufrieden und lässt mich los?" Er schüttelt seinen Kopf und leckt noch einmal über meinen frischen Knutschfleck. "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir", sagt er dann mit rauer Stimme und grinst an meinem Hals. Auf meiner Haut bildet sich direkt eine Gänsehaut und mir läuft ein angenehmer Schauer über den Rücken. Es ist manchmal echt erschreckend zu sehen, welche Auswirkung Draco auf meinen Körper hat. Er hebt mich hoch und ich schlinge instinktiv meine Beine um seine Hüfte, sodass er mich zur nächsten Fensternische tragen kann, um mich dort abzusetzen. "Draco hier ist gerade wirklich nicht der richtige Zeitpunkt. Außerdem weißt du, dass uns hier jeder und ich meine wirklich jeder sehen kann." "Hier ist aber niemand", grinst er gegen meinen Hals und küsst in weiter. "Und wenn Jemand kommt, dann ist das ebend so", fügt er noch hinzu. "Du bist ein echter Spinner", sage ich wütend, erwidere dann aber leicht sein Küsse. Ich merke die leichte Beule in seiner Hose direkt, denn sie drückt gegen meinen Oberschenkel. "Weißt du eigentlich, wie schön du bist?", fragt er leise. Ich lasse von ihm an und schaue in seine Augen die vor Lust geweitet sind. "Findest du?", harke ich nach und er nickt. Dann verbindet er unsere Lippen wieder miteinander und zieht mich an meiner Taille noch näher zu ihm. "Ich liebe dich", gebe ich gedämpft und zwischen Küssen von mir. "Ich dich auch", stöhnt er und ich kann mich nicht mehr zurück halten. Normalerweise bin ich der von uns Beiden, der voralledingen beim Sex der weniger Aktive ist, aber gerade führt die Lust. Ich steige von seinem Schoß und ziehe ihn an seiner Krawatte zu mich. Erst wirkt er leicht verwirrt, versteht dann aber und lässt sich von mir mitreißen. Im Bad drücke ich ihn gegen die Wand und küsse mich von seinem Hals über sein Gesicht zurück zu seinen Lippen. Nebenbei öffne ich seinen Gürtel und werfe ihn dann einfach in ihrgendeine Ecke des Raumes. Mit einem Ruck ziehe ich ihn die Boxershorts herunter und jetzt steht er untenrum völlig entblößt vor mir. Ich gehe langsam auf die Knie und bin jetzt auf Augenhöhe mit seinem Glied. Vorsichtig lecke ich über seine Länge. Er keucht auf seine erste Hand landet in meinem Haar und beginnt daran zu ziehen. Ich nehme seine Spitze in den Mund und beginne langsam Kreisbewegungen um diese zu machen. Er stöhnt seine zweite Hand landet in meinem Haar. Ich nehme ihn immer ein Stückchen tiefer, bis er dann ganz in mir ist. Ich sauge an seinem Glied und lasse meinen Mund immer schneller auf und ab gleiten. Dann lasse ich in meiner Bewegung inne und gebe Draco das Zeichen. Er nimmt meinen Kopf und stößt feste zu, sodass ich würgen muss, aber das ist mir egal. Er greift fester um meinen Kopf und stößt dann ein zweites Mal zu. Ich keuche. Das macht er ein paar Male, bis er dann schlussendlich in meinem Mund kommt und ich alles schlucke. Ich stehe von meinen Knien auf und küsse ihn. "Das war unglaublich, Baby. Danke", sagt er unter tiefen Atemzügen. Ich lächel in unschuldig an. "Und jetzt bist du dran", grinst er dann und beginnt wieder an meinem Hals zu saugen.
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Folgt mir höhö<3