Chapter 38 (Niemand hält uns mehr auf)

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Es haben sich ein paar ungeduldige Hentais hier eingeschlichen xDDD Ich weiß ja, dass ihr nur mehr auf den Lemonpart wartet, aber davor muss erst mal das Festival und das Spiel passieren xD deshalb werd ich aber noch lange nicht die Story kurzhalten und euch noch weiter zappeln lassen, so lange ich will *muhaha* xDDD Nein, jetzt im Ernst, ich bin mit dem Spielverlauf noch nicht happy, weder noch fertig, da es ja "ordnungsgemäß" nach Spielregeln abgeschlossen werden muss, erst dann lass ich den riesigen Zorahai über sie herfallen xDDD -----> eventuell xDDD aber erst mal viel Spaß mit eurem Weihnachtsgeschenk. -> das nächste Kapitel x3

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Leafa

Als Segon komplett unerwartet anfängt mir den Ablauf des Festival erklären zu wollen, versiegel ich seinen Mund mit einer Eisschicht. Er wirkt etwas panisch, als er seine Lippen nicht mehr bewegen kann. >>Hehe, tut mir leid... aber ich habe bereits Muzu und den Anderen schon gesagt, dass ich den Ablauf nicht wissen will. Also habe ich verhindert, dass du es mir sagst. Ich weiß bereits viel zu viel.<< erkläre ich ihm und lasse das Eis schmelzen, bevor er sich noch die Lippen auseinander reißt. >>Zum Teufel mit deiner Magie! Was kannst du bitte noch alles damit anstellen!<< schnauzt er mich aufgebraust an. >>Haha, das, mein Lieber, willst du gar nicht wissen. Denn wer weiß wirklich, was ich damit noch alles bewirken kann, als nur Wächter und Elemente zu kontrollieren. Ich muss nur noch ein wenig weiter lernen, dann kann ich dir ja vielleicht auch die Flossen um den Mund knoten.<< erkläre ich belustigt. Er wirkt nicht gerade angetan davon, da er immer noch wütend auf mich ist. >>Hey, nimms mir nicht übel und lass mir ein wenig Spaß. Denn hatte ich nämlich in letzter Zeit recht wenig. Ich hatte viel zu tun in den letzten Monaten, nachdem die Restauration so gut wie abgeschlossen war. Wir sind im ganzen Land herumgestreift und haben die reisenden Hylianer zusammengetrommelt, damit sie endlich wieder ein Zuhause haben und eine Arbeit im Schloss. So wie ich meinen Posten als Vizegeneralin annahm... Keine schöne Zeit um ehrlich zu sein... deshalb verstand ich auch so gut, warum ihr den Hylianern so misstraut... Ich konnte mich ja nicht mal selbst auf meine eigenen Leute verlassen... es gab nur Wenige, die mir ihren Respekt erwiesen... Und meine Studien ließen mir auch wenig Freizeit... Ich weiß, dass ich hier auch nicht gerade viel Freizeit haben werde, aber ich hoffe wohl, dass ich es wenigstens hier richtig machen kann... Das ich es einfach mit Leidenschaft und Freude machen werde, was auch immer auf mich zukommen wird. So ernst es auch sein möge...<< Alle sehen mich an, als ich das erwähne... >>Leafa... wir vertrauen dir egal was du auch machst. Das haben wir seitdem du unser Reich gerettet hast. Wir sind alle froh dich endlich wieder bei uns zu haben. Denk erst gar nicht daran, dass du etwas falsch machen könntest.<< höre ich plötzlich von Bazz. Er ist zu uns an den Tisch gekommen, die anderen Wachen um uns herum stimmen ihm ebenso zu. Sie sehen mich alle bereits wissend an, was sie erwarten wird... Mit diesem vertrauten Blick... Mir sacken die Ohren herab, da ich es einfach nicht fassen kann... Bazz lächelt mir entschlossen entgegen, als er bemerkt, dass ich keine Worte finde, dieses Gefühl zu beschreiben... Sie vertrauen mir also, dass ich und Sidon dieses Reich führen werden.... Das ist so schön zu hören... >>Mach dir keine weiteren Gedanken darüber. Bis dahin ist noch genug Zeit.<< meint Amol plötzlich. >>Sie hat Recht, lass uns erst mal den heutigen Tag hinter uns bringen.<< stimmt Bazz ihr zu. >>He, ich danke euch Leute.... wirklich... Es ist immer wieder aufs Neue schön zu wissen, dass das es egal ist, dass ich kein Zora bin...<< >>Als ob es einen Unterschied machen würde, ob Zora oder Hylianer. Du bist die Leafa, so wie wir sie kennen und wertschätzen. Egal was passiert ist oder noch passieren wird. Du gehörst zu uns! Da kann Prinzessin Zelda noch so stur sein, wir geben dich bestimmt nicht mehr her!<< meint Joada unerwartet. Über meinen Lippen breitet sich ein erfreutes Lächeln aus. Es ist wirklich schön so unglaublich tolle Freunde zu haben und das seit damals bereits. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir alle miteinander gespielt haben... Und als wir unsere eigene kleine Brigarde aufgestellt haben, um fleißig zu trainieren. Link, Bazz, Joada und Taribon... ich bin so glücklich darüber mit so wundervollen Persönlichkeiten nun meine Zukunft verbringen zu können... Ich kann ihnen mein Vertrauen schenken und sie schenken mir ihres... aber nicht nur die Brigarde, sondern das ganze Volk. Es ist einfach unglaublich... >>Ich kanns zwar nicht ganz fassen, aber... ich bin so froh hier zu sein.... noch nirgends woanders hab ich mich so willkommen gefühlt wie hier bei euch, bereits damals schon, als ihr mich aufgenommen habt, als wäre es selbstverständlich, nachdem ich vom Schloss verstoßen wurde.... ihr habt immer auf mich Acht gegeben... Ich weiß gar nicht wie ich das gut machen kann...<< Ich werde sofort vom Senathöchsten unterbrochen. >>Das hast du schon oft genug getan. Du hast unser Reich bereits bevor die Verheerung ausgebrochen ist, schon mehrere Male vor den Monstern da draußen beschützt. Und selbst nach der Verheerung bist du wieder zu uns gekommen und hast eine Katastrophe verhindert. Wer weiß ob es uns noch geben würde, wäre der Staudamm aufgebrochen....Genauso haben du und Link die Verheerung endgültig vernichtet. Und hinzu kommt auch noch, dass du uns unsere Mipha wieder zurückgebracht hast. Und erst vor wenigen Tagen hast du wieder dein Leben aufs Spiel gesetzt... sowohl auch gestern eine unserer Wachen vor dem Tode bewahrt... Du hast bereits zu viel für uns getan, als das wir dir noch irgendwas bieten können. Welches Königreich würde nicht so Jemanden wie dich als ihre Königin haben wollen. Du hast lange genug dich im Schatten verborgen. Es wird Zeit, dass sich dieser Schatten um dich legt und du endlich wieder glücklich sein kannst.<< erklärt mir Muzu. >>Wow, alter Rochen, was ist in dich gefahren?! So kenn ich dich gar nicht! Hat dich der Prinz so gut von mir überzeugen können?<< frage ich belustigt und grinse ihm entgegen. Er wirkt etwas verstört darauf, doch lächelt er mir entgegen. >>Du willst also wirklich wissen wie ungehobelt sich der Prinz benommen hat? Er hat vorgestern sogar die Zähne uns gegenüber gefletscht, geknurrt und gebrüllt, dass ihn nichts und niemand daran hindern wird, das du nun Sein wirst und ist abgerauscht in vollem Rage.<< erzählt er mir. Mir sacken erschrocken die Ohren herab und ich sehe Sidon unglaubwürdig an. Er hingegen läuft knallrot an. >>M-musstest du genau das erwähnen, alter Rochen?<< fragt Sidon beschämt. Ich beginne amüsiert zu kichern. >>Hehe, das hätte ich gern gesehen!<< kichere ich belustigt. Daraufhin lachen alle um uns herum, während Sidon nicht gerade begeistert wirkt. >>He, jetzt sei nicht so beschämt. Es freut mich eher zu hören, dass du dich durchsetzen wolltest....<< erkläre ich ihm und lehne mich an ihn. >>Nun das ist nicht alles, warum wir uns nun überzeugen ließen... Du hast mich vorgestern Abends wieder an damals erinnert.... Du hast ein gutes Durchsetzungsvermögen, weil du achtest mehr auf die Leute um dich herum, als auf dich selbst. Du schenkst den richtigen Leuten dein Vertrauen, als würdest mit einem Blick Gut und Böse auseinander halten können. Du passt auf das auf, was dir wichtig ist. Und das ist nicht nur eine einzige Person... eher gesagt das ganze Land. Doch eine wichtige Eigenschaft fehlt dir noch, liebste Leafa... und zwar „deine" Gefühle zu beachten und auf „dein" Herz zu hören... du solltest auch auf dich selbst aufpassen und das meine ich nicht nur äußerlich anhand von Wunden, sondern auch dein Inneres. Du solltest nicht so leichtsinnig mit deinem Körper und deinen Gefühlen umgehen...<< erklärt er mir. >>Ich weiß... ich werde mich bemühen...<< antworte ich ihm etwas bedrückt. >>Aber du hast mir und auch all den Anderen wieder mal bewiesen, welch eine reißende Flut du in dir trägst, also steht dir nichts mehr im Wege unsere Königin zu werden.<< erklärt er mir. >>H-halt mal, zu viel auf einmal! Uff, mir schwirrt schon wieder der Kopf, wenn ich daran denke... jetzt mal eins nach dem Anderen... ihr überfordert mich ein wenig, wenn ihr mir das alles auf einmal sagt... können wir bitte wieder beim Festival weitermachen und nicht gleich meine ganze Zukunft mir vor den Kopf stoßen? Das wäre sehr nett.... aber eines kann ich sagen... ich bedanke mich nochmals.... einfach für alles... mir fehlen einfach die Worte es richtig auszudrücken, also verzeiht mir, wenn es etwas unangemessen rüberkommt...<< >>Bwaha, es ist schon in Ordnung, wir verstehen was du meinst. Es ist schön zu wissen, dass du deine bevorstehende Zukunft annimmst und wir wissen auch, dass es ein wenig viel für dich sein wird. Trotzdem vertrauen wir darauf, dass du es schaffen wirst.<< höre ich vom König selbst. Am Liebsten würde ich losheulen vor lauter Freude, aber ich sollte mich doch ein wenig zusammenreißen. >>Nun dann lasst uns weiter diese Feier bestreben. Meine Lieben, wenn ich euch bitten dürfte...<< hören wir den König sagen. Das Mahl damit abgeschlossen, folge ich unauffällig der Brigarde und den beiden Geschwistern, ich mittendrin, hinunter zum Marktplatz. Heißt dies es fängt nun bald an? Ugh... wie meine Gedanken sich nur darum drehen... ich kann es selbst kaum glauben... aber ich bin wirklich nervös... Plötzlich zieht mich Sidon an sich. Uff... Ich sehe zu ihm auf und er strahlt mich mit dem glücklichsten Grinsen seit jeher an. Haha, du bist zu süß, Fishsticks. Ich lächel ihn genauso an und schmiege mich an ihn, meine Hand krallt sich dabei hinter seinem Rücken an seiner Schärpe fest. Nun um ehrlich zu sein, muss ich dann anfangen mir einen anderen Spitznamen für ihn auszusuchen. Aber das hat noch ein wenig Zeit... So eingewickelt in seinem Arm, kann ich mich dann auch wieder ein wenig beruhigen, auch wenn es mir schwer fällt, während er es wohl zu genießen scheint mit einer meiner Haarsträhnen zu spielen, welche er um seinem Zeigefinger wickelt. Unten am Marktplatz angekommen könnte die Stimmung nicht besser sein. Es wird getanzt und gefeiert bis dann anscheinend bald der wichtigste Part des Festivals drankommt. Ob es wirklich so wird wie Amol erwähnt hat? Das ich mehrere Augen auf mir fixiert haben werde und versuchen soll zu fliehen? Damit mich das stärkste und schnellste Männchen schnappen kann? Ach, keiner ist so schnell wie ich, nicht mal der Zoraprinz selbst. Aber genug davon... Ich genieße lieber erst mal mich mit den Anderen unterhalten zu können. Vor allem die Weibchen zeigen heute besonders großes Interesse an mir. Klar, ich bin wie eine Revalin für sie alle und mir fällt auch auf, dass sie sich bestimmt nicht umsonst hübsch gemacht haben. Was mir aber auch ein Rätsel ist, wie auffällig sie ihre Armflossen fächern.... Soll das das irgendwie die Männchen anziehen, oder was? Hach... so vieles was ich nicht verstehe... Mir fällt schon auf, dass die Männer uns anstarren... Aber ganz verstehen tu ich's trotzdem nicht... Ich weiß, dass es Paarungsrituale bei den Tieren gibt... aber sie sind ja doch irgendwie mehr Mensch als Tier, oder? >>Du denkst schon wieder zu viel nach, nicht wahr?<< fragt mich plötzlich Amol. >>Kann sein...<< antworte ich ihr und schwenke mein Getränk in meiner Hand, während ich auf dem Geländer sitze. Mein Blick wendet sich dabei dem Titanen zu, welcher wie bereits damals schon stolz auf diesem Platz am Berge ruht. Um ehrlich zu sein... Vermisse ich diese Zeit auch irgendwie... Im ganzen Land herum zu streifen war, wenn ich so nachdenke, doch sehr lustig auch wenn es hier und da seine Gefahren hatte... Amol folgt meinem Blick und als ihr auffällt was ich anstarre, seufzt sie leise... >>Das ist lange her, nicht wahr?<< fragt sie mich unerwartet. >>W-woher wusstest du..?<< frage ich sie etwas erstaunt und sehe in ihr Gesicht auf. Ihr Blick bleibt hingegen am Titanen haften. >>War nur so ein Gedankengang, als ich selbst den Titanen beobachtet habe...<< antwortet sie mir und sieht zu mir herab. Ihre Augen beherbergen irgendwas... und ich kann nicht anders, als nachzufragen... >>Ja... und um ehrlich zu sein, kann ich noch immer nicht ganz glauben, dass dies bereits 3 Jahre her ist... irgendwie vermisse ich es... Und was hast du dir dabei gedacht?<< frage ich sie neugierig. >>Das ich froh bin, dass dies alles vorbei ist... und das du nun bei uns bist...<< antwortet sie mir etwas verlegen. Also das komplette Gegenteil zu mir?! >>Kannst du mir bitte erklären, welchen Teil du davon vermisst?<< fragt sie mich etwas verwundert. Ich muss kichern, als mir Bazzs Worte wieder einfallen. >>Der Chief hat mit seiner Aussage vollkommen Recht, mich wilde Natur handzahm zu bekommen wird nicht einfach werden... Ich habe es geliebt da draußen herum zu streifen... Unfug anzustellen und meinen Kampfgelüsten freien Lauf zu lassen... das wird sich hier nun ändern... aber ich denke das werde ich schon überleben, immerhin freue ich mich wirklich, dass ich bei euch bleiben darf...<< >>Und in den privaten Gemächern des Prinzens nächtigen darfst...<< hören wir plötzlich die eifersüchtige Stimme von Tula. Ugh... Was will sie schon wieder so plötzlich?... Amol sieht sie genauso wenig begeistert an, wie ich es auch tue. >>Sucht ihr schon wieder Streit so wie jedes verdammte Jahr?<< fragt Amol die beiden Fanclubmitglieder. >>Nur weil du die Sekräterin bist, brauchst du dich hier nicht einmischen, Amol. Du bist dadurch nichts Besseres nur weil du befugt bist den Thronsaal zu betreten und zu verlassen, wie du das möchtest! Du hast das Recht „ihn" jeden Tag zu sehen, wie du das möchtest... Genauso auch diese Hylianerin! Seitdem sie hier ist, zieht sie die Aufmerksamkeit von Jedem an, vor allem die vom Prinzen! Also aus dem Weg, sie ist unsere Beute!<< mahnt Tona sie. >>Wie wagt ihr es mit mir geschweige denn unserer Prinzessin zu sprechen!<< mahnt Amol die Beiden und wird sogar richtig wütend. Doch halte ich ihr die Hand vor und springe von dem Geländer herunter. >>Du wirst zu schnell wütend, Amol... Lass dich darauf nicht ein.<< mahne ich sie und sehe dann von ihr zu den beiden Zoraweibchen auf. >>Es wäre von Vernunft, wenn ihr hier keinen Aufruhr veranstalten würdet. Dieses Festival ist nicht für solche Konfrontationen vorgesehen.<< warne ich die Beiden. Sie schrecken zurück als sie meinen tödlich warnenden Blick erkennen. Natürlich gefällt mir diese Unterhaltung nicht... Auch wenn es mir noch unangenehm ist als Prinzessin gesehen zu werden, würde ich natürlich nur zu gerne meine Autorität nutzen, um die Beiden stillzulegen. >>Gibt es hier ein Problem?<< hören wir plötzlich Mipha fragen, welche hinter den Beiden zu uns kommt. Die beiden Weibchen erschrecken und blicken hinter sich. Mipha stellt sich zwischen sie, sieht kurz zu ihnen auf und dann wieder zu mir. >>Beruhig dich, meine Liebe.<< erwähnt Mipha mir gegenüber. Ich sehe sie etwas erstaunt an, dass sie ausgerechnet mich anspricht. >>Deine Augen leuchten...<< fügt sie hinzu. Ich schließe sie daraufhin sofort und versuche mich zu beruhigen. >>Entschuldige...<< kommt zwischen meinen Lippen hervor, öffne daraufhin wieder meine Augen und wende meinen Blick Amol zu. >>Lass uns gehen...<< bitte ich sie. Sie nickt mir daraufhin zu und wir weichen von der kleinen Gruppe. Ein wenig entfernt von den Beiden gesellen sich Dumja und Joada zu uns. >>Die Beiden...<< erwähnt Joada unerwartet. >>Leafa, ist bei dir alles in Ordnung?<< fragt Amol mich etwas besorgt und legt mir ihre Hand auf die Schulter. Ich sehe zu ihr auf und lächel sie an. >>Keine Sorge auf dieses Niveau lasse ich mich nicht so schnell herab. Sie können nur froh sein, dass nicht Blutmond ist und meine Augen vollkommen rot wie der Mond selbst leuchten, denn da könnte ich recht schnell meine Verfassung verlieren... Man sollte lieber schnellstens flüchten. Mein Jagdinstinkt gemischt mit Wut ist nicht gerade einfach zu zähmen. Ich wüsste nicht mal ob mich der Prinz zur Besinnung bringen könnte.<< erkläre ich ihr. >>Dann sollte ja eine Warnung wohl hoffentlich reichen...<< erwähnt Joada und fixiert ihre Augen auf Tona und Tula. >>Für Aufregung hat es auf jeden Fall gesorgt.<< meint Dumja neben ihr und deutet mir mit ihren Augen, dass ich mich umsehen sollte. Als ich jedoch meine Augen in die Meute werfe, fällt mir auf, dass viele der Männchen ihre Augen auf mich gerichtet haben. Ugh?! Ich wende auch schon schnellstens wieder den Blick ab und voller Panik beginnt mein Herz wie wild zu pochen!! W-was war das bitte?! Joada seufzt plötzlich, während Dumja leise kichert. Ich sehe zu ihr auf und sehe sie verwundert an. >>Kein Wunder bei diesem süßem Gesicht.<< komplimentiert Dumja plötzlich und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. >>Diesen blauen funkelnden Augen kann aber auch keiner widerstehen.<< fügt sie hinzu. Ihre Komplimente machen mich umso nervöser und ich erröte etwas... Ich entziehe mich ihrem Griff, woraufhin sie erneut kichert. >>Hm, du hast Recht, Dumja. Unsere Prinzessin ist heute aber auch herausgeputzt und riecht unwiderstehlich gut.<< meint Joada plötzlich. Hah?! >>W-was heißt das schon wieder?... Das ich etwa stinke?<< frage ich nicht gerade begeistert. >>Nicht auf die Art wie du dir gerade denkst, meine Liebe. Ich meinte damit eher, dass du sonst immer nach Wildnis und Kampf riechst. Du trägst ständig den Geruch von Monsterblut und Erde mit dir herum.<< erklärt sie mir. >>Nun um ehrlich zu sein hatte ich da draußen auch nicht immer die Möglichkeit mich ordentlich abzuwaschen. Aber es störte mich nicht, ich war es gewohnt. Das euch dieser Geruch allerdings störte, tut mir leid.<< entschuldige ich mich. Joada kichert plötzlich ebenso. >>Dummkopf, wir hatten kein Problem damit. Man konnte an deinem Geruch erkennen was du hinter dir hattest. Dadurch konnte man deinen Geschichten auch glauben schenken, denn nicht alles was du erzählst, kann man glauben... Du bist immer noch eine junge Frau, Leafa... aber eine wirklich starke und mutige Kriegerin, welcher man auch den nötigen Respekt erweisen sollte und dazu auch noch wunderhübsch. << >>He, nicht umsonst hat sich der Prinz in dich verliebt.<< fügt Dumja hinzu. Auf diesen Kommentar hin werde ich umso roter im Gesicht. Ugh... was wird das hier?... Mein Herz ist immer noch nervös am Pochen... >>Es wäre sogar etwas spannender, wenn er heuer mal ein wenig mehr sich abrackern müsste seine Partnerin zu fangen.<< erwähnt Joada. >>Du hast Recht! Die Anderen haben sich ihm einfach immer hingegeben... Das war kein Spaß!<< antwortet Dumja ihr. >>W-was soll bitte an so einer Jagd auch Spaß machen?<< frage ich verwundert nach. Beide sehen mich erstaunt an und ich senke meinen Blick. >>Ihr habt also...<< beginnt Dumja ihren Satz. Meine Ohren spitzen sich alarmiert und unterbreche sie indem ich meine Fingerspitzen auf ihre Lippen lege. >>Nein!<< stoße ich komplett beschämt hervor. >>Sie ist nicht markiert....<< erwähnt Amol neben mir unbekümmert. >>Oh...<< stoßt Joada verwundert aus. Ich ziehe meine Hand wieder zurück und senke beschämt meinen Blick. Hingegen lege ich meine Hände über mein Herz, meine Ohren gesenkt... Ich hab das Gefühl, dass es kurz vorm explodieren ist... >>Ich kann verstehen, dass dies alles ein wenig überfordernd für dich ist, Leafa. Deshalb wird es Zeit dir die Spielregeln zu erklären.<< meint Amol neben mir. Ich sehe sie etwas erstaunt an. >>Die Spielregeln? Hach, na endlich...<< frage ich neugierig und seufze erleichtert. >>Ich wünschte wir hätten gestern mehr Zeit gehabt uns weiter zu unterhalten, aber was solls... bereite dich auf eine Jagd vor.<< erklärt sie mir ernst. >>He, das weiß ich doch bereits.<< antworte ich ihr und versuche zu lächeln. Ich sollte trotz allem optimistisch bleiben. Sie hält mir ihre Hand hin und bittet mich mit ihr zu kommen. Ich nehme ihre Hand selbstverständlich an und folge ihr. Etwas weiter entfernt von den Anderen, dreht sie sich wieder zu mir um und sieht mich ernst an. >>Leafa, ich bitte dich, dass du mir nun genau zuhörst. Du weißt ja bereits.... Dieses Spiel ist kein einfaches Spiel. Die Männchen erbeuten sich dabei ihre Partnerin. Das heißt du wirst ohne Markierung nicht davon kommen, meine Liebe.<< beginnt sie zu erklären. >>Das war mir schon von vorn herein klar, Amol. Immerhin hat er mich bereits mehrere Male markiert, als er klein war und auch vor ein paar Tagen, so unersichtlich es auch für dich sein möge. Ich bin nur froh, dass ich ihn gestern noch davon abhalten konnte...<< antworte ich ihr. Sie sieht mich etwas erstaunt an, dass ich ihr das nun so ungehalten erzähle. Aber warum weiter verleugnen?... Sie kommt dann wieder zu Sinnen ihrem Gesichtsausdruck zufolge. >>Nun das war erst mal Punkt eins... Punkt zwei ist: Lass dich nicht einfach so erwischen, Leafa. Wehr dich und flüchte so gut du kannst. Es ist kein richtiges Spiel... Wer einen guten Jagdinstinkt hat wird Erfolg haben sich ein Weibchen zu erbeuten. Sieh dabei allerdings zu, dass du nicht verletzt wirst. Sie können dein Blut meilenweit riechen und dich dadurch aufspüren.<< >>Was willst du mir damit wirklich sagen, Amol? Das ich mich nur vom Prinzen fangen lassen darf, weil ich sonst mit Jemand anderem die Paarungszeit verbringe?<< frage ich verwundert nach. Damit Bazz sich auf sie konzentrieren kann?... Das erwähne ich aber lieber nicht, denn ich weiß, dass dies ihre Hintergedanken dabei sind. Es wäre unsensibel sie noch mehr damit zu reizen... >>Hach... ich habe es wohl ein wenig zu brutal erklärt... nun du musst wissen, der Prinz konnte sich bisher seine Partnerin zuvor auswählen, aber es steht natürlich auch den Anderen zur Verfügung, dass sie sich dich schnappen können, wenn der Prinz nicht schnell genug ist. Ob du mit Demjenigen die Paarungszeit verbringen willst, steht dir natürlich frei zur Verfügung. Du kannst auch ablehnen, dann wirst du aber in der Paarungszeit alleine sein.<< >>Das wirkt wie eine Drohung.... Hach... du erklärst mir das so, als wäre ich selbst ein Zora... und als ob ich mich von jemand Anderem fangen lassen würde. Bestimmt nicht! Ich bin schneller als der Prinz selbst, ich bin nur gespannt, ob er mich auch auch wirklich schnappen kann.<< >>Der Prinz hat bisher immer seine Partnerinnen gefangen, so wie du gerade erfahren hast.<< erklärt sie mir. >>Das heißt er hatte schon Mehrere vor mir?<< frage ich nicht ganz so begeistert nach. >>Nur für das Spiel... ob er mit ihnen die Paarungszeit verbracht hat, weiß nicht mal ich... egal wie hübsch und attraktiv das Weibchen auch war... keine von ihnen durfte bisher an seiner Seite bleiben. Aber bei dir wissen wir alle, dass du nun die Richtige bist.<< Auf dieses Kompliment hin, laufe ich ein wenig rot an. Aber irgendwie bedrückt es mich schon zu hören, dass er bereits mehrere Frauen abgewiesen hat... wie sie sich wohl gefühlt haben müssen? Erbeutet und dann fallen gelassen? Hast du wirklich immer nur mich im Hinterkopf gehabt? Hast du mich wirklich so sehr geliebt, dass du keine Andere sahst? >>Ich muss sagen, die letzten drei Jahre, waren bestimmt noch frustrierender für ihn als die Jahre davor. Als du wieder aufgetaucht bist, hat er sich sogar geweigert an den Paarungsfestivals teilzunehmen.<< erzählt sie mir. >>Wirklich?!<< erschrecke ich mich über ihre Worte. >>Jetzt kuck mich nicht so an. Als ob ich dich anlügen würde. Mich würde nur interessieren, wie er seinen Trieb befriedigt hat... wenn ein Männchen nicht zur Paarung kommt, dauert es meistens länger bis sie wieder abschalten können. Er hat es aber besser weggesteckt, als jeder Andere bisher.<< Hmm... davon kommt wohl die Selbstbeherrschung... aber wie geht es den Anderen damit? >>Ist dieser Trieb sich zu paaren den wirklich so stark und schlimm?<< frage ich nach. >>Nun ja, es kommt keiner daran vorbei... dieser Drang ist fast so wie ein alltägliches Bedürfnis.... wie zum Beispiel essen oder trinken. Und dieses Bedürfnis muss befriedigt werden.<< erklärt sie mir. >>Also fast so wie ich mich bei Blutmond fühle...<< flüstere ich nachdenklich. Sie sieht mich erstaunt an und verstummt. >>Ich kann mir vorstellen, dass dies Adrenalin pur sein wird. Sich zu verstecken und versuchen nicht gefangen zu werden. Klingt interessant, aber was wenn ich sage, ich lasse mich einfach vom Prinzen schnappen?<< >>Das solltest du nicht tun. Sich dem Männchen einfach hinzugeben verletzt sein Ego. Wenn muss er sich seine Partnerin verdienen. Es gab aber bisher wenige, die sich an diese Regel hielten. Du willst nicht wissen, wie er sich gefühlt haben muss....<< erklärt sie mir. >>Ich kann es mir ausmalen... aber auch kein Wunder... Sidon versucht immer optimistisch und freundlich zu bleiben... er ist hilfsbereit und sich seiner Pflicht als Prinz bewusst... selbstbewusst und überzeugend.... deshalb wird er auch so beliebt sein... geschweige denn, sieh sich einer mal diesen attraktiven Hai an... wer sollte sich so jemanden nicht einfach hingeben... ich hab mich aber nicht deshalb in ihn verliebt... Ich weiß wer er wirklich hinter dieser Maske ist... dieser Charakter ist so viel anziehender...<< erkläre ich ihr. >>Ich weiß auch, wie gern du ihm gedankenversunken und verliebt in seine goldenen Augen starrst.<< Beschämt wende ich meinen Blick ab. >>Ich geb es ja schon zu... Ich liebe diese goldenen Augen...<< >>Hehe, du bist süß, wenn du so dahin schwärmst, Leafa. Das ist eine Seite die man so selten von dir sieht. Du bist nicht immer nur die Kriegerin, für die man dich immer sieht, sondern eine junge verliebte Frau. Es ist schön dich so sehen zu können. Sonst war dein Blick immer so ernst... teils auch sehr traurig... man sah dich selten lächeln und lachen.<< Ich sehe zu ihr auf und lächel ihr entgegen. >>Das wird sich in Zukunft bestimmt verbessern mit Sidon und euch allen an meiner Seite.<< antworte ich ihr. Daraufhin lächelt sie ebenso wieder. >>Ich sollte mich beruhigen... Ich hab schon so oft mit ihm Fangen gespielt, also sollte ich nicht mehr darin sehen. Immerhin sollte es auch Spaß machen, so wie Dumja erwähnt hat, nicht wahr?<< frage ich sie lächelnd. Sie nickt mir zu und ich grinse ihr entgegen. >>Hehe, ich freu mich darauf.<< füge ich grinsend hinzu. >>Du freust dich nun anscheinend ein wenig zu sehr darauf, meine Liebe.<< meint sie plötzlich. >>Hehe, ja kann sein. Ich würde nur zu gern sehen, wie sehr er sich anstrengt mich zu kriegen.<< lache ich amüsiert. >>Du musst eines wissen, Leafa. Der Spielgrund ist der Stausee... Spielstart beim Kapp der Prüfungen. Es gibt Unterwasser viele kleine verwinkelte Tunnel, welche du als Versteck nutzen darfst. Das Land zu betreten ist verboten. Ich hoffe du hältst dich an diese Regel, Leafa.<< mahnt sie mich. >>Wenn du mir das so sagst, dann werde ich mich auch daran halten. Was ich mich noch frage... ab wann gilt ein Weibchen wirklich als gefangen?<< frage ich sie neugierig. >>Das was ich am Anfang erwähnt habe. Bist du markiert, gehört du ihm.<< antwortet sie mir. Ich nicke ihr verstanden zu. >>Wie ist das eigentlich wirklich? Stimmt es wirklich das die Hylianer zum Blutmond läufig werden und am nächsten Tag ist es dann wieder vorbei?<< fragt sie mich neugierig. Ich seufze leise.... >>Ich beantworte dir das nur, weil du meine Freundin bist, Amol. Aber ich bitte dich, erzähl es nicht weiter...<< bitte ich sie während ich ein paar Schritte weiter den Pfad hoch gehe zu einem der Geschütztürme. Sie folgt mir neugierig auf meine Antwort. >>Ich verspreche es dir!<< antwortet sie mir entschlossen. Ich setze mich auf das Geländer des Turmes und denke nach, wie ich es ihr am Besten erklären sollte... >>Nun... um ehrlich zu sein, ist es nicht einfach weg... es staut sich von Blutmond zu Blutmond weiter an, wenn man dieses Bedürfnis nicht befriedigt...<< erkläre ich ihr. >>Wie geht es dir damit? Treibst du es bei jedem Blutmond mit Jemanden?<< fragt sie neugierig nach. >>Amol... ich bin noch Jungfrau...<< antworte ich ihr knapp. Sie erschreckt bei meinem Geständnis und sieht mich unglaubwürdig an. >>Wirklich? Wie kannst du dich dann diesem Trieb widersetzen?<< fragt sie verwundert nach. >>Hehe, du bist ganz schön neugierig, Amol.