Erstes Aufeinandertreffen

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Nach einer ca. 15 minütigen Fahrt kameb wir in der 221B Baker Street an. Bella bezahlte den Taxifahrer und wir steigen aus. Bella ging vor zur Haustür und ivh folge ihr. Ein paar Sekunden nachdem wir geklingelt hatten wurde uns die Tür von einer nett aussehenden Dame geöffnet. Ach ihr müsst Bella und Hope sein, sagte sie, ich bin Mrs. Hudson. Freut mich, sagte Bella. Ich lächelte sie schüchtern an und versteckte mich etwas hinter Bella.

Sherlock John, Bella und Hope sind da, schrie sie Mrs. Hudson die Treppe hoch. Kommen Sie rauf, hörte ich Sherlock von oben rufen. Folgt mir, sagte Mrs. Hudson und lächelte leicht. Wir folgten ihr nach oben und wurden in der Tür von John erwartet. Schön das ihr da seit, sagte er und deutete uns ihm ins Wohnzimmer zu folgen. Dort erwartete uns Sherlock der im einen Sessel saß.

Bella und ich setzten uns auf die Couch, Mrs.Hudson auf einen Schreibtischsessel und John setzte sich gegenüber von Sherlock hin. Einen kurzen Moment war es still doch John räusperte sich. Hope wid geht es dir jetzt, fragte er mich. Es geht momentan halbwegs, sagte ich und sah schüchtern zu Boden. Bella sah mich mit schief gelegten Kopf an, wahrscheinlich kannte sie mich gar nicht so schüchtern. Es kehrte wieder einen Moment Ruhe ein bevor diesesmal Mrs.Hudson anfing zu sprechen, Ich freue mich schon etwas frischen Wind hier im Haus zu haben. Diese Aussage brachte uns alle zum lächeln. Schön langsam gewöhnte ich mich an die Umgebung und ich wurde ruhiger.

Wir redeten noch über alles mögliche bis es Zeit wurde für Bella zu gehen. Ich begleitete sie zur Tür und verrabschiedete mich mit einer langen Umarmung von ihr. Wir werden uns bald wiedersehen, versprach sie mir und legte mir die Hand auf die Schulter.

Ich nickte leicht und winkte ihr bis ich das Taxi nicht mehr sah. Mrs.Hudson trat zu mir und schloss die Tür. Komm mit Liebes ich zeig dir dein Zimmer, sagte Mrs.Hudson und deutete mir ihr zufolgen. Wir gingen an den Treppen vorbei und in ihre Wohnung. Sie führte mich an dem Wobnzimmer und der Küche vorbei in einen schmalen Gang. Nach ein paar weiteren Sekunden standen wir vor einer Tür. Du kannst vorgehen, sagte sie und ließ mich vorbei.

Ich öffnete die Tür und stand an einem relativ modern eingerichteten Zimmer. Es stand ein großes Bett, mit dem Kopfteil an der Wand, fasr mitten im Raum. An der gengenüber liegenden Wand stand ein Kasten mit mehreren Türen, unter dem Fenster stand eine Kommode und neben der Tür hing ein Spiegel. Wie in Trance drehte ich mich einmal um die eigene Achse und schaute wieder Richtung Tür. Dort stand neben einer lächelnden Mrs.Hudson ein ebenfalls lächelnder John. Gefällt es dir, fragte mich, Mrs.Hudson. Sehr, sagte ich und lächelte sie glücklich an. Das freut mich, sagte sie und sah dann zu John, was hättest du den gebraucht.

Ich wollte Hope fragen ob sie mit mir einkaufen gehen will, sagte er und schaute mich fragend ein. Gern, sagte ich, lass micg nur noch meine Tasche in den Kasten tun. Ich warte bei der Tür auf dich, sagte er und lächelte mich freundlich an. Ist gut, sagte ich und macht3 mich daran die Reisetasche in den Kasten zu geben. Das dauerte nur wenige Minuten und ich schnappte mir meine Jacke die ich aufs Bett geworfen hatte. Als ich mich zur Tür dreht sah ich das Mrs.Hudson ebenfalls gegangen war. Ich machte mich auf den Weg zur Haustür und wurde dort von John erwartet.

Girl without HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt