Just Fake?

Kapitel 2

Was bisher geschah;
es ist vorbei" meine Stimme war zittrig und das waren die einzigen worte die ich noch heraus kam bevor ich nicht zusammen brechen würde. Wie ein häufchen Elend....

Ich ging aus dem Schlafzimmer und holte meinen nicht ausgepackten Koffer. ,, Halt wart doch!'' rief eine Simme hinterher. ,, lass sie gehen, sie ist sowieso nichts besonderes''sagte eine andere Stimme. Als ich zur Tür ging sah ich meinen Schlüsselbund. Ich nahm den Wohnungsschlüssel von ihm raus und legte sie auf die Komode. Mit dem Koffer ging ich raus und ich hörte nicht auf zu weinen. Ich taumelte einfach gerade aus ohne Sinn und Verstand. Bis mich eine Hand festhielt. ,, Bitte geh nicht..Du kannst doch nicht einfach alles wegschmeißen'' mein ex-Freund hielt mich fest. Ich löste mich vom Griff und versetzte ihm einen Schlag. Mit der ganzen Wut die in mir war Schlug ich ihm mit der offenen Handfläche ins Gesicht.,, Du warst der erste der alles einfach weggeworfen hat, du Mistkerl.'' Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging weiter. Aber wohin? Wohin soll ich gehen? Ich nahm mein Handy und überlegte wer noch wach sein könnte. Hmm..eigentlich Schlafen alle...warte mal..Ich drückte auf den Kontakt und rief ihn an,, Hallo?'' ,,Hey, Kenma''antworte ich mit Erleichterung. ,, was gib's? Bist du etwa schon wieder zurück?'' ,, ja bin ich..Ich wollte dich fragen, ob du mich abholen könntest'' ,, Ja kann ich machen. Vom Flughafen?'' ,, Nein vor der Wohnung meines Ex-Freundes''
,,Hä wie ex-Freund..du hast doch keinen.Oder?'' ,, Jetzt schon'' ich fing an zu schluchzen. ,, Y/n was ist passiert? Ich komme so schnell ich kann'' Ich saß mich auf mein Koffer und wartete. Neben bei scrollte ich in meiner Galerie rum. Die ganzen Fotos mit ihm versauen noch meine Galerie.Ich fing an die Fotos zu löschen und war so Dauerlauf Fokussiert das ich Kenma nicht beachtete der da schon seit 5.Min stand. Als ich fertig war hob ich meinen Kopf und da ein mittelgroßer Puddingkopf. ,, Kommst du ins Auto, es wird langsam kalt'' sagte er. Ich stand auf und setzte mich ins Auto. Stille. Es war keine unangenehme Stille, ganz im Gegenteil sie war angenehm. Es hat sich so angefühlt, als ob er mich in Ruhe lassen wollte. Er gab mir Zeit. Als wir ankamen nahm er meinen Koffer und wir gingen rein. Ich war schon öfter bei ihm, deswegen weiß ich wo alles ist. ,,Ich lege dein Koffer in das Gästezimmer, wenn was ist ich bin im meinem Zimmer und zocke'' war klar. Ich nahm meine wechselklamotten und ging Duschen. Nach der Dusche ging ich ins Bett und schlief schnell ein nach so einem Tag war mein Körper vollkommen ausgelaugt.