Eine Woche später

279 8 0
                                    

Die letzte Woche hatte ich bei Draco verbracht. Wir hatten kaum noch miteinander gesprochen. Er hatte viel Alkohol getrunken, mehr wusste ich eigentlich nicht. Offensichtlich hatte er sich Urlaub genommen, denn er war nicht aus dem Haus gegangen. Ich hatte noch einige Male versucht ihn davon zu überzeugen, dass ich auch in meiner Wohnung sicher wäre, doch als Harry am Montag aufgetaucht war und verkündet hatte, dass Ron vorläufig wieder auf freiem Fuß war, zwar mit Auflagen, aber das war egal gewesen, hatte Draco nicht mehr mit sich reden lassen. Doch ab übermorgen wollte ich wieder arbeiten gehen und dann wollte ich spätestens wieder in meiner eigenen Wohnung wohnen. Ginny und Blaise waren einige Male zu Besuch gewesen. Ginny war außer sich gewesen vor Wut und hatte sich hunderte Male für ihren Bruder entschuldigt. Wir alle, naja Draco hatte sich dabei sehr zurückgehalten, hatten sie versucht davon zu überzeugen, dass sie absolut keine Schuld traf. Doch Ginny hatte sich fast so sehr in ihre Schuldgefühle verrannt wie Draco. Ich trat aus der Tür des Gästezimmers. Es war Nachmittag, diese eine Nacht würde ich noch bei Draco verbringen, dann könnte ich endlich wieder in meine Wohnung zurückkehren. Die ganze Woche über hatten wir völlig aneinander vorbei gelebt. Er hatte nur das aller nötigste mit mir gesprochen und ich hatte mich völlig fehl am Platz gefühlt. Vorsichtig tapste ich in Richtung des Wohnzimmers, wo ich Draco vermutete. Ich hatte richtig vermutet, denn als ich den Raum betrat sah ich ihn am Fenster stehen. Mein Herz zog sich zusammen, als ich ihn sah. Er schien sich wirklich ernsthafte Vorwürfe zu machen. „Hey", machte ich ihn auf mich aufmerksam. Er wandte sich zu mir und sah mich an, ohne eine Miene zu verziehen. „Wie geht's dir?", fragte er dann mit kühler, undurchdringlicher Ruhe in seiner Stimme. „Gut genug, dass ich morgen wieder nach Hause kann. Und Montag zur Arbeit gehe ich auch. Es hilft ja auch nicht, wenn ich mich hier einschließe", antwortete ich ihm und beobachtete, wie sich sein Ausdruck verfinsterte. Ich fragte ihn gar nicht erst wie es ihm ging, denn auf diese Frage antwortete er mir sowieso nicht. „Weasley läuft da draußen frei herum, das ist dir doch klar, oder?", fragte er dann mit einem gefährlichen Unterton. Ich nickte zaghaft. Natürlich war mir das klar, aber er stand unter ständiger Beobachtung, sollte er sich mir nähern würden auf der Stelle Auroren eingreifen. Doch diese Argumente würden bei Draco sowieso nichts nützen. Vorsichtig machte ich einen Schritt auf ihn zu und noch einen. Er rührte sich nicht von der Stelle, ließ mich aber auch nicht aus den Augen. Schließlich stand ich direkt vor ihm. Ich konnte ihn riechen, er roch so gut. Ich hatte es vermisst so nah bei ihm zu stehen, dass ich seinen Geruch wahrnehmen konnte. Ich schloss die Augen und nahm den Geruch in mich auf. Mein Gehirn verband seinen Geruch mit Geborgenheit. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Kinn. Er berührte mich. Das hatte er ebenfalls nicht getan, die gesamte Woche nicht. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Einen kurzen Moment dachte ich sanfte Züge auf seinem Gesicht gesehen zu haben, doch sie verschwanden sofort wieder. Er ließ seine Hand sinken und wandte sich wieder von mir ab. „Draco bitte. Ich möchte wieder leben dürfen", sofort nachdem ich das gesagt hatte, biss ich mir auf die Lippe. Unglückliche Wortwahl Hermine, schalt ich mich selbst. Draco drehte sich ruckartig wieder zu mir und sah mich mit bitterbösem Blick an. „Du kannst froh sein, dass du noch lebst. Ein Tropfen mehr hätte genügt und das wäre es gewesen. Ist dir eigentlich bewusst in was für eine Gefahr du dich begibst, wenn du wieder in deiner Wohnung wohnst und zur Arbeit gehst. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber Potter ist einer der erfahrensten und besten Auroren die es gibt und er saß daneben, als das Wiesel dich beinahe getötet hätte und hat es nicht mal gemerkt und", bevor er seinen Vortrag fortsetzen konnte, fuhr ich dazwischen: „Natürlich hat Harry es nicht gemerkt, er hat Ron vertraut und hatte keinen Grund ihn im Auge zu behalten. Die Auroren, die jetzt zuständig sind sollen jede von Rons Bewegungen im Auge behalten und wissen worauf sie zu achten haben". Draco schnaubte: „Mag sein, dass Potter gute Gründe hatte ihn nicht zu beobachten, aber die Auroren, die jetzt zuständig sind, sind solche, die zu nichts anderem zu gebrauchen sind! Irgendwelche idiotischen Sesselpupser also!" Ich holte tief Luft, er hatte eigentlich keinen Sinn mit Draco zu diskutieren, er vertraute sowieso keinem außer sich selbst. „Aber bei der Arbeit kann mir doch nichts passieren, ich meine, im Ministerium ist doch immer viel los und du bist ja auch noch da", startete ich einen letzten Versuch. „Denkst du ich werde auch nur eine ruhige Minute haben, wenn ich weiß, dass dir jederzeit etwas zustoßen könnte? Wenn du mich mit diesem Argument kriegen willst, dann müsstest du dein Büro schon in mein Labor verlegen", antwortete Draco verächtlich. Ich seufzte. So hatte das keinen Sinn. Ich würde sein Einverständnis nicht bekommen. Traurig ließ ich meinen Blick aus dem Fenster wandern. Ich stutzte als ich mir einbildete einen roten Haarschopf gesehen zu haben, der genau in dem Moment wieder hinter einer Hausecke verschwunden war. Ich schüttelte kurz meinen Kopf. Jetzt war ich schon genauso paranoid wie Draco. „Können wir denn wenigstens mal vor die Tür gehen? Spazieren oder so?", fragte ich schließlich. Draco überlegte einen Moment und nickte dann. „Dann zieh dir etwas an und wir gehen eine Runde", presste er missmutig hervor. Immerhin einen winzig kleinen Erfolg konnte ich verbuchen. Besser als nichts. Ich hatte mich umgezogen und stand nun im Flur und wartete auf Draco, der sich ebenfalls umzuziehen schien. Kurz darauf trat er aus seinem Schlafzimmer und sah etwas weniger missmutig aus als noch wenige Minuten zuvor. Ich schenkte ihm ein kurzes Lächeln und dann traten wir vor die Tür. Es tat so unfassbar gut die kühle Abendluft zu atmen. Ich schloss die Augen und genoss einfach dieses Gefühl von Freiheit. Als ich meine Augen öffnete sah ich direkt in Dracos auffordernde Augen. „Komm mit", sagte er und griff nach meiner Hand. Dann zog er mich sanft hinter sich her zu einem naheliegenden Waldstück. Einige Minuten liefen wir schweigend nebeneinanderher. Es fühlte sich so gut an vor die Tür zu kommen, meine gesamte schlechte Laune war verflogen, alle Sorgen und Ängste wie weggeblasen und auch all die schlechten Erinnerungen rückten in den Hintergrund. Ich löste meine Hand von Dracos und begann zu rennen. Ich fühlte mich so frei und so gut. Ich blieb ein Stück von Draco entfernt auf dem Weg stehen und drehte mich ein paarmal im Kreis. Dann rannte ich zu ihm zurück und fiel dem verwirrten Draco um den Hals. Er legte entgegen meinen Erwartungen seine Arme um meine Taille und sah mir mit seinen wunderschönen Augen direkt in meine. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Doch ich wollte einen Kuss nicht riskieren, da ich nicht sicher war, wie er wohl reagieren würde, also löste ich mich wieder von ihm und hüpfte vor ihm auf und ab wie ein kleines Kind. Er zog belustigt eine Augenbraue hoch. „Hat da jemand zu viel Energie?", fragte er grinsend und wirkte so viel entspannter als zuvor in der Wohnung, ihm hatte die frische Luft vermutlich ebenso gefehlt wie mir. Wie sollte man auch einen klaren Kopf bekommen, wenn man durchgehend nur in der Wohnung saß. Plötzlich machte er eine ruckartige Bewegung auf mich zu und hob mich hoch, dann legte er mich über seine Schulter und ging einfach weiter. „Hey, lass mich runter", protestierte ich lachend und hämmerte gespielt ärgerlich auf seinen Rücken. Er lachte nur kurz, dachte jedoch nicht daran mich wieder abzusetzen. Ein ganzes Stück liefen wir so, ich hatte aufgegeben gegen ihn anzukämpfen und fand mich einfach damit ab nicht mehr selbst laufen zu dürfen, doch plötzlich blieb Draco abrupt stehen und setzte mich wieder vor sich auf den Boden. Was war los? Er sah mich kurz mit einem unergründlichen Blick an, dann sagte er: „Länger konnte ich deinen Hintern auf Kopfhöhe nicht aushalten". Seine Stimme klang ein wenig rau und ich grinste ihn verschmitzt an. Dann drehte ich