Viele Wege führen zueinander

Kapitel 6 Folter

Arien gab sich dem Schmerz nicht hin und setzte ihre selbstheilungskräfte in Gang. Sie war erschöpft und schloss die Augen.

Einmal täglich bekam sie Peitschenhiebe (50). Saruman sie nicht mehr  bis er nach etwa einer Woche kam und etwas in der Hand hielt. Er legte es auf den Boden dann schob er es näher zu Arien. Arien musste hineinsehen. Sie war nicht mehr in Sarumans Verließ sie lag gefesselt vor einem Thron und eine Stimme sprach zu ihr:" Wer seid ihr, dass ihr es wagt mich herauszufordern?" "Niemand." "Saruman sagte du seist die Tochter Galadriels und Celeborns, so jemand ist einer mit Name  und nicht ohne." "Arien." Arien hatte ihm ihren Namen verraten und der dunkle Herscher genügte sich über sie und sie spürte Schmerzen am ganzen Körper, aber beherrschte sich. Der dunkle Herscher war erstaunt und meinte:" Du gefällst vielleicht meinem treusten Diener. Er wird sich auf den Weg machen nach Isengard." Nun lag Arien wieder im Verließ. Saruman ging und nun kamen die Folterknechte zum zweiten Mal an diesem Tag. Doch sie Banden Arien los und zogen sie an eisernen Schellen hinter sich her in einen anderen Raum. Sie zwangen Arien auf den Stein. Sie Banden ihre Hände an der Seite fest und ihre Füße auch. Sie wurde mit dem Bauch nach unten hingelegt. Dann kam der Folterknecht, der diesmal keine Peitsche hatte sondern ein Messer. Er Schnitt ihr in das Handgelenk auf beiden Seiten, denn nahm er die Peitsche die schon bereitgelegen haben musste. Er schlug sie erst 50 Mal, doch sie würde danach ohnmächtig. Er wartete bis sie bei Bewusstsein war und machte die nächsten 20 Schläge. Sie wurde immer wieder ohnmächtig und bekam insgesamt 500 Schläge. Danach könnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten und stolperte hinter den Orks her, die sie wieder in die Zelle zogen. Nun wurden ihre Fesseln ganz eng festgemacht. Sie konnte nur an der Wand stehen oder liegen. Sie saß und verlor fast des Bewusstsein. Sie hatte eine halbe Stunde in Der sie sich kaum erholen konnte, dann kamen Grima Schlangenzunge  und Saruman. Grimme hatte heißglühende Eisen Stücke in einem Eimer dabei. "Willst du dich mir beugen und Mairon dienen?" "Nie... niemals und selbst wenn ihr mich ein Jahrhundert lang foltern würdet.   Meine Antwort ist Nein."  "Grima gib her!" Grima hielt Saruman den Eimer hin und mit einer Zange nahm Saruman eins der heißen Eisen und holte es heraus. Er drückte es auf das linke Bein von Arien, wo Brandblasen entstanden. Sie schrie noch nicht und Saruman nahm es wieder Weg, dann nahm er ein anderes und hielt es an das rechte Bein. Dieses Eisen war jedoch heißer als das andere und diesmal schmerzte es sehr sehr viel und Arien schrie. Saruman wiederholte die Prozedur noch zehn Mal, dann gingen er und Schlangenzunge raus und die Tür würde wieder zu gesperrt. Arien hatte nun eine Vielzahl neue Verletzungen und wurde sogleich ohnmächtig. Sie wurde unsanft mit einer Ohrfeige geweckt und sie blickte ihn das dreckige Gesicht eines Orks. Dieser löste mit einem zweiten die Feseln und sie schleiften sie in die Folterkammer zurück, doch diesmal würde sie auf einem Stuhl festgebunden und ein Heilkundiger untersuchte sie. Er trug ein Paar Salben auf und dann meinte er:" Mit dem anderen könnt ihr nicht anfangen, dabei stirbt sie, ich habe Befehle dafür zu sorgen, dass sie überlebt und nicht während dem foltern stirbt." Die Uruks waren traurig und lösten ihre Fesseln erneut, dann  würde sie herüber geschubst zur Stei Platte und darauf festgeknotet. Sie wurde wieder ohnmächtig, da die Weile in die Schnitte vom letzten Mal schnitten und wieder frisches Blut herausfloss. Sie erwachte durch Stimmen die über ihr sprechen und sie erkannte diese als die von Aragorn, Merry, Pippin, Gimli  und Legolas. Sie wollte rufen doch merkte erst jetzt, dass sie geknebelt war. Ihr blieb nichts anderes übrig als den Stimmen zu lauschen. Sie hörte wie jemand was zu Saruman sagte und wie dieser antwortete, aber alles andere konnte sie nicht verstehen. Nach einer halben Stunde kam Saruman herunter, doch nun sah sie in  zum ersten Mal ohne Stab. Er wargriesgrämig und hatte sie fast vergessen. Sie versuchte zu sprechen, aber Saruman sagte:" Sei bloß still!" Und sie bekam eine Ohrfeige. Was Saruman jedoch nicht wusste war, dass Gandalf dies gehört hatte, zumindest die Ohrfeige und er reimte sich zusammen, dass Saruman einen Gefangenen hat. Er musste jedoch weiter.