Konzert und Kompromisse

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Nach gefühlt einer halben Ewigkeit kommt endlich wieder mal ein neues Kapitel. Bitte achtet nicht auf Rechtschreibfehler falls ihr welche findet.


Sherlock half mir auf und schaute mir prüfend ins Gesicht. Als die erste Träne meinen Augenwinkel verließ streich er sie mir von der Wange. Mach dir bitte keine Vorwürfe, sagte Sherlock und schaute mich an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, bestärkte ihn John. Er hat recht, meinte dieser, mach dir keine Vorwürfe. Ich schniefte nur etwas und Robert legte mir einen Arm um die Schultern. Was kann ich tun um zu helfen, fragte Robert die zwei. Am besten Sie stehen Hope einfach so zur Seite wie Sie es schon immer machen, meinte Sherlock und lächelte leicht. Robert nickte nur kurz. Sherlock sah mich an und schaute dann zu John, dieser schüttelte nur den Kopf.

Was ist los, fragte ich die beiden. Sherlock will dich noch mehr in den Fall involvieren als du sowieso schon bist, sagte John und sah Sherlock streng an. Das wäre die Idee um den Mörder zu schnappen, meinte ich wohl etwas zu begeistert denn Robert und John sahen mich streng an. Nein, sagten die beiden, bestimmt nicht. Aber ich will helfen, sagte ich und schaute die beiden bettelnd an. Du hilfst ihnen sicher wenn du ihnen nicht im Weg herum stehst, sagte Robert und sah mich dieses mal sanfter an als zuvor. Ich kann aber helfen, protestierte ich, ich kannte Rose am besten. Das wissen wir und wenn wir deine HIlfe brauchen werden wir uns melden, meinte John besänftigend. Wenn das euer Wille ist soll es so sein aber denkt daran ich werde euch immer helfen, sagte ich und drehte mich zu den Geigen um. Schweigend nahm ich mir eine und begann darauf "Shatter me" von Lindsay Sterling zu spielen. 

Robert deutete auf zwei Stühle die im Raum standen un deutete John und Sherlock sich zu  setzen. Nach und nach trudelten immer mehr Leute ein um zu zuhören. Als ich fertig war fingen die Leute an zu klatschen. Leicht lächelnd verbeugte ich mich und hängte die Geige wieder zurück an ihren Platz. Ein paar Leute wollten mir etwas Geld geben doch ich lehnte es ab da ich dür das Spielen ein Geld verlangte. Sherlock und John kamen wieder zu mir, Sherlock mit einem leichten lächeln und John mit einem breiten Grinsen. Du spielst wirklich schon fast perfekt, sagte John. Sie spielt schon perfekt, wieder sprach im Sherlock. Danke euch beiden, sagte ich mit einem leichten lächeln im Gesicht. Geht es dir wieder etwas besser, fragte Bella die auf einmal zu uns trat. Stumm nickte ich nur und versuchte die hochkommenden Bilder zu verdrängen. Beim Yard ist alles geklärt falls sie noch fragen haben melden sie sich, sagte Bella in die Stille. Danke, murmelte ich und sah sie dankend an. 

Am besten Sie nehmen Hope wieder mit ins Heim, sagte Sherlock zu Bella. Nein, sagte ich protestierend, ich kann nicht zurück ins Heim solange ich den Mörder nicht geschnappt habe. Aber wo willst du denn dann hin, fragte mich Bella mit gerunzelter Stirn. Kann ich nicht zu euch, fragte ich Sherlock und John. Hope, setzte Bella an doch wurde von Sherlock unterbrochen. Wir haben kein Zimmer mehr frei bei uns, sagte dieser, jedoch hat Mrs. Hudson noch ein Zimmer frei. Sherlock meinst du nicht wir sollten Mrs. Hudson zuerst fragen sagte John und blickte Sherlock tadelnd an. Ach was, meinte der angesprochene, sie hat bestimmt nichts dagegen. Wissen Sie was, sagte Bella, Sie fragen Mrs. Hudson und wir fahren derzeit ins Heim und packen Hope's Sachen zusammen. Bitte nur du, sagte Sherlock, aber gute Idee. Ich wollte schon zu meckern anfangen doch ein Blick von Bella reichte um den Missmut im Keim zu ersticken. Wiederwillig verabschiedete ich mich von allen und setzte mich mit Bella in ein Taxi Richtung Heim. Dort wurden wir von den anderen gespannt erwartet.

Girl without HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt