Chapter 51 (des Dämons schmutziges Werk) *LEMONWARNING*

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FINALLY!!! I DID IT!!! Sorry für die lange Wartezeit und danke für eure Geduld! 11K sind wird bald? Ich kanns einfach noch nicht fassen... Dabei bin ich noch laaaange nicht fertig hiermit!!! Whatever genug gefasselt, ihr wollt bestimmt lesen, also viel Spaß damit ;)

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Leafa

Ich kann ihm die Ungeduld anmerken, seine lautstarken Lustgeräusche verdeutlichen es noch mehr. All diese Geräusche betäuben meine Sinne - Das Plätschern der Wellen, welche um mich schlagen, sein Knurren und Keuchen, mein eigenes unüberhörbar lautes Stöhnen und die schlüpfrigen Geräusche zwischen unseren Lenden... Verdammt, ich kann bald selbst nicht mehr... Hmm... Ob ich ihm seine Entlastung schenken soll? Nein, noch ein klein wenig genieße ich sein Bild vor mir und meine eigene Befriedigung, für die Kapitulation ist es noch zu früh. Ich will die Erotik in diesem Spiel nicht verderben, ein bisschen noch andauern lassen. Mich selbst weiter ausreizen, immerhin ergeht es mir gleich wie ihm - Ich bin kurz davor... Die ganze angespannte Situation treibt mich zu Taten, für welche ich mich bestimmt im nachhinein schämen werde, doch.... zur Verheerung, ich dreh hier gleich durch! Meine Bewegungen werden nach und nach immer unkontrollierter, mal langsamer und sanfter, mal schneller und härter, der Rhythmus komplett aus dem Gleichgewicht. Ich halte es bald nicht mehr aus, es zerreißt mich fast, der Faden hält lediglich mehr mit ein paar Fasern zusammen... der Knoten in meinem Unterleib bald am reißen... Es fehlt nur mehr das I-Tüpfelchen und ich würde kommen. Nein, ich... ich kann nicht.... ich darf nicht! Mir fällt stattdessen etwas besseres ein, um mich etwas zu entlasten und stattdessen ihn weiter zu liebkosen. Immerhin sind seine beiden Liebesspielzeuge ganz gut bestückt, sodass sie meinen gesamten Oberkörper hochgehen und mir die zuckenden überlaufenden Spitzen zwischen die Brüste lege. Meine Hände übernehmen von nun an die Arbeit, streicheln ihn noch so sinnlich und langsam. Ebenso lasse ich meinen Körper entlang seinen glitschigen Angelegenheiten reiben. Doch belasse ich es nicht allein dabei, sondern klemme ich mir mein Haar hinters Ohr, bücke mich etwas runter und verteile noch so die klitzekleinsten Schlecker und Küsse über die sensiblen Enden auf die ganz süß stichelnde und verlockende Art und Weise. Noch so jeder Tropfen seiner Lust wird mit der Zunge aufgefangen, in kreisenden Bewegungen verteilt und schließlich ein elend langer Faden gezogen, welcher sich nur hartnäckig langsam von meiner Zunge löst. Jedes Mal werde ich mit einem Zittern und Pulsieren belohnt, was mir Bescheid gibt, dass es ihm zu gefallen scheint, neben seinem hastigen unkontrollierten Atmen und Knurren. Und so wie er mir verstohlene, gänzlich gerötete Blicke zuwirft, muss mein Schauspiel ganz schön errotisch wirken, hah? Immer wenn sich unsere Augen verbinden, wendet er seine umgehend wieder ab... Über meine Lippen macht sich ein belustigtes Grinsen breit, so entzückt wie ich darüber bin. Da schlägt mir mein Hirn die nächste Idee vor und irgendwie regt mich der Gedanke ganz schön an, ihm seinen Orgasmus zu ruinieren, mich würde seine Reaktion überaus brennend interessieren.... Das müsste ihm bestimmt einen verstörten Eindruck entlocken. Er wird bestimmt sonst immer das getan haben, was seine Gelüste befriedigt hat, die Zoraweibchen wirken mir ja nicht geradezu dominant gegenüber ihrem Prinzen. Ich durfte es vorhin selbst am eigenen Leibe erfahren... Mir sollte dadurch eigentlich bewusst sein, was passiert, wenn er jetzt nicht das bekommt, was seine Libido stillt, auf der anderen Seite weiß ich, dass er dies nicht mehr zulassen würde. Ihn so ausrasten zu sehen war ungewöhnlich, denn der ansonsten so positiv gestimmte Zora zeigte mir damit seine tiefsten Ängste. Die Furcht mich wieder zu verlieren ist größer denn je, jetzt wo er mich endlich an seiner Seite hat. Allerdings würde er sich auch von mir fernhalten, um mich vor sich selbst zu schützen. Er würde es sich niemals verzeihen mich mit seinen eigenen Händen getötet zu haben, nicht umsonst würde er sich gerade so zurückhalten und mich machen lassen, was mir gerade gefällt. Außerdem kann er sich glücklich schätzen, dass ich nachdem was passiert ist, ihm trotzdem den Gefallen tue, seine unerbittliche Lust zu stillen, denn jede Andere würde vor Angst von ihm weichen. Ich jedoch bestimmt nicht, ich stelle mich der Herausforderung, immerhin habe ich ihm und mir selbst geschworen, so unterschiedlich Hylianer und Zora auch lieben sollten, dass wir trotzdem nicht aufgeben, auch wenn noch Schlimmeres passieren möge, als die Szene von vorhin. Genug abgeschweift, konzentrier dich darauf den Zora noch ein wenig zu quälen, denn er hat es erstmal nicht anders verdient. Nachdem ich ihm genügend Aufmerksamkeit mit meiner Zunge und den Händen geschenkt habe, lehne ich mich zur Gänze auf ihn drauf und lasse meinen gesamten Oberkörper auf und ab gleiten, zwischen meiner weichen Oberweite spähen seine Klasper hervor. Dieser Akt lässt ihn beinahe durchdrehen vor Verzückung, wie gut es sich anfühlt, indessen werde ich langsamer, was ihn wieder in die Realität zurückholt, mich mustert und sich wahrscheinlich wundert, was ich vorhabe. Lange Zeit bekommt er dafür nicht und lasse seinen Verstand wieder abdriften indem ich fortfahre. Sekunden später stoppe ich wieder. >>L-leafa...<< knurrt er mir frustriert meinen Namen entgegen. Ich kichere bösartig und bin gespannt wie lange er durchhält, denn ich wiederhole die Qual immer wieder von neuem. >>Ich lass dich so lange zappeln, bis mich du nicht mehr kannst und mich anflehst...<< schnurre ich anzüglich, wodurch sich seine Miene verzieht. >>N-niemals...<< haucht er krampfhaft hervor. >>Ach ja?<< fordere ich ihn heraus und bringe zusätzlich meinen Mund ins Spiel. Meine Zunge leckt jedes Mal das eine oder das andere Glied empor, sobald ich wieder hochrutsche. >>Dem Anschein nach lügst du mich aber gerade an.<< erkenne ich an seinem Verhalten. >>Nein!<< schnaubt er mich an. >>Willst du nicht endlich kommen?<< >>Doch!<< >>Also?...<< hacke ich nach. Ich halte inne und warte ausschließlich darauf, dass er aufgibt. >>F-fuck... n-nicht aufhören....<< knurrt der Zora, sein Wille beinahe schon gebrochen. >>Es gibt da ein Zauberwort, mein Prinz.<< mache ich ihm klar. >>B-bitte, Leafa...<< bittet er mich mit den Nerven komplett am Ende. >>Siehst du, geht ja doch.<< raune ich lieblich, setze mich wieder auf und rücke näher, um ihm einen zarten Kuss auf die Lippen zu hauchen, welchen er genüsslich annimmt nach dieser ganzen Strapaze. Dieser ist nicht von langer Dauer, was ihn unbefriedigt hinterlässt, also betätige ich weiter meine Hüften. Wieder am Anfang angelangt, versuche ich meine Libido noch zu unterdrücken und zu kontrollieren, auch wenn mein Unterleib wunderbar gegen den seinigen entlang schlittert. Übrigens bin ich noch lange nicht fertig mit ihm, selbst wenn er gekommen ist. Überraschend schnell überkommt ihn ein intensiver Samenerguss, wiederum ist dies mein Kommando, dass ich die Reibung anhalte. Verzweifelt versucht er selbst seine Hüften zu bewegen, erreicht damit aber wenig, denn ich hab mich längst von ihm entfernt. Sein Knurren klingt plötzlich so bedrohlich in seinem Hoch, allerdings lasse ich bloß ein teuflisches Kichern von mir, schier amüsiert darüber, wie es einfach so spritzt. Es einfach zu niedlich, wie irritiert er doch guckt. Nachdem er sich immens über sich selbst ausgelassen hat, sackt er zusammen und lehnt sich nach hinten in die Stufen. Sein Atem ist total aus der Kontrolle, welchen er gerade versucht wieder zu beruhigen, um sein System runterzufahren. Währenddessen lasse ich meine Finger in dem weißen Fluss eintauchen, welcher von seinen Schuppen herab fließt, ziehe mit dem dickflüssigen Ejakulat Fäden und nehme dann einiges davon auf, um es mir genüsslich von der Hand und den einzelnen Fingern zu lecken. Das hier ist mein Triumph und lasse ihn mir schmecken. Aufmerksam sieht er mir dabei zu, ist jedoch gleichzeitig beschämt wie anzüglich ich meine Tat vollziehe. Ich schlucke das klebrige Zeug hinunter und präsentiere ihm meine Zunge als Beweis, was ihn prompt flammend rot werden lässt und sein Gesicht von mir abwendet. >>Ach komm schon, mir ist durchaus bewusst, dass du darauf stehst. Das hat noch keine andere gemacht, nicht wahr?