Musik als Zufluchtsort

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Wenn was ist ruf an ja, sagte sie diesmal nickt ich. Schnurstracksging ich aus dem Yard und auf den Gehweg. Ich sah nach rechts und ging über doe Straße. Mein Ziel war ein Musikgeschäft. Der nette Verkäufer erlaubt mir die Geigen die er hat zu stinmen, zu pflegen und zu spielen. Nach einigen Minuten kam ich beim Geschäft an. Als ich es betrat läutet eine Glocke. Automatisch musste ich lächeln ich fühlte mich zu Hause. Der Verkäufer sein Name ist Robert kam aus seinem Hinterzimmer. Hey Hope, meinte er. Hey, meinte ich tonlos. Alles okay, fragte Robert. Ich schüttelte den Kopf. Erzähl was ist passiert, fragte er ein bisschen väterlich. Ich schluckte und erzählte ihm von Rose und alles was heute passiert ist. Als ich am Ende angekommen bin wishte ich mir über die Wangen und Augen. Er nahm mich in den Arm und flüsterte beruhigende Worte ins Ohr. Ich hatte moch beruhigt und bedankte mich für das Mitleid. Er lächelte mich nocheinmal an und sagte, Wenn du Lust hast kannst du dir zwei CD's aussuchen die schenk ich dir. Ich lächelte und fiel ihm um den Hals.
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Etwas kurz aber besser als nichts, hoffe es gefällt euch:)

Girl without HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt