Lockerroomfuck [smut]

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Schwitzende Körper, heiße Luft, Schreie und Jubel.

"Harry Potter hat den Schnatz gefangen, Gryffindor gewinnt!" Ich hätte fast aufgeschrien, so sehr tobte ich. All die Jahre war der Gryffindor, der Auserwählte, der Retter der Welt, besser als ich gewesen. Meine Handflächen schmerzten, so sehr hatte ich meine Fingernägel darin vergraben. Mir war übel vor Wut und wäre ich nicht so schnell es ging im Umkleideraum verschwunden, hätte ich womöglich jemandem eine runtergehauen.

Ich ziehe mir die dreckigen Shorts unordentlich von den Beinen und werfe sie in eine Ecke des Raumes. Mein T-Shirt folgt und schließlich meine Boxer. Mit einem Handtuch um die Hüfte, betrete ich schweigend die Dusche. Als mich das warme Wasser empfängt, beginne ich unwillkürlich zu seufzen.

Als ich die Dusche wieder verlassen will, sehe ich dann, niemand anderen als Harry an seinem Spind stehen - mit ebenfalls einem Handtuch um die Hüfte. "Na schon vorbei mit feiern?" Der Grünäugige zuckt zusammen, dreht sich jedoch nicht zu mir um. "Allerdings. Nur weiß ich nicht, was dich das angehen würde." - "Tut es nicht", erwidere ich direkt harsch und ziehe mir im nächsten Moment das Handtuch von der Hüfte. "Es war eher so etwas wie eine Metapher." "Wieso sprechen wir überhaupt-", beginnt Harry, erstarrt dann aber sofort als sein Blick meinen Körper trifft. Er sieht alles. Mein Blick gleitet über seinen Körper und natürlich entgeht mir nicht die Beule unter seinem Handtuch. Ich beginne zu grinsen. Ich sehe wie er sich auf die Innenseite seiner Wange beißt und mein Grinsen wird breiter. Kaum merklich interessiert, hebe ich eine Braue. "Was ist los, Harry? Mache ich dich an?" Ich trete einen Schritt auf den kleineren zu. Harry macht einen Schritt zurück.  Er will an mir vorbei, aber wie von alleine halte ich ihn auf, indem ich um sein Handgelenk greife. Ich reiße ihm das Handtuch also von den Hüften und nun steht Harry ebenfalls komplett entblößt vor mir. Mein Blick streift Harry's Körper und ich beiße sanft in meine Unterlippe. Harry ist in meinem Blick gefangen. Sanft hebe ich eine Hand. Ich nehme mit meiner Fingerspitze einen Tropfen Wasser und verteile ihn langsam auf Harry's Haut nach unten, bis zu seiner harten Brustwarze. "Hmm", beginne ich zu murmeln und im nächsten Moment greife ich nach dem Gesichts des Gryffindor's. Ich sauge gierig an seinen Lippen und dem kleineren entkommt ein Keuchen. Meine Zähne fahren seinen Kiefer entlang. Ich greift um seine Hüfte und er schlingt instinktiv seine Beine um meine Mitte. Ich gehe mit ihm ein paar Schritte und im nächsten Moment, drücke ich ihn an die Wand der Duschkabine vor uns. Ich presse meine Lippen fest auf Seine und nehme mein Hand von seinem Kinn um sie in seinem braunen Haarschopf zu vergraben. Das lässt ihn kurz aufwimmern, was ich dafür nutze meine Zunge in seinen Hals zu stecken. Quälend langsam fährt er über meine Unterlippe. Ich lasse von seinen Lippen ab und beginne an seinem Hals zu saugen.Ich ziehe an seinen Haaren, drehe ihn mit einem Ruck herum und drücke ihn an die kalte Fliesenwand vor uns. Gierig lasse ich meinen Blick über seinen Körper wandern und bleibe bei seinem Hintern hängen. Dieser Hintern gehört nun mir. Ich trete hinter ihn und er stöhnt leise auf. Meine linke Hand lege ich an seinen Hintern, ich zische auf als ich mein bestes Stück an seinen wohlgeformten Hintern presse. Zeitgleich greife ich mit der anderen Hand an seine Schaft und beginne es langsam auf und ab zu reiben. Das Brummen, welches von seinen Lippen ausgeht, kann ich bis in meine Fingerspitzen fühlen.
"Du gehörst jetzt mir", knurre ich an seinen Ohr und beiße ihm in seine Schulter. Mit einer fast unkommender Lust, platziere ich meine Schaft vor seinem Eingang und vernehme ein leises Wimmern von Harry. Und dann stoße ich ohne jegliche Vorwarnung zum ersten Mal in ihn hinein. Ächzend lässt sich Harry gehen meine Brust fallen und ich muss mich selber aufhalten ihn nicht direkt hart zu nehmen, sondern ihn erst an mich zu gewöhnen. Wie er sich um mich anfühlt, bringt mich fast um. Ich gebe ihm also doch noch ein paar Sekunden, sich an mich zu gewöhnen und drehe deswegen seinen Kopf zu mir herum, um seine Lippen auf meine zu pressen. Bereitwillig öffnet er seinen Mund und unsere Zungen duellieren. Ich keuche auf als seine Hand von meinem Rücken aus über meinen Hintern streicht und als er dann mein Becken fordernd an sich drückt. Also beginne ich mich langsam im Rhythmus zu bewegen.
"Fuck, du bist so eng", keuche ich als sich Harry zusammenzieht und somit auch um mich. Das hier alles sollte sich alles andere als gut anfühlen. Nach Aufforderung von Harry, werden meine Stöße fester. Gleichzeitig verwöhne ich seinen Schwanz mit meiner Hand und Harry lässt seinen Kopf gegen meine Brust fallen und gibt sich mir komplett. Ich weiß wirklich nicht was er mit mir macht. Seine Berührungen erschüttern mich, bis ins Unermessliche. Er weckt die Trieblust in mir. Als ich kurz davor bin den Verstand zu verlieren, geht ein wohliges Brummen von Harry aus und er zieht sich so zusammen, sodass ich kurz Sternchen vor meinem Auge sehe.
"D-Draco", schreit er als ihm sein Orgasmus überkommt und er stützt sich einigermaßen an der Wand vor ihm ab, während sein Gesicht dagegen gepresst ist. Er lässt sich vollkommen von der Welle der Lust mitreißen. Mein Griff um seine Hüfte wird stärker und ich stoße immer unkontrollierte in ihn hinein. Mein Atem geht nur stoßweise, als ich meiner Erlösung endlich entkomme. Ich vergrabe meine Hände schmerzhaft in sein Fleisch und beiße ihm in die Schulter um nicht laut aufzustöhnen, als mich ebenfalls ein Orgasmus überkommt, der sich so anfühlt, als würde er mich in eine andere Galaxie befördern. Kraftlos sacke ich zusammen und stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Meine leicht geöffneten Augen, begegne ich die grünen Augen von Harry, die mich anschauen. "Wir sollten unbedingt reden." Ich nicke zustimmend.

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Habe Corona...

Quarantäne stinkt, aber sonst ist alles gut bei mir!! Wie geht es euch?:)

OS' -drarry Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt