Das hier soll noch eine zusätzliche Warnung sein: Wer mit dem Thema "gewalttätigem Geschlechtsverkehr" nicht umgehen kann, ist hier falsch! Ich bitte euch mit diesem Thema vorsichtig umzugehen und dieses Kapitel auf eigene Gefahr zu lesen, keine fiesen Kommentare zu hinterlassen, wie "das ist ja Vergewaltigung" und zu akzeptieren das Liebe mit einer tierischen Rasse nicht immer gerade liebevoll ist. (Ich sage nur Delfine.... kenn mich mittlerweile sehr gut mit der Meeresbiologie aus ^^°) Ich habe bereits in den vorigen Kapiteln anmerken lassen, dass es blutig und gewalttätig sein kann. In diesem Kapitel wird es aber etwas brutaler im Gegensatz zu den Vorherigen! Bitte mit Respekt und Hinsicht auf Besserung lesen! Ja, das war ein Mini Spoiler ^^° An diejenigen die sich wagen, es zu lesen wünsche ich trotzdem viel Spaß!
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Leafa
Keuchend und murrend versuche ich mich gegen ihn zu wehren, doch ist all die Mühe vergebens. Ich ersticke fast schon an seiner Zunge, welche er mir beinahe gewaltsam in den Rachen schiebt, wild und ungezähmt. S-so war er beim letzten Mal noch nicht drauf... Er konnte es zwar kaum mehr erwarten, aber das hier ist ein komplett anderes Level von Verlangen. Ob ihm überhaupt bewusst ist, wie resch sein Handeln gerade ist? Amol hatte wohl recht... Dieser instinktive Sexualtrieb zur Paarungszeit ist anscheinend sehr rabiat und sein verworrenes Hirn macht mich dadurch zum Opfer dieser brutalen Umgangsart. Mir bleibt also nur noch übrig, ihm auf die Zunge zu beißen als Notwehr, was ihn ruckartig zurückziehen lässt und ich Häufchen zitterndes Elend nach Sauerstoff rage. Gerade noch so in der Fassung, schaffe ich es endlich mich über Wasser zu ziehen und schiebe mir ein paar Strähnen klatschnasses Haar aus dem Gesicht. Mir fällt auf, dass er sich die Hand vor den Mund hält und mich fassungslos anstarrt, da er wohl nicht damit rechnete, dass ich zubeiße. Außerdem werden seine Augen noch größer voller Entsetzen, als ihn wohl das Schuldgefühl packt und realisiert, was er gerade getan hat. >>Leafa, es tut mir....<< kommt zwischen seinen Lippen hervor, als er seine Hand an meine Wange legt, doch bevor er sich weiter entschuldigen kann, lasse ich ihn verstummen, dabei presse ich meine Lippen genauso fordernd wie er eben noch auf seine. Doch weilt dieser Kuss nicht lange. >>Sei still und mach weiter... allerdings würde ich dich bitten, etwas sanfter mit deiner Prinzessin umzugehen...<< versuche ich ihn zu beruhigen, gleichzeitig aber auch zu bezirzen. Gefesselt von meiner Aussage mit bitter zarter Stimme und anscheinend ebenso von meinen Augen, so weggetreten wie er mich anstarrt, vermute ich zwar, dass meine Bitte angekommen bei ihm ist, ich mich aber bereits auf den nächsten unerwarteten Angriff innerlich vorbereite. Ich weiß vom letzten Mal noch, wie ungezähmt der doppelt so große Zora sein kann, wie viele Runden wir es noch so treiben hätten können, da er noch lange nicht ausgelastet war, und die vielen Liebesbisse, die er auf mir hinterließ. Doch nachdem, was eben passiert ist, war das wohl noch die sanfte Art und Weise, wie ein Zora liebt. Ich fasse also den Entschluss heute noch weniger unbeschadet da raus zukommen, wobei meine Markierung noch immer nicht vollends verheilt ist, welche ich als stolzen Beweis auf mir verweilen ließ, während die Anderen von Mipha geheilt wurden. Hach... Es wird Zeit, dass ich bald von ihr lerne, denn ich kann mich nicht ständig auf sie verlassen... Während unserem intensiven Blickaustausch fällt mir auf, wie fasziniert er mich anstarrt und sich seine schlitzartige Pupille erweitert hat. Irgendwie regt dieser Blick selbst zwischen meinen Beinen etwas an, vor allem als mir der Pheromongeruch wieder auffällt, welcher sich hier drinnen anstaut und hauptsächlich von ihm ausgeht. >>Du zögerst ganz schön lange dafür, dass du mich eben noch ins Wasser geschleudert hast und mir zwanghaft deine Zunge in den Hals gesteckt hast.<< provoziere ich auch noch den brunftigen Hammerhai mit einem verführerischem Grinsen. Seine Augen blitzen neugierig auf und er macht sich also wie aufgefordert dran, mir mit zittrigen Händen meine Kleidung auszuziehen, dabei bin ich so höflich, ihm ein wenig behilflich zu sein und recke mich dementsprechend, je nachdem an welchem Teil er gerade zieht. Ich weiß, dass er sie mir am liebsten vom Leib reißen möchte, aber meine Bitte sanfter zu sein, hat er wohl angenommen. Aber das wird wahrscheinlich nicht lange so bleiben... Er wird bestimmt bald die Kontrolle verlieren, da bin ich mir ziemlich sicher, aber vorerst versuche ich den Zoraprinzen zu bändigen und zähmen, die imaginären Ketten und Riemen um Hals und Gelenke im Zaum zu halten, versuchen mit meinen Worten seinen halbwegs vorhandenen Verstand zu besänftigen. Vor wenigen Tagen trübten mich noch solche Zweifel, wie die Paarungszeit wohl verlaufen würde, aber ich hab mir nach unserem ersten Mal geschworen, mich mutig zu stellen, auch wenn ich noch nicht weiß, wie lange das Ganze hier gehen wird. Wie oft wir es am Tag tun werden und ob ich es wirklich eine ganze Woche über mich ergehen lassen muss, beziehungsweise tut er es doch genauso unfreiwillig. Würde sein Trieb ihm nicht so den Kopf verdrehen, würde er sich bestimmt anders verhalten. So viel liebevoller... Diese süßen betäubenden Worte von letztens werde ich heute bestimmt nicht noch einmal hören. Nein, heute werde ich darum kämpfen müssen, nicht zerbrochen zu werden. Ich muss für ihn stark bleiben, denn es würde ihn bestimmt noch mehr verletzten, wenn er etwas an mir ausübt, was mir Schaden zufügt. Er hat sich viel zu oft bei mir wegen der vielen Bisse entschuldigt, die er auf meiner Haut hinterließ, obwohl ich ihm immer wieder sagte, dass es in Ordnung war. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich ihm leider kräftemäßig unterlegen bin und ihn wahrscheinlich nicht daran hindern kann, mir nicht doch wehzutun... Wenige Momente später bin ich also von meinen Klamotten entledigt.... Ich scheue mich keineswegs mehr, ihn meinen Körper begaffen zu lassen, so wie er es auch bereits am Morgen tat - Ja, das ist mir sehr wohl aufgefallen - aber er ist auch der einzige, dem ich mich ungeschoren präsentiere, denn er sagt mir tagtäglich, wie wunderschön ich nicht sei und das gibt meinem Selbstbewusstsein sehr viel, welches bisher recht mager war, auch wenn ich versuchte mich stark zu zeigen. All das war aber reine Fassade. An seinen verlangend bittenden Augen kann ich bereits ablesen, dass ich ihm die Erlaubnis erteile, dass er mich anfassen darf. >>Ich hab dir nichts verboten, Sidon...<< beantworte ich die in der Luft schwebende Frage. >>I-ich... ich will dir nicht wehtun... Ich versuche mich zurückzuhalten... und du hast mich gerade gebeten vorsichtig zu sein...<< antwortet er mir mit hypnotisierten Augen, welche von meinen eigenen immerzu an mir herunter wandern. Ich kann sogar das nervöse Schlucken in seiner Kehle hören, weil er es bestimmt kaum mehr erwarten kann, über mich herzufallen. Ich seufze daraufhin, lege meine Arme um seinen Nacken und presse meinen nackten Körper gegen seinen. >>Vorsichtig ja, doch noch lange nicht so zurückhaltend, wie du es gerade tust. Wo ist der liebreizende, selbstbewusste und attraktive Prinz, der mich letztens beinahe bis zum Verlust der Besinnung durchgenommen hat und noch weiter hätte können?<< fordere ich ihn heraus sein Zögern endlich sacken zu lassen. Die Stimme flüsterleise und nur für sein empfindliches Gehör wahrnehmbar, der Ton reizend und erotisch. Warum er nun so zögert, ist mir ein Mysterium, deshalb necke ich ihn gerade auf die süße aber gleichzeitig antörnende Weise. Unsere Augen treffen erneut aufeinander...
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Zelda Botw Prinz SidonxOC (Leafa)
Roman d'amourACHTUNG: DIE STORY WURDE ÜBERARBEITET AB SEASON 2! TEARS OF THE KINGDOM SPOILER ENTHALTEN! ES IST VOR JEDEM ÜBERARBEITEM KAPITEL EINE WARNUNG AM ANFANG UND DIE TITEL MIT STERNCHEN MARKIERT!! LESEN AUF EIGENE GEFAHR ;) WEITERE INFO: KORREKTUR WURDE...