<< kichere ich. Sie läuft etwas rot an, was ganz süß ist. >>Hmm... nun ja... ich habs mir bisher selbst gemacht... nicht ganz so erfüllend, aber es war ausreichend... aber selbst dafür hatte ich kaum Zeit... oft staute sich sehr viel Frust in mir an... ließ sich nicht gerade einfach bewältigen.... Das macht mich neugierig... wie tut ihr Zoras es eigentlich?<< frage ich sie. Sie läuft dabei etwas rot an... >>Ich... vermute nicht viel anders als ihr? Aber wir tun es Unterwasser.<< erklärt sie mir. Ich denke nach gestern wird Sidon schnell erkannt haben, dass dies mit mir nicht möglich sein wird... Ich würde ersticken... Außer ich würde mich verwandeln... aber würde ich mein erstes Mal, als Zora haben wollen? Hmm... das erinnert mich an meinen Ex... mit meinem Ornipartner hatte ich unseren ersten intimen Kontakt auch als Hylianerin... er war fasziniert, wie anders mein Körper war im Gegensatz zu Seinem... und ich vermute das wird bei Sidon ebenso der Fall sein, so wie er mich abgetastet hat... Ugh... das lässt mich wieder nervös werden, wenn ich daran denke, was heute passieren könnte.... Ich blicke auf den Marktplatz herab. Alle sind weiter fröhlich am feiern, lachen und tanzen. Das ist so schön anzusehen, wenn man allerdings bedenkt, welcher Ernst dahinter steckt... sich eine Partnerin zu erjagen... als meine Augen sich auf den Zoraprinzen fixieren, schlucke ich nervös... wirst du mir wieder zeigen, welches Raubtier in dir steckt? Mir fällt auf, das Tona und Tula sich dem Prinzen auflehnen... Was haben die Beiden schon wieder vor? Amol scheint meinem Blick zu gefolgt zu sein und seufzt leise. >>Hach... die Beiden... jedes verdammte Jahr zwängen sie sich ihm auf... auch wenn er bereits eine Partnerin auserwählt hat... sie lassen ihn nicht in Ruhe... Könnten sie sich nicht einfach unauffällig verhalten, so wie sonst das ganze Jahr über?<< fragt sie selbst genervt. >>Mir gefällt der Anblick um ehrlich zu sein auch nicht gerade...<< antworte ich ihr, stelle mein Glas ab und springe von dem Geländer hinunter zum Marktplatz. >>L-leafa!<< höre ich Amol hinter mir erschrocken mir zurufen. Am nächsten Geländer gelandet, drehe ich mich zu ihr um, zwinkere ihr grinsend zu und lande mit einem Rückwärtssalto auf dem polierten Leuchtsteinboden des Marktplatzes. Meine Augen auf die beiden Zoraweibchen fixiert, schreite ich in deren Richtung, an ihnen vorbei und schlinge meine Arme um Sidons Unterarm. >>Dürfte ich euch bitten den zukünftigen König nicht weiter zu belästigen?<< bitte ich die Beiden mit einem teuflisch süßem Lächeln auf den Lippen. >>Stimmt etwas nicht, Leafa?<< fragt mich Sidon erstaunt, dass ich die Beiden konfrontiere. >>Wenn bei dir alles in Ordnung ist, dann ist es das bei mir auch.<< antworte ich ihm und sehe zu ihm auf. Das Duo durchbohrt mich mit tödlichen Blicken, doch lasse ich mich davon nicht beirren. Ich habe schon schlimmere Konfrontationen hinter mir... Gestern zum Beispiel in dieser Sitzung... Da sind diese Blicke nichts dagegen... >>Du bist ganz schön aufdringlich, Mädchen...<< knurrt Tona hervor. >>Das könnte ich zu euch auch sagen. Immerhin seid ihr Diejenigen die sich seit Tagen mir und dem Prinzen gegenüber unmöglich verhalten.<< kontere ich. >>Du...!<< schnauzt Tula wütend, packt mich um meinen Hals und drängt mich zurück. >>Leafa!<< stoßt Sidon besorgt hervor. >>Ah, ist das etwa dein wahres Gesicht, meine Liebe? Na komm schon, versenk mich in den Tiefen des Reiches, wenn du möchtest, aber du wirst bemerken, dass es wenig Sinn hat.<< schnurre ich ihr entgegen, während sie mich gegen das Geländer presst. Sehr gut... Ich packe sie an ihrem Halsschmuck und lasse mich in die Tiefe mit ihr zusammen zurückfallen. Wir stürzen ins Wasser herab und tauchen ein. Unter Wasser festigt sich ihr Druck um meine Kehle und sie zerrt mich weiter in die Tiefe bis ich am Boden aufknall. Tsk! Ich kicke ihr in die Magengrube und sie lässt reflexartig vor Schmerz los. Ich lass mich bestimmt nicht von dir ertränken!

Zelda Botw  Prinz SidonxOC (Leafa)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt