Ausraster im Scotland Yard

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Sorry das erst so spät ein Kapitel kommt aber es war stressig in der Schule ich hoffe ihr seit mir nicht all zu böse.....

Wie immer gilt Rechtschreibfehler könnt ihr behalt;)

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Das hielt mein Gehirn nicht aus. In Gedanken bin ich bei meiner Geige. Ja ich spiele Geige oder Violine wie ihr wollt. Ich spiele schon seit ich klein war so ungefähr sieben also spiele ich jetzt schon seit sieben Jahren. Die Geige ist das einzige was ich von meinen Eltern noch hatte sie gehörte meinem Dad. Hope, Hope hörst du mich, das war die Stimme von Bella. Ich öffnete meine Augen. Wann hatte ich sie geschlossen? . Bella umarmte mich und meinte, Dir geht es gut. Ja ich war nur in Gedanken und hatte die Augen geschlossen, sagte ich und sah in die besorgten Augen von John. An was hast du gdacht, fragte Bella. An die Geige von meinem Dad, meinte ich wahrheitsgemäß. Du spielst Geige, wollte Sherlock wissen. Ja schon seit ich sieben Jahre alt bin, antworte ich und wischte eine Träne aus meinem Augenwinkel. Bella umarmte mich nocheinmal und dann kam Lestrade. Bereit, fragte er. Ich schüttelte mit dem Kopf meinte aber, Aber ich muss es tun hab ich recht. Lestrade nickte. Du schaffst das, sagte Bella. Wenn du willst kann jemand mitkommen, meinte Lestrade. Ich sah Sherlock bittend an und fragte, Würdest du mitkommen. Er überlegte kurz und nickte dann. Bist du dir sicher, fragte Lestrade zweifelnd. Jetzt war ich diejenige die nickte. Nachdem ich aufgestanden war folgte ich Letrade. Wir kamen im Verhörraum an. Dort wartet bereits eine Polizistin. Als sie Sherlock sah verzog sie das Gesicht und meinte, Was macht der Freak hier. Noch bevor Lestrade oder ich etwas sagen oder tun  konnten sagte Sherlock, Ich bin hier um Hope zu unterstützen Donavan. Wer ist Hope, fragte sie. Ich bin Hope, meinte ich ein wenig schüchtern. Ich dachte dein Name ist Sophie, Meinte Donavan. Hope ist mein Spitzname, sagte ich. Sie nickte verstehend. Ich setzte mich auf den Stuhl der vor Donavan stand. Ich war nervös das war ich sonst nie. Du hast die Tote gefunden, fragte sie und ich nickte. Wann hast du sie das letzte mal gesehen, fragte Lestrade. Am Abend bevor ich ins Bett gegangen bin, meinte ich und schluckte ide Tränen so gut es ging hinunter.Alle anderen Fragen waren okay bis Donavan auf einmal fragte, Wie war dein Verhältnis zu der Toten. Jetzt war ich geschockt und sagte, Sie war meine Beste Freundin wir hatten viel Spaß zusammen und heute morgen hab ich sie tot und blutüberströmt im Badezimmer gefunden und sie fragen was ich für ein Verhältnis zu ihr hatte IST DAS IHR ERNST, zum Ende wurde ich lauter und Tränen liefen über meine Wangen. Ich lies mich auf den Stuhl sinken und versuchte mich zu beruhigen. Sherlock legte mir eine Hand auf die Schulter, aber das half ncht. Kurzerhand zog er mich auf und nahm mich in den Arm, diese Umarmung beruhigte irgendwie und nach kurzer Zeit konnte ich wieder normal atmen. Ich löste mich schniefend aus der Umarmung udn sah Sherlock entschuldigend an. Tut mir leid wegen deinem Hemd, meinte ich kleinlaut denn er hatte schwarze stellen von meinem Mascara. Schon gut, sagte Sherlock und lächelte leicht. Ich dreht mich zu Donavan um und meinte, Und es tut mir auch leid dass ich sie angeschrien habe. Schon okay, meinte sie verdutzt. Ich schaute sie nochmals entschuldigned an und ging dann aus dem Raum. Bella wollte mich umarmen doch ich wich ihr aus, Ich muss ein bisschen allein sein, meinte ich und sie nickte verstehend.

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Ich hoffe es hat euch gefallen ich versuche so bald wie möglich zu updaten:)

Girl without HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt