„Ich danke dir so sehr" ✅

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Als wir bei ihm ankamen begrüßten ihn sofort zwei kleine Mädchen.
„Onii-chan wer ist das?" fragte ein Mädchen und zeigte auf mich.
„Mana, Luna das ist y/n. Sie übernachtet heute hier" stellte Mitsuya mich vor, weswegen die beiden Mädchen mich anstarrten „ehm schön euch kennen zu Lernen" sagte ich mit Hoffnung das ich nicht komisch rüber komme.
„Du hast schön weißes Haar" sagte Mana und lächelt mich an, was ich leicht erwiderte, während Luna mich nur misstrauisch anschaut.

„Kommst du kurz mit y/n?" fragte mich Mitsuya, während er die Treppe hochläuft, weswegen ich ihm folgte. Das Zimmer in da wir liefen sah sehr neutral aus.

Während ich mich umsah, ging Mitsuya zum Schrank und holte irgendwas raus.
„Hier das kannst du anziehen und du kannst auch hier in dem Zimmer schlafen. Wenn was ist ich bin in der Küche „ sagte Mitsuya und gibt mir ein T-Shirt und eine Jogging Hose.

Nachdem ich mich umgezogen habe ging ich nach unten und sah wie Mana und Luna zusammen spielen was mich direkt an meine Brüder erinnert.
*Warum können sie nicht bei mir bleiben? Warum muss diese fotze, namens Tante, sie mir weg nehmen?*

Ich ging in die Küche und sah einen Mitsuya, der kocht. „Kann ich dir helfen? Ich will nicht nur nutzlos rumsitzen" fragte ich, während ich mich neben ihn stelle.
„Brauchst du nicht. Ich bin sowieso jetzt fertig, aber könntest du die Mädels holen?" .
Ich nickte und ging ins Wohnzimmer.
„Ehm, das Essen ist fertig. Ich soll euch in die Küche holen." Ich bin immer so nervös, wenn ich mit den beiden rede,weil ich kein schlechten Eindruck bei den beiden hinterlassen möchte.

Sie sprangen auf und rannten in die Küche während ich den beiden hinterher lief.
Wir setzten uns an den Tisch, wo Mitsuya schon saß.
Nach dem Essen gingen Mana und Luna ins Bett, da sie morgen Schule hatten.

„Warum hast du das Essen kaum angerührt?" fragte Mitsuya, während er die Küche sauber machte. „Mir war nicht nach Essen".
„Ich weiß das es schwer für dich ist, aber du darfst deine Gesundheit nicht gefährden. Also wehe du kommst auf die Idee garnicht mehr du essen oder nicht mehr raus zu gehen und dich in dein Zimmer verstecken, denn deine Brüder und auch wir, deine Freunde, wollen nur dein bestes-„ weiter konnte er nicht reden weil ich ihn einfach umarmte.

„Danke das du dich um mich sorgst, mich hier schlafen lässt, mir essen gibst und mich aufmunterst, nicht aufzugeben. Ich danke dir so sehr" sagte ich, während ein nasser Fleck, durch meine Tränen, auf seinem Oberteil entstand.

„Komm, ruh dich aus, schlaf eine Runde und ich verspreche dir, ich kümmere mich weiter um dich, bis es dir besser geht" sagt er und streichelt meinen Rücken.

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Falls ihr Ideen habt, was passieren könnte, könnt ihr sie mir gerne schreiben. Ich würde mich sehr freuen. <3

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