<< frage ich reizend nach und lehne mich näher. >>Ihr Hylianer seid echt durchtrieben und verrückt... und du bist der Dämon höchstpersönlich...<< schnauft er, als sich unsere Augen treffen. >>Ja, ich bin ein Monster, ich weiß... Und genau deswegen ist dies der Moment, wo wir weitermachen.<< säusel ich mit einem putzigen Teufelsgrinsen. Zu seinem Bedauern gebe ich mich Sekunden nach dieser Aussage voll und ganz meinem lüsternen Unterbewusstsein hin und lasse einen seiner riesigen Klasper in mich eindringen, wodurch ich beinahe schon gekommen wäre, so erregt wie ich hinterlassen wurde. Heilige Hylia, das war knapp... >>F-fuck, Leafa!<< An seinem eigenen lauten Fluchen und wie er die Luft hektisch ausstößt, erkenne ich, dass dieses Handeln für ihn zu plötzlich kam, da er eigentlich eine kurze Pause bräuchte, um sich von dem Schock eben zu erholen. Jedenfalls gönne ich sie ihm bestimmt nicht. Dieses Spiel wird noch fertig gespielt und das so wie ich es will! Wie von etwas gesteuert, reagiert mein Körper auf den Gedankengang und fährt ungehalten damit fort, sein riesiges Geschlechtsteil in meinen Unterleib zu stoßen. Ich weiß nicht, was heute in mich gefahren ist, dass sich mein Charakter mit einem einzigen Klick einfach so umstellt... dies alles passiert so unbewusst, denn das ging viel zu schnell... wie als würde jemand meinen Kopf kontrollieren... Ohne Rücksicht auf jegliche Verluste... Dieses Gefühl kenne ich zwar in meinem Blutrausch zum Blutmond, dennoch ist das hier etwas anderes... Leider kenne ich auch den Grund dafür nicht... Jegliches Schamgefühl ist einfach verschwunden, keineswegs geniere ich mich für meine eigenen liebeshungrigen Triebe, welche ich gerade versuche zu befriedigen und gleichzeitig noch zu zähmen, um nicht vorzeitig zu kommen. Sein gepeinigter Gesichtsausdruck ist wie Zucker für meine betäubten Sinne. Die spitzen Reißzähne sind gefletscht und seine Lieder geschlossen, um sich zu konzentrieren, trotzdem gelingt ihm das wohl nicht ganz so, wie er sich das vorstellt. >>L-Leafa, i-ich kann nicht mehr...<< seufzt er mir entgegen, komplett am Ende mit seinem Durchhaltevermögen. >>Auf meinen Befehl hin sollst du kommen, jede Sekunde zu früh wird bestraft.<< kommandiere ich und fahre mit der Strapaze fort, ihn mal schneller, mal langsamer zu reiten, um seinen zweiten Höhepunkt, welcher sich schnellstens anbahnt, noch etwas zurückzuhalten, auszureizen und zu intensivieren. Ich merke ihm an, dass er mit sich selbst kämpft, denn seine Sinne sind bereits mehr als überstrapaziert. Mit roher Kraft zerschmettert er die Fliesenstufen, so fest rammt er seine mit Krallen besetzten Finger hinein in seinem Frust und der gleichzeitigen Befriedigung. Wäre das mein Körper, wären einige Knochen gebrochen... Auch wenn sich der Hai darum bemüht, seine Flossen bei sich zu behalten, hindert ihn das nicht daran, ebenso seine Hüften zu betätigen, was mich schlagartig aus meiner dominanten Fassung bringt. >>Hah... ah.... Nein... Du wagst es dich mir zu... hah?!<< beginne ich meinen Satz, doch lässt er ihn mich nicht beenden, indem er mir seinen Daumen in den Mund steckt, um es mir zu verhindern weitere Wörter auszuspucken. Stattdessen bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meiner Mundsperre weiterhin laut zu stöhnen, denn von nun übernimmt er die Führung des Rhythmus, welcher uns beiden die Erlösung darbringen soll. Er übergeht sogar das Verbot, mich anzufassen, denn er packt mich mit seiner freien Hand an der Taille, jetzt ist er allerdings vorsichtig und zärtlich dabei. Viel wehren kann ich mich dagegen nicht, zu benebelt sind meine Sinne von diesen unglaublich erregenden und harten Stößen, ebenso wie er mir angeregt mit seinen Augen in die meinigen blickt. Alles in mir schreit, dass ich loslassen soll, obwohl ich mich eigentlich dagegen gesträubt habe, denn ich wollte noch etwas länger meinen Spaß haben... Ungeachtet dessen gebe mich endlich voll und ganz hin und lasse einfach die tickende Bombe explodieren.

Zelda Botw  Prinz SidonxOC (Leafa)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt