Kapitel 9 die Häuser der Heilung

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Arien merkte nichts von der Ugebung und wurde immer schwächer. Aranel sprang über den Anduin und gallopierte über das Schlachtfeld auf den einzigen Elben weit und breit zu. Er gallopierte auf Legolas zu, der gerade dabei half, die Orrkleichen und so auf Haufen zu schaffen. Aranel blieb vor Legolas stehen und Arien glitt von seinem Rücken in Legolas' Arme. Sie keuchte noch:"Legolas...", dann schloss sie die Augen und Legolas fing sie auf. Er hob sie hoch und trug sie in die Stadt. Die zahlreichen Wunden blieben ihm nicht verborgen. Er lief zu den Häusern der Heilung und bettete Arien in eins der Zimmer. Er sah, dass sie nur noch flach atmete und kaum Kraft hatte Luft zu holen. Er entsann sich nur eines Mittels er sang ihre Lieblingselbenballade über Aman auf  Quenya. Sie öffnete gerade so die Augen und brachte ein leichtes Lächeln heraus, dann sank ihr Kopf zur Seite und sie atmete kaum noch. Legolas stand auf und rannte so schnell er konnte zu Gandalf und Aragorn. Er drängte sie zur Eile und Aragorn war am Boden zerstört als er die zahlreichen Wunden aus der Folter sah, doch war er nicht ganz ohne Hoffnung, denn Arien hatte ihm schon bewiesen, dass sie stärker war als irgendjemand sonst den er kannte. Aragorn brauchte bei ihr eine Stunde um alle Wunden zu reinigen und zu verbinden, dann ging er zu Faramir, Eowyn und Merry.

Am nächsten morgen erwachte Arien und sie füllte sich besser. Sie setzte sich auf und sah, dass legolas im Zimmer saß, der ihr sofort um den Hals fiel und rief:"Iluvatar sei dank, du lebst." "Natürlich lebe ich, wir haben es uns versprochen, die dunklen Zeiten zu überleben." "Mein Herz dachte es wäre gebrochen." Legolas meinte auch noch:"Aranel hat dich hergebracht und ich war so geschockt wer hat dich so sehr gefoltert?" "Na wer wohl, erst der Folterknecht und Saruman, dann noch der Hexenkönig." "Oh weh. Aranel ist sofort wieder weggelaufen er lief RIchtung Anduin." "Dann kehrt er in meine Heimat zurück." "Herrin, Prinz Legolas, ihr Pferd ist gekommen, doch mit einem Botschafter." "Lasst ihn ein." "Aber Mithrandir meinte ihr braucht Ruhe." "Befehl ist Befehl und dir werde ich schon zeigen wie mächtig ich bin. Ich bin die Tochter Galadriels und die Prinzessin der Galadrhimm." "Verzeiht herrin." Der Botschafter wurde eingelassen und Arien war erfreut:"Haldir, wer schickt dich?" "Eure Eltern, Herrin. sIe schickten mich mit Botschaft für sie und neuer Kleidung, dennn eine Gestalt von Valischen Geschlecht berichtete ihr seid Gefangene von Mordor." "Dies stimmte doch rettete mich Orome und ich bin ihm zu Dank verpflichtet ohne ihn wäre ich schon längst erstickt an der Folter, doch sprechen wir nicht darüber, was sagten meine Eltern?" "Sie hofften dass du wohlauf bist und wollten mich zu deinem Beschützer erklären." "Aber ich habe doch Legolas nun." "Ja, aber Legolas wird sicher in den Krieg gegen Mordor ziehen und dann seid ihr alleine." "Da hast du Recht, ich würde mich gerne umziehen, das Kleid erinnert so an die Pein und an Saruman." "Gerne Herrin, ich hole eure Sachen gerne." Haldir und Legolas holten ihre Sachen, dann wurde sie alleine gelassen. Sie suchte sicch ein schönes Kleid aus und zog es an. (Bild oben) SIe ließ Legolas und Haldir ein und die beiden staunten. Sie wollte sich hinstellen doch war noch zu schwach dazu und fiel zurück aufs Bett. Sie Befahl:"Legolas, erzähl mir von allem seid dem ich euch verlassen habe. Haldir du weißt sicherlich wie man die Frisuren von mir macht?" "Nein, aber dieses Problem ist gelöst von euren Eltern. Sie fanden es leid euch ständig helfen zu müssen und sie haben eine Elbin gefunde die eure Zofe sein wird. Ich gehe sie erwarten, sie wird in einigen Stunden kommen." Haldir ging und Legolas erzählte. Als er bei den Dunedain angelangte, verlangte Arien Elladan und Elrohir zu sehen. Legolas ging um sie zu holen. Arien wartete lange und dann kamen sie endlich. Elladan fiel ihr ebenso wie Legolas um den Hals als sie sahen, dass sie wohlauf war. Elladan und Elrohir verbrachten den ganzen restlichen bei ihr. Gegen Abend gingen sie und Aragorn kam. Arien erzählte ihm von dem was sie über den Feind wusste und sie sprach sehr vorsichtig über die Folter, weil allein der Gedanke daran ihr wehtat.

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