Kapitel 8 Die Pein wird immer schlimmer

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Arien lag noch bewusstlos am Boden, als der Nazgul kam und sie weckte indem er sie an den Handfesseln hinter sich her zog. Sie wachte schnell auf, doch der Nazgul brachte sie in die Folterkammer. Er schubste sie auf eine SteinPlatte wie Saruman sie hatte. Er befahl ihr sich hinzulegen, aber sie weigerte sich und er drückte sie nach unten, dann Band er blitzschnell ihre Hände und Füße fest. Sie lag nun wieder gefesselt dort. Der Nazgul ging und erst jetzt fiel ihr auf, dass dies nicht der Hexenkönig gewesen ist. Doch auch der ließ nicht lange auf sich warten. Er kam herein  und betrachtete, die auf dem Bauchliegende Arien. Er sah sich die Geräte an und entschied sich erstmal für die Peitsche. Arien bekam nicht wie bei Saruman nur Schläge im wachen Zustand sondern immer wenn sie zu sich kam hatte sie mehr Streifen als vorher. Der Wahnsinn ging  drei Stunden am Stück und danach war Arien am Rücken blutüberströmt. Doch der Nazgul kannte keine Gnade. Er ließ sie zehn Minuten alleine, dann kam er mit heißen Eisen zurück. Er löste die Fesseln und hob die erschöpfte Arien hoch und legte sie mit dem blutigen Rücken auf den Stein. Dann würden die Fesseln angelegt und er hielt die Eisen an ihre Beine, aber auch an die Unterarme und dort schmerzte es sehr. Nach der Folter ging er und ein Folterknecht der Orks kam. Er Band Arien los und zog sie hinter sich her auf den Turm von Minas Morgul. Dort wurde sie mit Ketten in der Mitte der Zinne auf dem Boden festgelegter und allein gelassen. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten und sie hockte dort. Es kam ihr wie eine kurze Zeit vor, doch es waren vier Stunden, die sie alleine auf dem Turm verbrachte. In der Zwischenzeit waren ihre Wunden zu gegangen. Doch nach diesen vier Stunden kam der Nazgul mit einer Peitsche. Diesmal bekam sie nur eine halbe Stunde lang Schläge, dann würde sie zurückgelassen, doch nach einer halben Stunde kam der Folterknecht. Er nahm das bereitgelegt Messer und Schnitt in jeden ihrer Unterarme zehn feine Schnitte, dann ging auch er wieder und sie würde langsam aber sicher immer schwächer. Der Hexenmeister wusste dies und er ließ sie 24 Stunden alleine in denen sie sich erholte. Nach weiteren 12 Stunden kam der Hexenmeister und drückte ein heißes Eisen in ihren Nacken. Dies tat entsetzlich weh, dass man ihre Schmerzensschreie bis nach Ithilien hörte. Danach ging der Nazgul und sie sah wie sich das Tor öffnete und Heerscharen heraus strömten. Der Nazgul verließ nicht seine Höhle ohne sie vorher ein weiteres Mal zu quälen. Sie bekam noch eine halbe Stunde lang Schläge und dann verschwand der Nazgulfürst im Krieg. Es vergingen 24 Stunden in denen sie regelmäßige Peitschenschläge bekam(zwanzig in jeder zweiten Stunde) Ihre Kräfte verließen sie, doch sie blieb standhaft nd ließ sich so gut es ging nichts anmerken. Es vergingen insgesamt ein einhalb Tage indenen der Nzgulfürst nicht da war. Gegen Mittag des zweiten Tages. Bekam sie Besuch von einer leuchtenden Gestalt. Sie berührte die Ketten ujnd sie fielen herunter. Arien sah mit letzter Kraft hoch und erkannte jemanden von Valischen Geschlecht. Die Gestalt legte eine Hand in ihren Nacken an die Verbrennung und diese schwand sofort, dann reichte die Gestalt ihr eine Hand. SIe nahm diese und stand auf. Sie konnte nicht mehr luafen und nur humpeln und so musste die Gestalt sie stüzten. Die Gestalt führte sie aus Minas Morgul und vor dem Tor wartete ihr getreuer Aranel. Sie setzte sich auf den Rücken und Aranel gallopierte los. Bevor sie das Tal verlassen hatten, verlor Arien zehn kleine Samen der Bäume aus Caras Galadhon. Doch sie merkte es nicht und sie gallopierte so schnell sie sie es konnte. Aranel spürte, dass seine Herrin in Gefahr war und lief noch schneller.

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