Tokyo Revengers FF

Mein altes Leben ✅

Zuhause angekommen brachte ich die Zwillinge in ihr Zimmer und ging ins Bad um meine Hände zu waschen. Als das Blut ab war ging ich in mein Zimmer um zu gucken wo Hina ist. Ich schaute mich im Zimmer um aber sah sie nicht also wollte ich die Tür wieder schließen. 

Ich hörte ein Geräusch im Schrank also ging ich zu ihm und öffnete die Schiebetür. Ich sah wie Hina meine Klamotten anprobiert. Sie sah mich geschockt an und sagte „Ich dachte du brauchst noch ein bisschen bis du hier bist" ich musste anfangen zu lachen. „Warum lachst du?" fragte sie mich. „Weil es das erste mal ist das jemand bei mir zuhause ist und meine Sachen anprobiert.  Sie haben immer nur teure Sachen aus meinen Zimmer geklaut und sind abgehauen." antworte ich und setzte mich auf mein Bett.

Hina kam zu mir und setzt sich neben mich „Apropos. Ich weiß gar nichts von deinem Leben kannst du mir was aus deinem alten Leben erzählen?" fragte sie. Ich nickte und legte mich auf den Rücken. „Meine Mutter, mein Vater und ich waren früher sehr glücklich, bis mein Vater verstarb. Viele sagen es wäre ein Unfall gewesen aber ich bin da anderer Meinung. Er hatte viele Feinde. Ich habe jeden Tag geweint und ich bin nicht mehr zur Schule gegangen. Meine Mutter musste mehr arbeiten damit sie uns über Wasser halten könnte. Unsere Familie wollte nix mit uns zu tun haben weil wir nicht so viel Geld hatten wir sie. Irgendwann hat sie einen Mann kennen gelernt. Ich hätte nie gedacht das sie sich wieder verliebt. Aber ich wollte ihr das Glück nicht kaputt machen also habe ich beschlossen den Mann kennen zu lernen. Er hat mir gesagt das mein Vater bestimmt stolz auf mich wäre was ich für meine Mutter tue. Außerdem hat er mir gezeigt das man sein Leben weiter leben muss egal welchen Menschen man verliert. Nach einem Jahr sind wir dann zusammen gezogen. Ab da habe ich gemerkt das er reich ist was ein Plus Punkt mehr an ihm wahr. Dann hat meine Mutter Zwillinge bekommen. Ich wurde von allen Menschen als reiche Hochnäsige Schlampe beleidigt obwohl ich nie was gemacht habe. Ich verstehe die Menschen nicht. Dich mag keiner wenn du kein Geld hast auch auch wenn du zu viel Geld hast. Sie haben mich ausgenutzt und mir Sachen geklaut. Sie haben mich auch oft geschlagen und getreten weswegen meine Eltern mir extra einen Trainer geholt haben der mich trainiert, damit ich mich selber verteidigen kann. Dann sind wir umgezogen wegen der Arbeit von meinen neuen Vater. Das beste ist, sie sind jetzt verlobt und bald heiraten sie." erklärte ich Hina.

Sie sah mich ein bisschen traurig an und nahm mich in den arm. Ich erwiderte die Umarmung und weinte in ihr Schulter. „Ich habe mein Vater so lieb mein alten und neuen" sagte ich und löste mich von der Umarmung. „Danke" sagte ich, wischte die Tränen weg und lächelte leicht. „Für was denn?" fragte sie verwirrt. „Dafür das du mit mir freiwillig befreundet bist und mir zugehört hast." antworte ich auf ihre Frage.

„Dafür braust du dich doch nicht bedanken ich werde noch ganz rot." sagt sie schüchtern. Ich müsste anfangen zu lachen wo sie gleich mit machte. Nach 5 min lachen, haben wir uns endlich eingekriegt. „Übrigens..."sagte ich und ging zu meinen Schrank „probier das mal an" sagte ich und warf ihr Klamotten von mir zu.
„Wenn du fertig bist ruf mich" sagte ich noch und ging raus aus meinen Zimmer um nach den Jungs zu gucken.

Als ich die Zimmer Tür der beiden auf machte sah ich wie sie fange spielten ich musste grinsen und machte die Tür wieder zu. Ich liebe die beiden einfach über alles. Ich ging wieder in mein Zimmer. Meine Augen weiteten sich als ich sah wie süß Hina in dem Outfit aussieht.

„Du siehst so süß aus" sagte ich.  „Wirklich findest du?" fragte sie schüchtern. „Ja natürlich. Kannst es behalten." sagte ich noch und machte meinen Schrank wieder zu.  „Wirklich?" fragte sie lächelnd woraufhin ich nickte während ich mich auf das Bett setzte.

Danach haben wir das Projekt für die Schule gemacht und Hina hat meine Brüder kennengelernt. Als Hina nach Hause musste haben ich essen für mich und die Zwillinge gemacht. Danach haben wir noch einen Film geschaut.

Ich brachte meine Brüder ins Bett, ging mich fertig machen und legte mich ins Bett. Ich dachte noch an den Tag und schlief mit einem Lächeln ein. 

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Ich werde probieren so oft wie möglich zu schreiben und so wenig wie möglich Fehler einzubauen. Ich probiere es so spannend wie möglich zu machen.

Danke fürs lesen