Eine "kleine" Spende

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Bist du soweit, fragte er und schloss den Reisverschluss seiner Jacke. Ja bin ich, gab ich zurück und tat es ihm gleich. Dann wollen wir mal, sagte John und öffnete die Tür. Er ließ mich vor gehen und schloss die Tür hinter sich. Was wollen wir eigentlich einkaufen, fragte ich John. Wenn du willst können wir ein paar neue Möbel für dich besorgeb oder ein paar Anziehsachen, gab er mir die Antwort.

Ich blickte ihn uberrascht an und sagte, Aber ich hab nicht soviel Geld. Das ist kein Problem, sagte John, Sherlocks Bruder Mycroft hat sich bereit erklärt für alles zu zahlen. Wirklich, sagte ich nich überraschter, warum. Das wollte er uns nicht sagen, gab John mir als Antwort und schaute nachdenklich in den Himmel. Bei unserem Gespräch waren wir schon einige Häuser weiter gekommen.

Also eigentlich bin ich mit den Möbeln zufrieden, sagte ich, aber ein paar Anziehsachen wären nicht schlecht. Gut dann schauen wir in ein paar Modegeschäfte, sagte John und lächelte mich an. Wir schauten in viele Geschäfte und nach ein paar Stunden waren wir fertig. Ich hatte ein paar neue Hosen sowie ein paar Oberteile und sogar ein paar Kleider.

Als unser letzter Halt durfte das Schuhgeschäft nicht fehlen. Dort fand ich ein Paar Converse das ich in sieben verschiedenen Farben kaufte. Glücklich verließ ich fast rennend das Geschäft was John zum Lachen brachte. Da wir jetzt ein paar Tüten hatten riefen wir uns ein Taxi dass uns zurück bringen sollte. In der 221 B Baker Street anhekommen, ich kann es noch nicht als zu Hause bezeichnen, half John mir meine ganzen Sachen in mein Zimmer zu tragen.

Danke für den tollen Nachmittag heute, sagte ich und sah Johm dankend an. Das ist doch kein Problem, sagte er, du gehörst jetzt zu unserer kleinen Familie. Als er das sagte traten mir Tränen in die Augen ich hatte schon lange keine Familie mehr. Oh komm her, sagte Johm und nahm mich in den Arm. Was ist den hier los, hörte ich Sherlock fragen.

John löste sich von mir und erklärte Sherlock die ganze Sache.
Er nickte verstehend und sah mich an. Passt alles wieder, fragte Sherlock und trar etwas näher an uns ran. Ja danke, sagte ich und wischte mir die letzte Träne von der Wange. Er nickte und sah auf das Bett wo all meine Tüten lagen.

Girl without HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt