Kapitel 10 - Leben in der Seifenblase Teil1 🙈🙉🙊😈

389 17 0
                                    

Am nächsten Morgen wachte Ohm sehr unsanft vom Geräusch seines klingenden Handys auf. Es war schon 8.30 Uhr. Fluke war noch an ihn gekuschelt und schlief. Geistig völlig neben sich tastete Ohm nach dem klingenden Störenfried und nahm den Anruf an.
"Hallo?" Fragte Ohm mit morgendlich kratziger Stimme. Seine Augen waren noch halb geschlossen.
"Ohm, sag schon. Wie ist es....geht es euch gut? Habt ihr Spaß?" Ohm musste erst überlegen, wer das war.
"Moon?"
"Ja, in all seiner Pracht. Nun sag schon."
"Was, Spaß, wieso?" Ohm war noch ziemlich verwirrt.
"Na, ihr seid doch einkaufen gewesen. Schon 2 mal. Sweatheart, ich sehe doch, wenn ihr über meinen Führsprache Zugang einkauft. Ich sehe nicht was ihr kauft und was es kostet, aber ich sehe, dass ihr etwas eingekauft habt und dass euer Starguthaben schon weg ist. Es war also nicht nur eine Flasche Gleitgel." Moon war unüberhörbar am Grinsen am anderen Ende der Leitung. "Habt ihr es getan? Wie war es? Sun und ich sind so gespannt und freuen uns so für euch!!!"
"Jetzt lass ihn doch mal zu Wort kommen Babe." Hörte Ohm plötzlich Sun im Hintergrund.
Ohm wurde rot. Wieso fragten sie ihn sowas? Mit Fluke über Sex zu sprechen, war das natürlichste der Welt, er war ja derjenige, mit dem er es tat, aber mit Moon? Wobei Ohm tatsächlich dankbar war, dass Moon anrief, denn er hatte da tatsächlich noch ein paar Fragen, die er Fluke ungern stellen wollte. Er sollte sich keine Gedanken machen.
"Ohm, hallo? Bist du noch dran....jetzt rede....oder habt ihr dabei....Probleme?" Moons Stimme klang jetzt nicht mehr euphorisch sondern besorgt.
"Nein, nein, es ist alles gut...warte....Ich....muss eben aus dem Bett verschwinden, ohne Fluke aufzuwecken." Flüsterte Ohm.
"Ok, ich warte..."
Ohm legte kurz das Telefon zur Seite, schob so vorsichtig er nur konnte Flukes Arm von seiner Brust und drapiert ein Kissen so, dass Fluke seinen Kopf dagegen lehnen konnte. Irgendwie schaffte er es dann aus dem Bett zu schlüpfen. Fluke zuckte kurz ein wenig, akzeptierte dann aber das Kissen und schlief weiter.
"So, ich bin wieder da. Was soll das Moon? Warum bist du so neugierig?" Ohm war ins Bad verschwunden. Er saß splitternackt auf dem Wannenrand mit dem Rücken zur Tür, die er, leiser als ein Ninja, geschlossen hatte.
"Ach, ich weiß auch nicht. Ihr erinnert mich so an Sun und mich am Anfang unserer Beziehung. Wir waren beide damals auch so unerfahren und ich hätte mir jemanden gewünscht, der mir ein paar Sachen hätte erklären können. Ich meine, vieles haben wir selbst rausgefunden, ausprobiert und geredet, aber es wäre sicher etwas beruhigender gewesen, hätte ich mit jemand erfahrenem reden können." "So ist mein Moon, ein richtiger Daddy." Hörte Ohm plötzlich Sun im Hintergrund sagen und hörte dann Kussgeräusche am Telefon.
"Hallo....Ich bin noch da...könntet ihr bitte...." Ohm rollte mit den Augen.
"Sorry.. warte kurz Ohm....Babe, ich bin in 10 Minuten wieder bei dir und wehe du ziehst dir etwas an, ich will dich genau so wie du bist gleich auf dem Frühstückstisch"
"Heißt das nicht AM Frühstückstisch?" Fragte Ohm verwirrt. Moon grinste erneut so heftig, dass man es förmlich hören konnte.
"Nein, meine Wortwahl war schon korrekt, gegessen haben wir schon...." Da dämmerte es Ohm.
"Oh Moon....schonwieder zuviel Information." Ohm rollte erneut und noch genervter mit den Augen, stellte sich aber im selben Moment vor, wie er Fluke auf dem Frühstückstisch um den Verstand vögeln würde. Er schüttelte sich und bemerkte seine erneut wachsende Morgenlatte.
"Was? Du weißt wir haben kein Problem mit unserer Sexualität und ich werde mir in meinem eigenen Haus sicher nicht verkneifen meinem Mann zu sagen, wie heiß ich auf ihn bin, nur weil jemand zuhört."
"Ist ja gut, deine Courage möchte ich haben." Ohm gab kleinbei.
"So, also, rede. Alles ok bei euch?"
" Ja, eigentlich schon."
"Was heißt jetzt "eigentlich"?"
"Ich...also...wir haben....naja.." Ohm stammelte plötzlich verlegen vor sich hin.
" Oh Ohm, raus mit der Sprache...Ich bin es Moon....du kannst mir alles sagen."
"Also gut.... Ja, wir haben schon ein paar aufregende Sachen miteinander gemacht. Es war alles so unglaublich erotisch und wunderschön. Gestern haben wir dann zum erstenmal richtig miteinander geschlafen. Es war so unglaublich toll, dann haben wir es in der Dusche nochmal getan, aber diesmal so völlig ohne Kontrolle, wild und animalisch. Als Fluke dann im Bett lag, kurz bevor wir schlafen wollten, hatte ich Mühe mich zu kontrollieren, ich hätte es am liebsten die ganze Nacht mit ihm getan."
"Ja und wo ist jetzt das Problem, das ist doch prima! Oder wollte ER nicht?"
"Wie? Wo ist das Problem? Er wird denken ich bin pervers. Es kann doch nicht normal sein einen Menschen so oft...naja..."
".....um den Verstand ficken zu wollen?"
"MOON!!!"
"WAS?!? Ist es etwa nicht wahr? Machst du dir jetzt ernsthaft Gedanken, weil du an nichts anderes mehr denken kannst als daran ihn zum stöhnen zu bringen und dich in ihm zu versenken, um eins mit ihm zu sein, naja, oder ihn sich in dir versenken zu lassen? Ich weiß ja nicht wie ihr es am liebsten habt....das ist doch völlig normal. Das hat sich bei euch fast 2 Jahre aufgestaut. Ihr liebt euch. Ihr habt die gleiche Verbindung wie ich und Sun. Das spüre ich. Es ist nicht einfach nur Sex. Es ist der einzige Weg ein und der selbe Mensch zu werden, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Ihr wollt das jetzt so oft wie möglich tun. Die Orgasmen werden unglaublich sein. An meinem ersten gemeinsamen Wochenende mit Sun, als wir es zum erstenmal richtig getan haben, haben wir es 11 mal miteinander getan. Wir waren beide wund, aber glücklich."
"11 mal!?!?!" Ohm war völlig geschockt.
"Ohm...jetzt habt ihr Zeit, jetzt könnt ihr es genießen. Alles ausprobieren. Wenn ihr wieder arbeitet habt ihr weniger Zeit und müsst euch eure Momente suchen. Sag ihm, wenn du ihn willst und was du willst. Er muss das auch tun und jeder darf auch nein sagen. Schämt euch nicht, weil ihr euch liebt und heiß aufeinander seid."
"Du hast recht. Wir denken glaube ich beide zuviel. Ich werde auf jeden Fall mit ihm reden, wenn er wach ist. Aber ich habe da noch so ein oder zwei indiskrete Fragen, ist es Ok für dich?"
"Schieß los Ohm..Ich werde dir alles sagen, was ich weiß."
"Wenn du und Sun es tun...bist du immer der der...also..." Ohm fiel es schwer seine Frage auszusprechen.
"Der Top?"
"Ja genau. "
"Nein...wir haben keine festgelegte Rolle. Eigentlich ist es relativ ausgeglichen. Manchmal wechseln wir die Rolle sogar während wir dabei sind. Wir tun einfach das, wonach uns ist."
"Wie fühlt es sich an, wenn Sun....es bei dir.....tut es weh?"
"So wie du diese Frage stellst, bist du wohl bei euch momentan Top...hmmm...Warum fragst du dann nicht Fluke, ob es wehtut?"
"Ich habe Angst er sagt nicht ganz die Wahrheit. Wir haben es 2 mal getan und er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er sagte es wäre nichts schlimmes, die Beine wären wie Pudding von der Anstrengung etc. Er hatte dabei auch kein Schmerzen hat er gesagt, aber es kam mir doch so vor, als wär es an dieser bestimmten Stelle hinterher unangenehm für ihn gewesen. Ich möchte nicht, dass er etwas für mich tut, was für ihn vielleicht nicht so schön ist wie für mich."
"Ist er gekommen?" Ohm hatte jetzt nicht mit dieser Frage gerechnet.
"Ja....beide Male."
"OHM...dann war es GUT! Es kommt auf die Situation an. Wenn man sich viel Zeit lässt mit dem Vorspiel, entspannt ist, richtig erregt ist, sich gut vorbereitet hat, also hygienisch und mit Hilfsmitteln wie Gleitgel, wenn man sich genug Zeit beim Dehnen nimmt, dann tut da garnichts weh. Manchmal hilft da ein Dildo, oder ein Buttplug besser, als die Finger. Das sind ja alles Dinge, die man zusammen tun kann....Manchmal ist man aber auch so heiß aufeinander, da bleibt keine Zeit, da muss es besonders viel Gleitmittel sein...und vielleicht nichtmal mehr als ein Finger, bevor man eindringt. Dann kann es schon etwas weh tun, vor allem, wenn dein Partner gut bestückt ist, aber das ist dann etwas was man gern in Kauf nimmt in der nehmenden Rolle, weil es einfach so heiß ist, dass es einem egal ist, wenn man hinterher 2 Tage nicht sitzen kann. So völlig ohne etwas gleitendes würde ich es allerdings nicht empfehlen. Spucke kann da übrigens auch mal helfen. Je öfter man es miteinander tut, desto mehr gewöhnen sich die Körper außerdem aneinander. Sun und ich haben es schon so oft miteinander getan, wir brauchen manchmal kaum Vorbereitung. Ich kann nur eins auf jeden Fall sagen. Es ist ein unglaublich geniales Gefühl, wenn dein Partner in dir ist, dich ausfüllt. Selbst, wenn man die Prostata nicht trifft und dann nur mit der Hand kommt, ist es wunderschön. Unschlagbar ist allerdings ein Prostata Orgasmus, das schlägt fast den Orgasmus als Top, aber das ist meine persönliche Meinung und eigenglich Geschmackssache. Sun liebt es zu kommen, in dem ich ihn nur über die Prostata stimuliere, ohne ihn anzufassen." Ohm war sprachlos, mit derartig viel Offenheit hatte er selbst bei Moon nicht gerechnet..
"Ohm? Bist du noch dran?" Ohm fing sich wieder.
"Ja ja, ich bin dran... Also dann denkst du es war wirklich so schön für ihn, wie für mich, und er ist genauso heiß  auf mich, wie ich auf ihn?"
"Aber absolut!" Bekräftigte Moon. "Ich würde dir raten es auch zu probieren, oder denkst du, das ist nichts für dich?"
"Ich habe ihm schon gesagt, dass ich es auch mal probieren möchte. Ich hoffe, ich überfordert ihn damit nicht."
"Das musst du mit ihm besprechen Sweatheart. Ich glaube nicht, dass ihn das überfordert, aber überlass es ihm. Er wird es dir genauso schön machen wollen, wie du es für ihn tust. Redet einfach drüber."
"Wie muss ich mich vorbereiten? Fluke war lange im Bad, bevor wir es getan haben und es war...also...nunja...alles sauber. Ich habe aber keine Ahnungm was er getan hat. Ich habe Angst er schämt sich, wenn ich ihn danach frage."
"So ein Quatsch. Du steckst deinen Schwanz dahin, wo normalerweise Dinge rauskommen, und nicht rein, wenn es ihm nicht peinlich ist darüber zu reden, wie du etwas reinsteckst, wird es ihm auch nicht peinlich sein darüber zu reden, wie man verhindert, dass etwas raus kommt. Wenn er sauber war, wird er sich darüber informiert haben. Aber eigentlich ist es ganz einfach. Man kann ewig viel Zeit drauf verwenden und einen Einlauf machen etc. Das halte ich aber für übertrieben. Man sollte es natürlich auch nicht tun, wenn man gerade das Gefühl hat zur Toiltte gehen zu müssen.....naja...bei normaler regelmäßiger Entleerung reicht es den Duschwasserstrahl etwas eindringen zu lassen und sich so zu spülen, wenn man etwas Duschgel dazu nimmt, kann man sich dort ordentlich waschen, vielleicht auch mit dem Finger etwas eindringt und vordehnen. In der Hocke geht das recht gut. Wenn es spontan und schnell gehen soll, empfehle ich auf jeden Fall Kondome, aber die werdet ihr eh noch verwenden, oder?"
"Ja tun wir. Ich würde mit ihm aber gern den großen Gesundheitscheckup machen, mit allen nötigen Tests, damit wir darauf nicht immer angewiesen sind."
"Gute Idee...ohne ist es nochmal etwas ganz anderes." Moon geriet ins schwärmen.
"Tsuuuukiiiii, wenn du nicht gleich herkommst, muss ich ohne dich anfangen." Ertönte es plötzlich bei Moon aus dem Hintergrund.
"Warte noch mein Engel, ich komme gleich, wenn du brav bist und aushälst, dann werde ich dich mit der Zunge noch ein wenig da verwöhnen, wo du mich gleich spüren wirst." Säuselte Moon ein Stück weg vom Hörer und anscheinend mit der Hand über dem Mikrophon, trotzdem hatte Ohm alles gehört. Dann ertönte aus dem Hintergrund ein freudiger Quietscher.
Ohm schüttelte den Kopf um die Bilder zu verdrängen, wie Moon mit dem Kopf zwischen Suns Backen steckte und ihm den Anus leckte. Nicht, weil es die Vorstellung so ekelhaft gefunden hätte, sondern, weil er es anregender fand sich und Fluke bei so etwas im Kopf zu haben und nicht andere Paare.
"Noch irgendwelche Fragen?" Moon klang jetzt fast etwas ungeduldig, er war aber bereit weiter mit Ohm zu reden.
"Nein danke, das hat mir schon viel geholfen. Danke für alles Moon."
"Kein Problem, wenn etwas ist, melde dich. Nur nicht die nächsten 2 Stunden....Ich habe einiges vor...heute Abend wird Sun nicht mehr sitzen können."
"ZUVIEL INFORMATION! Bis bald" Beschwerte sich Ohm und verabschiedete sich. Moon lachte nur dreckig.
"Bye bye Sweatheart. Redet, liebt euch und probiert wonach euch ist. Bis bald."
Mit diesen Worten legte er auf.
Ohm saß immernoch auf dem Wannenrand. Sein Kopf brummte, seine Morgenlatte war immernoch genauso groß wie zuvor, da er jetzt eindeutig über zuviel Dinge nachdachte, die er mit Fluke gerne tun würde. Er atmete erstmal tief durch. Dann nahm er sich vor später mit Fluke darüber zu sprechen. Jetzt brauchte er aber erstmal die Wärme seines Noo und definitiv ein Stückchen seiner Haut, um sie zu küssen und seinen betörenden Duft in seiner Nase.
Schnell schlich er zurück ins Schlafzimmer und legte sein Handy zurück auf den Nachttisch. Fluke schlief immernoch, allerdings relativ unruhig. Er schien im Schlaf mit den Händen nach etwas zu suchen. Das Ohm -Ersatz-Kissen lag inzwischen auf dem Fußboden. Ohm hob es auf, legte es wieder an seinen Platz und sich dann darauf, direkt neben Fluke. Dieser schlang sofort seine Arme um Ohm und kuschelte sich wieder an ihn. Im selben Augenblick wurde er wieder vollkommen ruhig, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Ohm musste schmunzeln. Fluke war sogar im Schlaf so verdammt süß. Es war unglaublich schön einfach nur so dazuliegen, zusammen und sich zu spüren. In Ohm wuchs der Wunsch Fluke zu küssen. Zuerst küsste er seine Haare und nahm ihren verführerischen Duft in sich auf. Danach seine Stirn, seine Nase, seine Wangen, er hauchte ein paar zarte Küsse auf seine Lippen. Fluke regte sich ein wenig, aber er wachte noch nicht auf. Dann vergrub Ohm seinen Kopf an Flukes Hals, küsste jeden Millimeter mit federleichten Berührungen seiner Lippen. Seine Hand fing an mit den Fingerspitzen über Flukes wunderschönen nackten Körper zu streichen. Er malte kleine Muster überall hin und wenn er irgendwo damit fertig war, fing er an einer anderen Stelle wieder damit an. Flukes Körper schien im Schlaf auf Ohm zu reagieren. Er drehte sich plötzlich auf den Rücken und präsentierte Ohm somit noch mehr delikate Haut, die man küssen konnte. Ohm lächelte glücklich. Fluke musste wohl sehr schön geträumt haben, denn er zeigte beim umdrehen, so wie er selbst, eine wunderhübsche Morgenlatte, die Ohms in keinster Weise nachtstand, außer vielleicht etwas im Bezug auf die Größe. Ohm brachte sich etwas besser in Position. Er konnte sich nicht helfen. Er musste Fluke einfach berühren. Wieder fing er an Fluke am ganzen Körper zu küssen. Er nahm sich jetzt besonders viel Zeit jedes Muttermal, jede Narbe, jeden Schönheitspfleck mit seinen Lippen genau zu untersuchen. Fluke roch und schmeckte einfach so gut, er konnte nicht damit aufhören. Er bahnte sich seinen Weg von Flukes Hals, über seine Brust, seinen Bauch, bis nach unten zu seinen Schenkeln und wieder nach oben. Er sparte bewusst Flukes delikate Stellen aus, denn darum wollte er sich kümmern, sobald Fluke wach war und es auch vollstens genießen konnte. Es dauerte nicht lange und er wurde von Ohms zärtlichen Liebkosungen sanft aufgeweckt. "Guten Morgen." Sagte er mit leiser Stimme und einem wunderschönen Lächeln. "Was tust du da Daddy Bear?" "Ich? Nichts besonderes. Ich habe nur gerade das beste Frühstück auf der Welt vor mir. Bis jetzt hat mir noch nichts besser geschmeckt." Ohm küsste unbeirrt weiter über Flukes Haut, die nun herrliche Gänsehaut überall zeigte. "Ich bin also dein Frühstück?" "Ganz genau." Fluke schmunzelte. Dann schloss er wieder die Augen und konzentrierte sich auf Ohms liebevolle Behandlung. "Das fühlt sich so gut an. Du darfst niewieder damit aufhören." "Glaub mir, ich will auch garnicht damit aufhören, aber ich schätze ich muss jetzt doch ein wenig vehementer nach meinem Frühstück verlangen." Ohm küsste Fluke jetzt nicht mehr nur, er began an ihm zu lecken und zu knabbern. Ein lustvoller Schauer kroch über Flukes ganzen Körper und landete direkt in seinem Schoß. "Ohm, schau was du angerichtet hast." Ohm folgte Flukes Blick hinunter zu seiner Morgenlatte, die nun zum bersten prall, senkrecht in die Luft stand und nach Erleichterung verlangte. "Ich schätze dafür muss ich jetzt auch die Verantwortung übernehmen, oder?" Fluke versuchte seinen ernstesten, geschauspielerten Blick aufzusetzen und sagte "Das ist wohl das Mindeste." Ohm ließ sich nicht lange bitten. Er rutschte im Bett nach unten spreizte Flukes Beine und kniete sich dazwischen. Fluke legte einen Arm hinter den Kopf und beobachtete ihn neugierig. Er erstarrte in Überraschung, als er sah, wie Ohm Flukes Bein anhob und anfing die Innenseite seines Unterschenkels zu küssen, und mit Zähnen und Zunge zu bearbeitenn. Er erarbeitete sich seinen Weg nach oben und achtete akribisch darauf keinen cm Haut zu vergessen. Fluke atmete schneller. Als Ohm seine Beine noch weiter spreizte, und die Innenseite seiner Oberschenkels küsste, entwich Fluke ein genüsslicher Seufzer. Doch Ohms Lippen wanderten unnachgibig weiter, bis sie direkt in seinem Schritt Halt machten. Fluke entließ einen kleinen lüsternen Schrei, den er sofort mit seinen Händen vorm Mund erstickte, als Ohm anfing seine Hoden zu liebkosen und einen komplett in seinen Mund zu saugen. Danach ließ er davon ab und tat das Gleiche mit dem anderen. Seine Hand griff nach Flukes hart geschwollenem Penis und drückte ihn ein wenig nach oben, um besser an die Stelle zu kommen, die gerade nach seiner Aufmerksamkeit verlangte. Fluke könnte sich kaum beherrschen, als er sah, wie genüsslich Ohm an dieser delikaten Stelle leckte und garnicht mehr aufzuhören schien. Als er schon dachte, er könnte allein davon kommen, began Ohm damit seine Hand um Flukes Penis fester zu schließen und sie vorsichtig, aber stetig, mit gleichmäßigen Druck nach oben und unten zu bewegen. Dann verlagerte er das Ziel seiner Liebkosungen und leckte von der Rückseite über Flukes Penis Schaft. Von ganz unten, bis zur Spitze und wieder zurück. Fluke atmete schwer. Er war so schmerzhaft hart. Der Anblick kostete ihn fast alle Kräfte. Ohm kannte einfach keine Gnade. Er fixierte Flukes Blick , ließ seine Vorhaut mit der Hand komplett zurückgleiten und leckte und lutschte voller Lust an Flukes feuerroter Spitze. Er tat das mit soviel Liebe und Erregung, dass Fluke es kaum mehr aushielt. "Ohm, ich...aahh....Ich halte das nicht mehr lange durch. Wenn du nicht aufhörst mache ich hier eine gewaltig Schweinerei. "Das werde ich zu verhindern wissen." Anwortete Ohm mit laszivem Lächeln. Dann leckte er mit der Zunge nochmal lüstern über Flukes Eichel, bevor er ihn tief in seinen Hals gleiten ließ. Fluke schrie auf vor Verzückung. Das fühlte sich so großartig an. Ohm saugte kräftig an ihm , ließ seine Zunge vehement weiter an seiner Spitze arbeiten und schien ihn mit Genuss melken zu wollen. Fluke wurde von seine Wollust völlig überrannt, er hatte kaum mehr Kontrolle über sich. Er packte Ohms Kopf, krallte sich in seine Haare und stieß kräftig in seinen Mund. Ohm war überrascht von der Kraft, die Fluke plötzlich hatte, genoss aber sichtlich, wieviel Lust er in der Lage war seinem Freund zu bereiten. Er ließ sich bei Ohm völlig fallen. "Ooohmm, ich komme gleich....aaahhh...Ich muss ihn rausziehen...sonst...." Aber Ohm ließ ihn nicht. Er packte Flukes Hüften und hielt sie an Ort und Stelle, dann intensivierte er nochmal sein Saugen und sein Zungenspiel. Er lutschte so kräftig an Flukes Schwanz, dass er nicht mehr anders konnte, als ungebremst und mit einem lauten Stöhnen in Ohms Mund zu kommen. Dieser saugte noch die letzten Tropfen aus Flukes Prachtstück, er schluckte alles genüsslich, um nichts davon zu verschwenden. Fluke konnte es nicht glauben. Noch nie hatte jemand so etwas für ihn getan. Für Ohm war er bereit alles zu tun, aber er hätte irgendwie nicht erwartet, dass dieser so schnell dazu bereit wäre das auch für ihn zu tun. Doch Ohm hatte sichtlich Freude daran gehabt. "Wow Ohm..." presste Fluke schwer atmend heraus. "Das war nicht von dieser Welt." Er lächelte erschöpft und glücklich. "Ich sagte doch, dass ich Frühstück will...und du hast mir eben wirklich geschmeckt."
Fluke wurde rot. "Aber was ist mit dir Daddy Bear?" Er bemerkte wie hart Ohm war. Seine Spitze glänzte rot und tropfte vor Lust. "Alles ok mein Herz. Wir müssen nichts unternehmen. Mein Wunsch war es DICH glücklich zu machen, das ist eben der Nebeneffekt den solch eine Aktivität auf mich hat." Das kannte er irgendwo her. Er war genauso. Es kam ihnen mehr darauf an den Menschen glücklich zu machen, den sie liebten, als ihre eigene Erleichterung zu suchen. Fluke war nicht bereit Ohm die ganze Zeit mit diesem prächtigen harten Schwanz versauern zu lassen. Nicht nur, weil er sich für Ohm Erleichterung wünschte, nein, auch, weil es ihn glücklich machte, wenn ER glücklich war und er es einfach liebte zu sehen, wie Ohm wegen ihm zum Orgasmus kam. Fluke krabbelt hinüber zu Ohm, der sich inzwischen auf den Rücken ins Bett gelegt hatte und Fluke anschaute. Da war er wieder, der ruchlose erotische Blick, der seine Wirkung auf Ohm nicht verfehlte. Dann senkte Fluke den Kopf zu Ohms Ohr und wispertem in seinem erotischsten Tonfall. "Entscheide dich, du hast die Wahl. Egal wie, ich werde in den nächsten 5 Minuten damit anfangen dafür sorgen, dass du kommst. Noch darfst du dir aussuchen wie. Wenn du nichts dazu sagst, entscheide ICH, wie es passiert, aber es wird passieren. Willst du deine Optionen hören?" Ohm zuckte zusammen, Flukes Stimme war so dermaßen sexy, dass es sich fast anfühlte, als hätte er kräftig über seine Eichel geleckt, nur eben mit Worten. "Sag mir bitte meine Optionen." Presste Ohm voller Erregung atemlos hervor. Er war so scharf und hatte Erleichterung nötig, er hätte alles akzeptiert.
"1. Ich blase dir genauso hübsch einen, wie du es mir gerade hast zu Teil werden lassen.
2. Ich mache es dir mit der Hand oder
3. Ich lege mich hier hin, du schaust zu, wie ich mich für dich dehne und dann reite ich dich, bis du kommst."
"3!!!" Brüllte Ohm, ohne weiter darüber nachzudenken.
"Wie du wünschst, ich habe insgeheim gehofft, dass du Nummer 3 nimmst, ich möchte dir nämlich jetzt eine Kleinigkeit zeigen, die ich für uns bei Coj mitgenommen habe."
Ohms Augen weiteten sich. Durfte er jetzt in Flukes Tüte schauen? Er war so gespannt. Fluke stand auf und holte seine Tüte herüber. Sie hatten sie extra mit O und F gekennzeichnet, um nichts zu verwechseln. Ohm war nurnoch ein lebendiges lüsternes Chaos. Er war so scharf, allein davon sich vorzustellen, den Inhalt der Tüte anzuschauen, dass es ihm komplett die Sprache verschlug. Sein Mund wurde trocken, sein Herzschlag pochte kräftig in seinen Andern. Mit zittrigen Händen nahm er die Tüte von Fluke entgegen. Der Inhalt ließ ihm die Klappe herunterfallen. Darin war ein Kombi- bzw Partnerpaket von Analdildos in 4 verschiedenen Größen, und als Bonus darin, ein großer Buttpluk mit kristallenem Griff, geformt wie ein geschliffener Diamant. "Ich dachte so etwas könnte mal nützlich sein, wenn einer dem anderen zuschauen möchte." Das war fast zuviel für Ohm. "Oh mein Gott, ich kann kaum erwarten, zu sehen, wie du sie benutzt." Er war völlig überwältigt. "Das tue ich gern für dich Daddy Bear, aber unter einer Bedingung." Die letzten 4 Worte seines Satzes sprach Fluke mit fester dominanter Stimme, die ebenfalls seine Wirkung auf Ohms Prachtstück nicht verfehlte. "Alles was du willst mein Herz, wenn ich dich nur bald anfassen darf." "Genau das ist der Punkt Daddy Bear, du darfst weder mich noch dich anfassen, bis ich es dir erlaube. Du wirst mir brav zuschauen und nichts tun außer die Optik zu genießen."
Ohm schluckte. Um Himmels Willen, er war so dermaßen bedürftig, er hätte zu allem JA gesagt, nur um die "Show" zu sehen und danach seinen Schwanz in Fluke schieben zu dürfen. Es war so unglaublich aufregend und ein Errektionsgarant, wenn Fluke seine dominante Seite zeigte. Fluke stand vom Bett auf, nahm Ohms Hand und geleitete ihn zu dem kleinen Sessel der dem Bett gegenüber stand und meistens eher als Ablage genutzt wurde. "Daddy Bear, setz dich hier hin, und ich will deine Hände sehen. Wag es nicht dich anzufassen, verstanden?" Ohm nickte völlig überwältigt und unzurechnungsfähig vor Verlangen. "Wenn du schön brav bleibst, wird es umso besser." Versprach Fluke mit verheißungsvollem Blick. "Soll ich anfangen?" Fragte er Ohm, der gerade das sprechen verlernt hatte, vermutlich weil alles an Blut, dass in seinem Hirn sein sollte, inzwischen an einer anderen Stelle benötigt wurde. Er konnte nur nicken, schlucken und ein "Hhhmmm." herauspressen. Fluke genoss sichtlich den Zustand, in den er Ohm versetzt hatte. Er ließ ihn hinsetzen und drückte ihm einen unverschämt heißen Zungenkuss in den Mund, bevor er sich von ihm entfernte, aber nicht ohne nochmal mit der Hand über Ohms schmerzhaft harten Lustspender zu streichen. Ohm schnappte nach Luft. Es war wie ein wollüstiger Stromschlag Flukes Hand kurz an dieser Stelle zu spüren. Er konnte es kaum erwarten seinen Freund loslegen zu sehen. Fluke verschwand kurz mit seiner Tüte ins Bad. Ohm war völlig benebelt. Er konnte nicht klar denken, er wollte nur dass Fluke ihn nun nicht noch länger warten ließ. 2 Minuten kamen ihm wie Stunden vor, doch endlich kam Fluke aus dem Bad zurück. Er hatte die Tüte wieder dabei. Dann ging er an Ohm vorbei, der ihn erwartungsvoll anschaute, und strich ihm dabei zärtlich mit dem Finger über den Arm. Und wieder durchzuckte es Ohm wie ein Stromschlag. Er bemerkte, wie sehr er Fluke bereits jetzt verfallen war, er hätte alles getan, was er von ihm verlangte, ohne auch nur darüber nachzudenken. Fluke platzierte dann die Tüte auf dem Nachttisch. Er hatte die Dildos ausgepackt und abgewaschen im Bad und legte sie nun der Größe nach in eine Reihe. Daneben legte er die angebrochene Tube Gleitgel und ein Kondom. Ohm observierte ganz exakt jede von Flukes Bewegungen. Er bemerkte, dass auch sein Freund bereits wieder dabei war hart zu werden, ihn ließ es natürlich auch nicht kalt, was er jetzt gleich vorhatte zu tun. Fluke setzte sich Ohm gegenüber aufs Bett, rutschte zurück und machte es sich an der Rückwand des Bettes bequem. Die Dildos, das Kondom und das Gleitgel lagen in Reichweite. Dann rutschte er mit dem Po ein Stückchen nach vorne, winkelte die Beine an und spreizte sie möglichst weit, um Ohm den Besten Blick zu ermöglichen. Dieser konnte kaum glauben, was er präsentiert bekam. In seinen versautesten Träumen hätte er sich solch ein Szenario nicht ausmalen können. Aber er war hier, mit dem Mann seiner Träume und das passierte wirklich. Fluke began inzwischen sich überall selbst zu streicheln. Über seinen Hals, seine Brust, den Bauch, seine Schenkel und zuletzt seinen immer mehr anwachsenden Schwanz. Eine Hand wanderte wieder nach oben und streichelte über seine Brustwarze, die sofort senkrecht stand, die andere Hand fing an immer kräftiger über seinen Schritt zu streichen, bis er seinen geschwollenen Schwanz griff und anfing zu masturbieren. Er stöhnte kurz auf, als seine Finger seine Brustwarze zusammen pressten und seine andere Hand gleichzeitig seine Vorhaut kräftig zurückschob, um seine pralle Eichel freizugeben. Ohm traute seinen Augen nicht, sein Mund wurde noch trockener, sein Herz klopfte und schoss fast aus seiner Brust. Es fiel ihm jetzt schon schwer die Finger still zu halten, er ahnte wie schwer ihm das in ein paar Sekunden noch fallen würde. Fluke zeigte Ohm unbarmherzig seine erneut aufkommende Lust und präsentierte zusätzlich sein hübsches pinkes Loch, dass sich in Vorfreude zusammenzuziehen schien. "Oh Fluke, du bist so heiß, ich weiß nicht wie lange ich das aushalten kann." Stöhnte Ohm, seine Hände fest in die Armlehnen des Sessels gekrallt. "Dann gefällt dir, was du siehst?" "Oh jaaaa, ich möchte dich so gern berühren." Bat Ohm. "Noch nicht." Verbot ihm Fluke. Dann legte er den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und intensivierte die Arbeit an seinem hübschen, prallen Schwanz. Als seine Erektion in voller Pracht erneut stand, nahm er die Hand davon weg und griff nach dem schmalsten Dildo und dem Gleitgel. Er verteilte etwas davon auf seinem selbst gewählten Lustspender, glitt damit zwischen seine Beine und schließlich zwischen seine Pobacken, hin zu seinem delikaten Eingang. Er ließ den Dildo ein wenig darum herum kreisen und schob ihn dann vorsichtig ein kleines Stückchen in sich hinein. Das Gefühl war fremd, aber nicht unangenehm. Er ließ ihn vorsichtig hinein und hinaus gleiten, bevor er ihn sehr viel tiefer in sich vergrub. Er stöhnte ein wenig, als er ihn völlig in sich versenkt hatte und fing dann an ihn in sich zu bewegen. Unwillkürlich schloss er die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Er stellte sich vor, wie Ohm das gerade bei ihm tat und genoss dessen lüsterne Blicke auf sich. "Oh Gott Fluke, ich will dich so sehr.." presste Ohm atemlos hervor. Das war alles zuviel für ihn. Sein Schwanz tropfte vor Lust, sein Hirn setzte aus. Er wollte sich jetzt nurnoch in Fluke versenken. "Geduld Daddy Bear...aaahhhmmmmm.....Ich werde bald für dich bereit sein..." stöhnte Fluke genüsslich, während er den Dildo immerwieder in sich stieß. Doch dann öffnete er die Augen, schaute auf seine Auswahl und entschied sich die nächst größere Größe auszulassen. Er fühlte, dass er von ihren Aktivitäten am gestrigen Abend, noch etwas weiter war, als üblich. Was er jetzt in der Hand hatte war nur geringfügig schmaler als Ohms prächtiger Prügel. "Ich glaube wir kürzen es etwas ab Daddy Bear, diese schönen Spielzeuge sind so herrlich in mir, aber ich kann kaum erwarten dich zu spüren." Dieser Satz hätte fast dafür gesorgt, dass Ohm gekommen wäre. Er kämpfte hart mit sich. Sein Schwanz tropfte kontinuierlich, seine Zehen verkrampften sich, er biss sich auf die Lippe und schmeckte plötzlich etwas Blut. Der Schmerz half ihm sich noch zu bremsen. Fluke quälte ihn unaufhörlich weiter. Er trug Gleitgel auf den nächsten Dildo auf, dann glitt er damit wieder über sein heißes Loch. Schon war er ein Stückchen darin verschwunden und Fluke schob voller Lust die Hüften nach unten, dem glitschigen Lustobjekt entgegen, bis es völlig in ihm versenkt war. Er atmete jetzt heftig, sein Kopf war rot. Die pinke Spitze, seines herrlich geschwollenen Prachtstückes glänzte feucht und sprang voller Erwartung. Als er den Dildo völlig in sich versenkt hatte, stieß er kurz einen Seufzer aus und fing dann an ihn in sich zu bewegen. Sein Blick wanderte hinüber zu Ohm, sein Gesichtssusdruck war so dermaßen lüstern, dass Ohm am liebsten aufgesprungen wäre, um ihn zu bespringen. "Ohm....das fühlt sich so gut an...hhmmmm....Aber du, fühlst dich.....aahhh....noch besser an." Dann rammte er den Dildo ruckartig in sich und traf seine Prostata. Er bäumte sich auf, und fixierte Ohm erneut mit den Augen. "Oh Gott Ohm, ich wünschte es wäre gerade dein Schwanz, der so schön in mich stößt...soll ich es dir jetzt erlauben?" Ohm war völlig fertig, noch nie im Leben hatte er etwas heißeres erlebt. Er wurde nurnoch von seinem Schwanz beherrscht. Sich oder Fluke bis jetzt nicht berühren zu dürfen, waren Höllenqualen. "FUCK! BITTE...JAAAA!" Brüllte Ohm völlig gesteuert von seiner Wollust. "Dann komm hierher und tu was ich dir sage, ja?" Ohm sprang sofort auf. Er trat ans Bett, auf dem Fluke immernoch mit sich spielte. "Nimm unser kleines Spielzeug und verwöhn mich ein bisschen." Befahl Fluke mit laszivem Blick. Ohm kletterte zu Fluke aufs Bett und kniete sich neben ihn, dann ergriff er den herrlich glitschigen Dildo und stieß ihn vorsichtig, aber tief in Fluke hinein. Fluke stöhne heftig, denn Ohm traf erneut seine schönste Stelle, wieder und immer wieder. Fluke kaute auf seiner Unterlippe, er schaute Ohm tief in die Augen, ließ ihn jeden Treffer doppelt heiß durch seine Augen wissen, bis er ihn plötzlich bremste. Ohm war an dieser Stelle schon nichtmehr in der Lage zu funktionieren. Das Gefühl Fluke mit diesem Ding zu befriedigen war unglaublich. Flukes Blick war der Wahnsinn. Ohm spürte allein davon seinen Orgasmus langsam kommen. "Zieh ihn raus, setz dich hin und lehn dich an." Forderte Fluke plötzlich mit seiner harten, dominaten Stimme. Ohm funktionierte nurnoch. Er tat wie ihm geheißen. Dann griff Fluke nach dem Kondom, riss es auf und rollte es blitzschnell über Ohms unfassbar harten Penis. "Darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut." Flüsterte Fluke in Ohms Ohr. "Ich werde dich jetzt so hart reiten, dass dir hören und sehen vergeht." Mit diesen Worten schwang Fluke ein Bein über Ohm, sein Anus war noch voller Gleitgel und er ließ sich problemlos, genüsslich auf seinen dicken, zum bersten geschwollenen, Schwanz sinken. Er seufzte kräftig und glücklich vor Freude über die Erfüllung seiner schmutzigen Phantasieen. Beide stöhnten so ungehemmt und lüstern auf, als sie endlich miteinander verbunden waren, dass es jeder auf dem Flur gehört haben musste. Fluke hatte sich nun auch nicht mehr unter Kontrolle. Er ritt Ohms Prachtstück so heftig, dass er sicher war später schlecht sitzen zu können, aber es war ihm egal. Ohm küsste ihn gierig und stieß seine Hüften so gut er konnte Fluke entgegen. "Hol dir was du brauchst Babe....verdammt du bist so eng..." "Daddy Bear, das war gerade so gut, aber dein Schwanz ist noch so viel besser....Fuck..Fuck...JAAAA?...ahrrghhh...genau da." Ohm traf wirklich mit jedem Stoß jetzt Flukes Prostata. Dieser umklammerte ihn mit aller Kraft, küsste ihn fast schon schmerzhaft und tanzte immer schamloser auf Ohms fettem Freudenspender. "Noo....Ich....aahhrrgh....es ist gleich soweit..." Stöhnte Ohm. Ihre schwitzenden Körper rieben sich heftig aneinander, ihre Münder trafen sich immerwieder. Fluke lehnte sich nun etwas nach hinten, seine Arme als Anker um Ohms Hals geschlungen. So konnte er etwas Gewicht von den Beinen nehmen und Ohm noch tiefer in ihn stoßen lassen. "Halt dich nicht zurück, ich bin auch gleich....aaahhh...mmmhhh...so tief.....Oh Oooohhhmmmmm." Mit diesen Worten entlud Fluke plötzlich seine Ladung zwischen ihnen. Er kam so heftig, er hatte das Gefühl sein Unterleib würde explodieren, dabei war er doch erst vor kurzem schon einmal gekommen. Ohm genoss diesen Anblick. Kaum spürte er wie Flukes Muskeln sich um seinen Schwanz herum kontrahierten, schoss auch er seine Ladung genüsslich, Flukes Namen stöhnend, in das Kondom. Beide rangen nach Luft. Fluke sank auf Ohm zusammen wie ein kleiner Wasserball, der plötzlich seine Luft verlor. Ohm presste ihn an sich und küsste seine Haare. "Fluke du Sexmonster. Was tust du mit mir? Das war so unbeschreiblich..." Er lächelte erschöpft und schob Fluke ein wenig zurück um in sein Gesicht schauen zu können. Fluke war jetzt wieder etwas schüchtern. Es war als würde er jedesmal seine Persönlichkeit wechseln, sobald es um Sex ging. Das war auch so eine Sache, die Ohm unwahrscheinlich anmachte. Fluke konnte so süß, verlegen und zurückhaltend sein, im richtigen Moment aber wild, unersättlich, entschlossen und dominant. "Es kam so über mich..." sagte Fluke schüchtern und blickte zur Seite. "Du bist einfach der helle Wahnsinn." Gestand Ohm und küsste Fluke zärtlich. "Kein Wunder, dass ich meine Finger nicht von dir lassen kann." Fluke errötete sichtlich. "Ich aber auch nicht Daddy Bear. Wenn mein Kopf komplett zulassen würde, was mein Körper will, dann könnte ich bestimmt 3 Tage nicht sitzen und wir würden das Bett nur zum Essen, Duschen und Pinkeln verlassen." Ohm schaute etwas überrascht. Er merkte gerade, dass Moon mal wieder Recht gehabt hatte. Es war völlig normal, dass sie ständig heiß aufeinander waren. Die Hormone drehten durch, die Libido suchte ihren Ausgleich und alles was sich lange angestaut hatte, musste jetzt raus. "Was das betrifft Noo, ich denke es ist normal, dass wir so gerne....so oft....naja...du weißt schon....Ich hatte Angst du hälst mich für pervers, weil ich dich ständig will. Es is schön zu hören, dass es dir genauso geht. Wir sollten der Sache einfach nachgeben, wer weiß, wann wir wieder Gelegenheit dazu haben werden, wenn wir wieder arbeiten müssen. Du kennst unseren Terminkalender. Wenn einer von uns natürlich nicht mehr möchte, dann ist Schluss, versteht sich ja von selbst. Ich werde dich aber sicherlich immer wissen lassen, wenn ich dir gerade nicht widerstehen kann." Sagte Ohm und zwinkerte ungezogen. Fluk musste kichern und nickte zustimmend. Dann entschlossen sie sich aber das Bett zu verlassen, um sich zu säubern und tatsächliches Essen zu sich zunehmen. Nach dem Duschen zogen sie sogar etwas an. Gut, es waren nur Morgenmäntel unter denen sie völlig nackt waren, aber immerhin etwas Stoff. Es war für beide so wunderschön in ihrer kleinen Welt in Ohms Apartment zusammen zu sein. Sie lebten in ihrer persönlichen Seifenblase, die die Außenwelt völlig abhielt. Kein Job, kein Stress, keine Fans, keine Familie, keine Freunde und am wichtigsten, keine Verpflichtungen. In dieser Seifenblase gab es nur Ohm und Fluke und ihre Liebe füreinander, nicht mehr und nicht weniger. Das mussten sie ausnutzen so lange sie konnten.

Nur für dich bestimmt 🔞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt