Kaimon FF Vampire Diaries Kai x Damon

Kapitel 18

Love Hurts

,,GEH MIR AUS DEM WEG, DAMON'', brüllte Stefan seinen Bruder an. ,,Nein, verdammt! Ich lasse nicht zu dass du willkürlich Menschen tötest weil Caroline dich verlassen hat. Du bist besser als ich es oft war.'', er stellte sich wieder in Stefans Weg und blockierte die Tür. ,,Jedes Mal, immer stellst du dich mir in den Weg. All deine Taten lassen wir dir durchgehen, aber bei mir ist immer Drama.'', sagte Stefan mit gleich bleibender Stimme. Kai stand oben an der Treppe und sah die beiden, unsicher was er tun sollte und noch etwas geschwächt.

(Ich empfehle wirklich ab dem Punkt für den Rest des Kapitels *Can't Pretend* von Tom Odell zu hören. Denn ich finde das passt einfach perfekt und gibt das richtige lese feeling. https://www.youtube.com/watch?v=dUmtXzuSGu8 )

Damon schwieg. ,,Aber ich tu es nicht mehr. Ich schalte nicht mehr ab. Egal was passiert. Denn dadurch wird alles schlimmer, Stefan. Denk doch nach. Ich habe mich geändert und gebessert und bereue jede Leiche die meine Schuld ist. Durch die letzte ist der Mann den ich liebe fast gestorben. Und ich kann das einfach nicht mehr! Ich will dafür nicht verantwortlich sein. Mann, du bist doch sonst der logische. Das Leben geht weiter. Denk, nach!'' Einen Moment wirkte Stefan einsichtig und schaute zu Boden. Damon atmete erleichtert auf. Doch dann öffnete sein Bruder wieder den Mund. ,,Das.ist.mir.egal.'' Der schwarzhaarige schaute auf. ,,Damon, geh da weg!'', rief Kai und sein Freund drehte sich um. ,,Kai?'', fragte er. Plötzlich stand Stefan direkt hinter ihm und Damon keuchte auf. Dann entfernte Stefan seine Hand aus der Brust seines Bruders, zusammen mit dessen Herz. ,,Kai.'', sagte Damon tonlos und sackte zusammen. ,,NEIN!'', brüllte Kai und raste die Treppe hinab. Verwirrt stand Stefan dort, bewegungslos. Vor der Leiche seines Bruders, den er tötete. Kai kniete sich zu Damons Körper, welcher grau anlief. Tränen bildeten sich in Kais Augen und er schaute auf. ,,Du.'', er stand auf und ließ Stefan gegen die Wand schleudern. ,,HAST IHN UMBEGBRACHT!'' Wütend rammte er ihm ein Stück Holz in den Bauch, aber so dass sein Herz nicht getroffen wurde. Stefan zog scharf die Luft ein. Dann brach Kai das Genick des Mörders seines Freundes. (Hier sollte der Teil des Liedes dann sein wo zum ersten mal der anders klingende Teil kommt, mit *I feel our bodies grow...*)

Langsam öffnete sie die Tür. ,,Hey, Leute! Ich bin wieder da. Seit ihr eh Zuhause?'', die Hexe lief weiter in den Raum und ließ vor Schreck die Tasche fallen. ,,Kai?'', sie atmete aus. Der angesprochene hatte seine Hände auf Damons Brust gelegt und redete Wörter auf einer Hexensprache, ohne Erfolg. Sie kam näher. ,,KAI?! Was ist hier passiert?!'', Bonnie hatte Tränen in den Augen. Doch Kai sprach immer noch weiter. Sie zog ihn weg. Erst währte er sich, doch als er realisierte, wer da war, gab er auf. Er klammerte sich an sie und schluchzte :,,Er hat ihn getötet!'' Bonnie wurde bleich. ,,Wer?'' fragte sie leer. ,,Stefan.'', stieß Kai aus und sackte vor Damons Körper zu Boden und Bonnie fiel mit ihm auf die Knie.

Er warf die Tür auf. Dann nahm er die Handschuhe und den Eimer mit den Kräutern und lief dann zu seinem Gefangenem. Er entfernte den Knebel und flüsterte :,,Ich hoffe du hast wieder angeschaltet, denn es soll dir richtig weh tun. So wie meinem Herz gerade.'', er lief um seinen Gefangenen, welcher still da saß. ,,Du hast mir alles genommen. Aber ich werde nicht den selben Fehler machen wie du. Ich bleibe stark. Aber ich brauche ein wenig Vergeltung.'' Er streifte die Handschuhe über und betrachtete das Gesicht seines Opfers. ,,Oh, sehe ich etwa eine Träne. Wie lustig. Denn ich habe einfach keine mehr. Sie sind aufgebraucht.'', er griff in den Eimer. ,,Es war so ziemlich das erste mal das ich weinen musste. Und es war seltsam und deine Schuld, mein Lieber. Es tut so unfassbar weh, ich kann nicht mal atmen.'', er lachte auf. ,,All das gute in mir ist mit ihm verschwunden. Ich bin wieder ein Sociopath. Dein Pech.'' Das Eisenkraut in seiner Hand ließ er langsam auf die Arme seines Opfers rieseln. Wütend holte er eine Hand voll Kraut und drückte es gegen die Brust. Der Schmerzverzehrte Schrei erschütterte das ganze Haus doch der Sociopath lächelte nur. Es machte ihn unfassbar zufrieden ihn so schreien zu sehen. Doch trotz allem, machte es seinen Schmerz nicht weg. Er musst einen Weg finden, und er würde es auch!

I know, shocker. Doch das ist der Weg. Es tat mir weh das zu schreiben. Aber, das wird wieder. Keine Sorge. Also, bis zum nächsten Kapitel bevor ich hier noch mehr trash laber!