mich um und presste meine Rückseite gegen ihn. „Ist diese Höhe besser?", fragte ich dann. Er antwortete nicht, sondern schlang stattdessen seine Arme erneut um mich, sodass ich mich unmöglich von ihm entfernen konnte. An meinem Hintern spürte ich seine Erektion. Das ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. Ich spürte, wie ich ihn vermisst hatte, wie ich mich nach Sex gesehnt hatte und wie viel Vertrauen ich in ihn hatte, denn nach der Sache mit Ron hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass ich so schnell wieder jemanden an mich heranlassen würde. Während wir so dastanden und uns aneinander rieben, fielen all meine Barrieren im Kopf. Ich würde es ihm besorgen, gleich jetzt und hier, mitten im Wald, wo jederzeit jemand vorbeikommen könnte. Und das mit meinem Mund. Klang das nicht nach einem Plan? Und wie! Ich begann mich unter Dracos Griff zu winden und er ließ von mir ab. Ich zog ihn ein Stück vom Weg runter und sorgte dafür, dass er sich gegen einen Baum lehnte. Dann ging ich vor ihm in die Knie. Mit großen Augen sah er mich an, als würde er es nicht für möglich halten, dass ich gerade das tat, was ich tat. Zufrieden begann ich seinen Gürtel zu öffnen, dann seine Hose, die ich daraufhin samt seiner Unterhose ein Stück nach unten schob. Dann sah ich seinen Schwanz, der mir nahezu entgegengesprungen war, als ich ihn aus seiner Enge befreit hatte. Er war groß, so viel größer als der von Ron und so viel schöner. Kurz bestaunte ich Dracos bestes Stück und dann nahm ich ihn vorsichtig in meinen Mund auf. Bei Ron hatte ich mich oft geweigert das zu tun, nichts daran hatte mich gereizt, um genauer zu sein ich hatte es gehasst. So wie alle anderen sexuellen Handlungen mit Ron auch. Doch jetzt freute ich mich darauf Draco etwas Gutes zu tun. Es stieß heftig die Luft aus, als ich begann zu saugen und mit meiner Zunge seinen Schwanz zu umspielen. Der Gedanke daran, wie sehr es Draco wohl gefallen würde, ließ mich mir noch mehr Mühe geben. Ein leises Stöhnen entwich Dracos Lippen. Er schien sich ebenso nach einem Orgasmus gesehnt zu haben wie ich. Immer tiefer nahm ich ihn in mich auf und gab alles was ich konnte. Dracos Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pumpen und dann rann auch schon sein Sperma meinen Rachen hinunter. Es schmeckte salzig, aber doch so gut. Ich wartete, bis er alles in mich hineingespritzt hatte und schluckte es runter. Dann leckte ich seinen Schwanz sauber, was mir erneut ein Stöhnen von ihm einbrachte. Dann ließ ich von ihm ab und zog seine Hose wieder hoch und machte sowohl diese als auch den Gürtel wieder zu. Dann richtete ich mich auf. Draco reagierte sofort, indem er mich nun umdrehte und gegen den Baum drückte. Seine Augen waren dunkel und noch immer voller Lust. Einen kurzen Moment sah er mich voller Begierde an, bevor er seine Lippen auf meine presste. Er verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Erst jetzt spürte ich wie erregt ich war. Vermutlich tropfte ich schon förmlich. Jedenfalls hätte es keinerlei Vorbereitungen bedurft hätte Draco nun seinen Schwanz in mir versenkt, doch das tat er nicht. Er löste sich von mir und sagte mit rauer Stimme: „Granger, das war der beste Blowjob meines Lebens! Und definitiv der kürzeste". Zufrieden lächelte ich ihn an. „Lass uns wieder nach Hause gehen", erwiderte ich nur und drückte ihm noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich an ihm vorbei drängte und den Weg in Richtung von Dracos Wohnung einschlug. Er folgte mir mit schnellen Schritten und Griff nach meiner Hand. Er verschränkte unsere Finger ineinander und wir liefen umhüllt von angenehmem Schweigen wieder zu ihm. In der Wohnung angekommen aßen wir erst etwas und setzten uns dann in sein Wohnzimmer auf die Couch. Ich kuschelte mich an ihn und spürte wie dieses tiefe Gefühl von Geborgenheit in mir aufflammte. Er strahlte so viel Sicherheit aus und ich hätte am liebsten für immer so mit ihm dagesessen. „Danke, dass du mich bei dir aufgenommen hast und mich beschützt hast", flüsterte ich in die Stille. Draco brummte etwas Unverständliches. „Nein ehrlich, das hättest du nicht tun müssen und du hast es dennoch getan, obwohl wir uns gar nicht richtig kennen. Dafür danke ich dir", setzte ich hinterher. Draco richtete sich auf und schob mich ein Stück weg von sich. „Bitte bedank dich nicht bei mir! Ich habe dich mein Leben lang gequält und erniedrigt. Habe dafür gesorgt, dass du durch die Hölle gehst, stand immer auf der anderen Seite und habe nicht mal etwas getan, als du vor meinen Augen von meiner Tante gequält wurdest. Dann als ich entdeckt habe, dass du nicht so bist, wie ich immer gedacht hatte, wollte ich dich vor dem Wiesel beschützen und nicht mal das habe ich geschafft. Es gibt wirklich nichts wofür du dich bedanken müsstest oder solltest. Das was ich getan habe, war das mindeste was ich hätte tun können, nach allem was vorher war", in seinen Worten klang Hass mit, vermutlich der Hass auf sich selbst. Düster starrte er ins Leere. „Draco", flüsterte ich sanft und strich ihm mit meinen Fingern über den Unterarm. „Jeder Mensch macht Fehler, du auch. Und das ist okay. Als wir uns im Drei Besen getroffen haben, stellte ich fest, dass du ein anderer Mensch geworden bist. Ein guter Mensch. Du hast dich geändert. Und die Tatsache, dass du bereust, was einmal gewesen ist, das bestätigt das doch nur! Mach dir keine Vorwürfe", erklärte ich ihm weich. Er sah mich an. Seine Augen sahen müde und traurig aus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und nahm ihn in den Arm. Ich drückte ihn fest an mich und versuchte, all seine Sorgen und Vorwürfe von ihm zu nehmen. Doch scheinbar ohne Erfolg. Denn kurz darauf spürte ich etwas Nasses an meinem Hals. Weinte er etwa. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Das hatte ich nicht gewollt. Er löste sich von mir und sah mich mit seinen tränennassen Augen an. „Es tut mir so leid", flüsterte er mit brüchiger Stimme und ich nickte: „Das weiß ich doch". Ich bewegte meine Hand auf sein Gesicht zu und wischte seine Tränen weg. Dann erst schien er zu realisieren, dass er sich mir gerade so gezeigt hatte, denn er richtete sich auf, wischte sich über das Gesicht und setzte wieder eine undurchdringliche Draco Miene auf. „Bitte erzähl niemandem davon, dass ich geheult habe", presste er knapp hervor und sah mich kurz flehend an. Ich schüttelte den Kopf. Wem sollte ich es schon erzählen und wieso sollte ich es jemandem erzählen? Es schien ihm sichtlich unangenehm zu sein, denn er wendete sich etwas von mir ab. Dann begann er zu sprechen und das was er sagte ließ meinen Atem stocken. „Es ist nur so, ich habe noch nie in meinem Leben solche Gefühle gehabt wie für dich. Ich habe so einen starken Drang dazu dich zu beschützen, dass ich dich am liebsten keine Sekunde aus den Augen lassen möchte und auf der anderen Seite weiß ich, dass das mit uns niemals gut gehen könnte. Du bist zwar die klügste Hexe in der Zaubererwelt, aber dennoch bist und bleibst du eine Muggelgeborene. Mir ist das zwar mittlerweile egal, denn ich kenne dich und ich weiß, dass du dich nicht im Ansatz von uns Reinblütern unterscheidest, aber dennoch...", er machte eine kurze Pause und fuhr dann traurig fort: „Meine Familie würde das niemals akzeptieren. Du weißt, wie sie zu Blutsverrätern und Muggelgeborenen stehen. Das kann nicht funktionieren. Wenn meine Eltern wüssten, was wir hier treiben, dann wäre mein Leben vorbei. Und deines auch. Ich bringe dich im Prinzip in Gefahr, einfach weil ich in deiner Nähe bin und es zerreißt mich, dass alles so kompliziert ist. Verstehst du das?" Ich nickte zaghaft. Mein Herz hämmerte wie wild. Er hatte mir gerade seine gesamte Gefühlswelt offenbart, mir quasi seine Gefühle für mich gestanden und mir im gleichen Atemzug eine Abfuhr verpasst. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Er hatte Recht, selbst wenn er sich von seiner Familie distanzierte, sie würden uns finden und auslöschen, so viel war sicher. Warum musste alles so kompliziert sein?


-Hellooo zusammen, es tut mir soooo leid, dass jetzt so lange nichts kam, aber die Schreibblockade lässt grüßen. Als Entschädigung gibt es heute UND morgen ein Kapitel und dann wieder jeden Sonntag! Ich hoffe ihr verzeiht es mir! xoxo

Die Nacht - DramioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt