Kapitel 11 - Leben in der Seifenblase Teil 2 (Wie du mir, so ich dir) 🙈🙉🙊

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Nach dem Frühstück räumten sie gemeinsam das schmutzige Geschirr weg und legten sich in Löffelchenstellung auf die Couch, Fluke vor Ohm, der ihn von hinten kräftig im Arm hielt. Der Fernseher lief, aber keiner konzentrierte sich wirklich darauf. Ohm hatte ja eigentlich schon die ganze Zeit etwas auf dem Herzen worüber er mit Fluke sprechen wollte, er wusste nur nicht genau, wie er anfangen sollte. Fluke hingegen lag dort, so herrlich geborgen in Ohms starken Armen, er atmete dessen männlichen Duft ein und spürte seinen Schritt, der sich gegen seinen Po drückte. Er verfluchte im geiste seinen Morgenmantel, wo es doch ohne Stoff viel schöner wäre. Fluke drängte sein Hinterteil ein Stückchen zurück, so dass es für Ohm eindeutig verständlich war, dass er das nicht unabsichtlich getan hatte. Er rieb damit über Ohms Schritt und lächelte dabei. "Noo, was tust du da?" "Ich?....garnichts." Heuchelte Fluke unschuldig. Ohm würde lügen, wenn er sagen würde, es gefiele ihm nicht, aber er machte sich doch Sorgen über den Zustand einer bestimmten delikaten Stelle an Flukes Körper. "Dein GARNICHTS is aber ganzschön aufregend für den KLEINEN Ohm." Stellte Ohm mit schmutzigem Grinsen fest. Dann wurde sein Blick etwas ernster. "Ich meine...Ich freue mich sehr, dass du anscheinend gerade dabei bist für heute eine dritte Runde zu starten, aber war es nicht gestern schon viel für dich und vorhin...also....da waren wir auch nicht gerade zurückhaltend. Tut es nicht etwas weh, oder ist wund?" Fluke lachte verschmitzt. "Der KLEINE Ohm?" Er war äußerst amüsiert. "Na soooo klein ist er nicht gerade." "Bitte....bleib ernst Fluke...Ich mache mir wirklich Gedanken." Fluke drehte sich auf der Couch um, so dass er Ohm anschauen konnte und legte seine Hand auf dessen Wange. "Es ist wirklich alles gut. Ja, wir waren nicht sanft und es ist sicher ein wenig rot, das spüre ich. Das ist mir aber egal. Das bisschen zwicken ist der Rest absolut wert." Dann küsste er Ohm zärtlich. "Ich möchte aber nicht, dass du Schmerzen hast, wenn wir es tun." Bekräftigte Ohm. Fluke schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich habe nicht wirklich Schmerzen, es drückt etwas und würde jetzt am Anfang bestimmt etwas brennen, aber das spüre ich ganz schnell nicht mehr. Es wird recht schnell durch ein anderes Gefühl ersetzt." Fluke schaute zur Seite und bekam wieder rote Ohren. "Ernsthaft jetzt Noo? Wir haben schon soviele ungezogene Dinge miteinander getan und du wirst immernoch verlegen ?" Ohm lachte los und kassierte einen Klaps auf den Arm. "Ohm, du weißt ich bin schüchtern." "Als vorhin erst ein Dildo und dann mein Schwanz in dir steckte, warst du das aber ganz und garnicht." Sagte Ohm mit tiefer, erotischer Stimme und laszivem Blick. Dieser Satz ging Fluke wie ein Blitz durch den ganzen Körper, er wurde roter als eine Tomate. "Oooohhhmmm....wenn wir dabei sind ist das was anderes...aber wenn nicht...dann bin ich eben....wie ich bin." Ohm grinste wie ein Honigkuchenpferd. "Und genau das liebe ich so an dir, mein Herz, du bist mindestens so schüchtern und unschuldig, wie du unersättlich und sexy bist." Schon küssten sie sich wieder, doch diesmal viel passionierter und länger. Ruck zuck lag Ohm über Fluke. Ein Bein zwischen seinen und sie machten rum wie verliebte Teenager. Ohm löste sich dann kurz von Fluke. Dieser reagierte mit verständnislosem Blick und versuchte Ohm schnell atmend wieder zu sich zu ziehen. "Noo, ich habe da etwas, worüber ich mit dir reden möchte." Fluke ließ sofort von Ohm ab und blickte in sein Gesicht, seine Hand streichelte seinen Kopf. "Immer Daddy Bear, was hast du auf dem Herzen?" "Wir hatten doch mal darüber gesprochen...ähm..eventuell...also....einmal die Rollen zu tauschen....du weißt schon...dann bist du derjenige, der..." Flukes Blick wurde ernst. "Ja, das haben wir. Wieso? Möchtest du es tatsächlich ausprobieren?" Ohm nickte, jetzt war ER etwas schüchtern. "Ich möchte auch so gern wissen, wie sich das anfühlt dich in mir zu haben. Dich um mich herum zu spüren ist schon Wahnsinn, aber ich möchte gerne die andere Erfahrung auch machen." Fluke schluckte. Er würde das auch so gerne einmal ausprobieren. Er hatte darüber auch schon nachgedacht, aber er wollte Ohm nicht drängen. Sie hatten gerade erst entdeckt, wie es überhaupt funktioniert miteinander zu schlafen, da wollte er nicht gleich um einen Rollentausch bitten. Außerdem war er immernoch nicht sicher, ob er lang genug wäre, um Ohms Prostata beim Sex zu treffen. "Nichts lieber als das, Daddy Bear. Ich würde das auch gerne ausprobieren. Ich habe nur ein kleinwenig Bedenken." Fluke senkte betreten den Kopf. "Naja.....was meine körperlichen Vorraussetzungen betrifft....Ich hoffe ich bin lang genug, um deinen magischen Punkt zu treffen." Fluke wirkte besorgt. "Ich möchte, dass es für dich genauso schön wird wie für mich, ich kann es nur nicht garantieren." "Das macht garnichts mein Herz, selbst wenn du mich dort nicht triffst, ich möchte dich einfach nur in mir spüren. Ich muss auf diese Art nicht kommen. Ich kann mir dann auch selbst helfen, oder wir versuchen es mit einem unserer Spielzeuge, völlig egal, aber ich möchte auf jeden Fall wissen wie es ist, wenn du in mich eindringst. Mach mich zu einem Teil von dir, so wie ich es bis jetzt mit dir gemacht habe." Mit diesen Worten zog Ohm Flukes Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Fluke erwiderte den Kuss voll aufkeimender Lust. Dann löste er sich von Ohm und legte dessen Hand auf seinen Brustkorb. Sein Herz schlug so wild, als wolle es aus ihm herausbrechen. "Spürst du das Ohm, wie verrückt du mich machst? Ich tue alles was du willst für dich Daddy Bear, aber verspricht mir eins.....Ja? Sag mir ehrlich, wenn dir etwas unangenehm ist, oder sogar weh tut. Für mich ist es immer wunderschön, wenn es sich für dich nicht richtig anfühlt, mache ich dich auf andere Art glücklich. Ok?" Ohm stimmte zu. Dann nahm er Flukes Hand und legte sie auf SEINEN Brustkorb. "Kannst du das auch spüren? DU BIST MEIN HERZ. Mit dir kann sich nichts falsch anfühlen. Unsere Herzen schlagen völlig synchron. Du machst mich genauso verrückt, wie ich dich." Fluke presste sich an Ohm. Er lauschte dem Klang ihrer beiden Herzen, die aufgeregt um die schnellste Frequenz kämpften. Schließlich schaffte er es als erstes sich wieder zu sammeln und schaute Ohm mit einer sanften Version seines dominanten Blicks an. "Möchtest du, dass ich jetzt die Führung übernehme?" Seine Frage und sein Blick verfehlten Ihre Wirkung auf Ohm nicht. "Ja, bitte mein Herz." "Formuliere deinen Wunsch Daddy Bear." "Zeig mir, wie ich mich für dich vorbereiten muss und hilf mir dabei ganz dein zu werden." Fluke lächelte. Seine selbstbewusste, dominante Ader kam nun wieder durch und übernahm nur allzu gerne die Führung, doch diesmal weniger wild und schmutzig, dafür mehr als eine Art geführte Unterweisung auf zärtliche und lustvolle Art Liebe zu machen. Er wollte Ohm zeigen wie wunderschön sich das anfühlte, was er ihm in den letzten Tagen öfter zu Teil werden ließ. Fluke stand von der Couch auf. Er zog Ohm zu sich nach oben. " Ich habe festgestellt, die wichtigsten Punkte, um mich für dich vorzubereiten sind Hygiene und Entspannung. Du darfst dich jetzt entscheiden, wie wir weitermachen. Wir haben vorhin geduscht, das reicht für mich eigentlich aus, wenn du dich aber etwas mehr vorbereiten willst, kann ich dir erklären, was du in der Dusche zu tun hast. Ich kann es auch mit dir zusammen tun, oder es für dich tun." Sagte Fluke mit liebevoller aber bestimmter Stimme. Er wollte Ohm signalisieren, dass ihm nichts peinlich sein musste. Dennoch antwortete dieser relativ nervös. " Erklär mir einfach, wie du es machst. Ich glaube im Moment bin ich nicht selbstbewusst genug dich das für mich machen zu lassen." Sein Ohren waren knallrot. "Wie du es dir wünschst, ich erkläre es dir, sag mir aber bitte, wenn ich doch helfen kann." Sagte Fluke und küsste Ohm zärtlich aber kurz auf den Mund. "Wenn du fertig bist, kommst du bitte ins Schlafzimmer. Ich werde für die nötige Entspannung sorgen. Dafür muss ich allerdings ein paar kleine Vorbereitungen treffen. Ist das ok für dich?" Ohm nickte aufgeregt. Er wusste gerade nicht was sein Herz mehr zum stolpern und hochfrequent pumpen brachte, seine Erregung und Vorfreude auf das, was bald passieren würde, seine Neugier, womit Fluke ihn entspannen wollte, oder seine Aufregung, weil er nicht wusste, ob das eine Erfahrung werden würde, die er wiederholen wollte, oder nicht. Zunächst erklärte Fluke Ohm aber, wie er sich vorbereiten konnte. Im Grunde erklärte Ihm Fluke das Gleiche , was Moon ihm gesagt hatte. Es schien ihm kein großes Problem zu sein. Fluke nahm Ohm dann an der Hand, verschränkte ihre Finger miteinander und führte ihn ins Badezimmer. Dort zog er Ohms Kopf zu sich nach unten. Küsste ihn voll Vorfreude und ließ ihn seine Vorbereitungen treffen. Er selbst verschwand schnellen Schrittes ins Schlafzimmer. Ohm schaffte derweil recht gut sich zu spülen und richtig zu waschen, wo es nötig war. Der Wasserstrahl in diesem Bereich seines Körpers fühlte sich gewöhnungsbedürftig, aber nicht unangenehm an. Als er fertig war, trocknete er sich ab und schlüpfte wieder in seinen Morgenmantel. Dann ging er nach drüben zu Fluke. Im Schlafzimmer angekommen traute er seinen Augen kaum. Es war dort etwas abgedunkelt. Kerzen standen auf beiden Nachttischen und tauchten den Raum in ein angenehmes, weiches, romantisches Licht. Es war hell genug um alles zu sehen, aber nicht zu anstrengend für die Augen, wie das helle Sonnenlicht, das, mitten am Tag, jetzt eigentlich zum Fenster hereinscheinen würde. Das Bett war mit einem extra Laken und einem großen Badetuch abgedeckt. Fluke lag, ebenfalls in seinem Morgenmantel, auf dem Bett. Neben ihm auf dem Nachtschränkchen sah Ohm die gereinigten Dildos von vorhin, ein Kondom und das Massageöl, dass sie zusammen gekauft hatten. Dieser Anblick versetzte Ohm gleichermaßen in Erregung und Furcht. Ohm zögerte ein wenig, in seinem Kopf drehte sich gerade alles. Sein Unterleib war bereits in heller Extase bei dem Gedanken, was Fluke gleich mit ihm tun wollte. Gleichzeitig war er besorgt, er hatte Angst Fluke könnte enttäuscht sein, wenn er es tatsächlich nicht schaffen würde Ohm so zu stimulieren, wie er es sich wünschte. Ohm zögerte etwas. Fluke bemerkte das sofort, stand auf, ging hinüber zu ihm und nahm seine Hände. "Wir müssen das nicht tun, wenn du bedenken hast Daddy Bear. Es gibt so viele andere Möglichkeiten dieses Szenario hier gleich zu nutzen." Er lächelte selbstbewusst und drückte Ohms Hände. "Nein mein Herz. Ich will das wirklich. Ich will nur, dass du weißt, selbst wenn es nicht so klappt, wie wir es uns vorstellen, ich werde jede einzelne Sekunde davon genießen, weil du es bist, mit dem ich das tue." Fluke nickte und trat näher an Ohm heran, so dass er in sein Ohr flüstern konnte. Dabei achtete er darauf den Luftstrom seiner Stimme ganz zart über Ohms Ohrmuschel gleiten zu lassen. Ohm liebte das. "Dann zieh dich aus und leg dich auf den Bauch. Ich will dich völlig nackt vor mir haben." Ohm ließ seinen Morgenmantel auf den Boden rutschen. Fluke tat das Gleiche. Nun standen sie völlig nackt voreinander. Beide mit wild schlagenden Herzen und wachsender Erregung. Fluke zog Ohm hinüber zum Bett. Dieser legte sich genauso hin, wie Fluke es von ihm verlangt hatte. Die Fingerspitzen einer zierlichen, weichen Hand strichen liebevoll über Ohms Schultern, seine definierte Rückenmuskulatur und seine knackigen Pobacken bis hinunter zu seinen Schenkeln und wieder zurück. Ein angenehmer Schauer schoss über Ohms Rücken und verursachte eine herrlich angenehme Gänsehaut. "Ich möchte dich gerne massieren. Ist das ok für dich?" Fragte Fluke, während er weiter über den wunderschönen Körper seines Freundes strich. "Gern mein Herz." Anwortete Ohm. Er war sehr gespannt darauf wie es sich anfühlen würde. Fluke ließ ein paar Tropfen des Massageöls in seine Hand fallen. Er verrieb es leicht auf seinen Händen und wärmte es so etwas an. Dann kniete er sich neben Ohm aufs Bett und begann vorsichtig über Ohms Schultern zu massieren. Der Lavendelduft des Öls war betörend, angenehm und entspannend. Ohm genoss die Berührungen und den stetigen Druck auf seinen Schultern, der alle Anspannung aus ihm herauszuarbeiten schien. Flukes Hände bahnten sich ihren angenehmen Weg weiter nach unten. Er schwang ein Bein über Ohm und setzte sich auf die Rückseite seiner Oberschenkel. Dann intensivierte er den Druck seiner Hände auf den unteren Wirbelsäulenbereich und nahm sein eigenes Gewicht als Hilfe dazu. Er lehnte sich mit vollem Körpereinsatz in die ausstreichenden Bewegungen über Ohms Rückenmuskulatur. Ohm stöhnte genüsslich. Das fühlte sich so unsagbar angenehm an. Er ließ sich vollkommen fallen und hätte sicherlich einschlafen können, wäre da nicht diese ungezogene Reibung gewesen, die sich an seiner delikatesten Stelle intensivierte, aufgrund des Gewichtes auf seinem Rücken. Außerdem spürte er, dass Flukes anwachsende Männlichkeit immer ganz leicht über sein Hinterteil strich, wenn er sich nach vorne lehnte, um seine herrliche Arbeit fortzuführen. "Gefällt dir das Daddy Bear?" "Mmmhhhh." Stöhne Ohm zustimmend. Zu mehr war er gerade nicht in der Lage, er war völlig tiefenentspannt. Nie hatte jemand etwas erotischeres mit ihm getan, außer Fluke in den letzten Tagen. Er fühlte sich, als könne er unter seinen Händen in eine Pfütze aus flüssigem Genuss zerfließen. Als Ohm dachte es könne sich kaum noch angenehmer anfühlen, rutschten Flukes Hände noch ein wenig tiefer. Er begann nun ausdauernd Ohms Gesäßmuskulatur auszustreichen und mit viel Druck ausdauernd zu bearbeiten. Das intensivierte erneut den Druck auf seiner Leiste und erhöhte gefährlich die Reibung an seiner inzwischen prall angewachsen Pracht. Er stöhnte nun noch lauter und drückte sich Flukes Händen sogar etwas entgegen. "Mir scheint das gefällt dir besonders gut." Stellte Fluke mit schmutzigem Lächeln fest. "Mmmhhhh" brummte Ohm erneut zufrieden. Dann drehte Fluke sich um. Er kniete nun verkehrt herum über Ohms Rücken, mit dem Blick zu seine Füßen. Nun strich er mit beiden Händen vom Po abwärts die Muskulatur der Oberschenkel und der Waden aus, bis hinunter zu den Füßen. "So schön...." Presste Ohm hervor und verlor sich erneut in Flukes kräftigem Verwöhnprogramm. "Bist du entspannt Daddy Bear?" "Oh ja....und das fühlt sich so wunderbar an. Hör bitte nicht auf." Bat Ohm der das Gefühl hatte jetzt keinen einzigen Knochen mehr im Leib zu haben, und so eine Art entspannter Haufen Götterspeise zu sein. "Ich habe nicht vor aufzuhören, aber ich möchte mich jetzt auf ein paar ganz bestimmte Bereiche etwas mehr konzentrieren, wenn das ok ist." Stellte Fluke mit unanständigen Hintergedanken fest. "Alles was du möchtest Noo, ich gehöre ganz Dir." Seufzte Ohm voller Zufriedenheit. Fluke drehte sich erneut um und setzte sich auf Ohms Waden, mit dem Blick Richtung Kopf. Dann ließ er erneut ein paar Tropfen Massageöl in seine Hände fallen und stellte die Flasche wieder weg. Ohms Herz fing an wieder kräftiger zu schlagen, als er spürte wie Fluke nun an der Innenseite seiner Oberschenkel langsam und genüsslich nach oben fuhr. Er zuckte etwas zusammen, als es Fluke gelang einen bestimmten kleinen Reflex auszulösen, dessen Effekt das zusammenziehen der Hodenmuskulatur auslöst und ihn nach oben zieht. Das war so unerwartet und anregend, dass ihm ein lüsternes Stöhnen entwich. Fluke lächelte zufrieden. Dann griff er unverblümt von hinten zwischen Ohms Beine und massierte mit 2 Fingern ganz vorsichtig, was er von Ohms Hoden erreichen konnte. Ohm atmete schwerer. Er spürte wie seine Erregung immer mehr wuchs und es langsam schwieriger wurde noch ruhig auf dem Bauch zu liegen, vor allem als Fluke seine zarten glitschigen Finger ungeniert weiter noch oben gleiten ließ und zwischen seinen Pobacken über seinen Anus strich. Dort blieb er einen Moment und umkreiste ihn mit stetigem, sanften Druck. Ohm stöhnte erneut auf als Fluke plötzlich ein wenig fester drückte und seine Fingerkuppe ein wenig in ihn schob. "Fluuuuke...." rief er überrascht. "Ich wollte nur sehen, ob du dich schon gut entspannt hast, aber soweit sind wir noch nicht. Ich habe noch mehr mit dir vor." Fluke schob nun Ohms Beine auseinander und kniete sich dazwischen. "Kannst du den Po etwas anheben Daddy Bear?" Ohm war wachs in Flukes Händen. Er tat wie ihm geheißen, Stelle die Knie etwas an und präsentierte Fluke sein Hinterteil mit dem Ausblick auf sein hübsches pinkes Loch und den darunter prall geschwollen Schwanz, der nun ohne seine angenehme Reibung in der Luft hing und senkrecht nach vorne schaute. "Wenn du dich jetzt sehen könntest Daddy Bear, du bist so heiß, ich kann mich kaum bremsen." Ohm wusste wie ausgeliefert er Fluke jetzt war, aber das war ihm egal, er fühlte sich so sexy, geliebt und aufgehoben bei ihm, da spielte das alles keine Rolle. "Darf ich dich lecken Daddy Bear?" Ohms Augen weiteten sich. Er war fast erschrocken. Seine Errektion titchte vor Aufregung und ließ einen feucht glänzenden Lusttropfen erscheinen. "Ja mein Herz." Erlaubte er mit zitternder Stimme. "Sag mir, wenn du etwas nicht magst ja? Das ist ganz wichtig." Bat Fluke. "Das werde ich." Versprach Ohm, kaum noch Herr seiner Sinne. Dann packte Fluke vorsichtig mit beiden Händen Ohms Pobacken und versenkte seinen Kopf dazwischen. Er leckte zunächst nur ganz vorsichtig über Ohms attraktives Loch. Dann intensivierte er den Druck seiner Zunge und begann ganz vorsichtig um den Anus zu kreisen, bis er mit stärkerem Druck direkt darauf seine Zunge ein kleinwenig hineinschob. Ohm stöhnte ungehemmt und voller Wollust auf. Das hatte er nicht erwartet. Dieses Gefühl war extrem fremd, so nass und ungewohnt, es machte ihn gleichzeitig verlegen und so dermaßen heiß. Er wollte mehr davon. "Oh Fluke, das ist unglaublich." Fluke lächelte triumphierend, während er den Druck seiner Zung nun intensivierte und noch etwas tiefer damit eindrang. Gleichzeitig griff seine Hand nach Ohms hartem Lustspender, umschloss ihn und bewegte sich vor und zurück. Ohm zog hart die Luft ein. Er stöhnte unaufhörlich und krallte sich in das Bettlaken. "Fluke....aaahhh.... wenn du das weiter tust, werde ich kommen." "Möchtest du kommen? Wenn du dich etwas davon erholt hast können wir weitermachen." Bot Fluke als Option an. Auch wenn das bedeuten würde, dass er seine eigene Erleichterung nun zunächsten hinten anstellen müsste. "Nein Noo, ich möchte kommen, wenn du in mir bist. Bitte, lass uns anders weitermachen." Es war hart für Ohm das zu sagen, denn er war so begeistert von dem, was Fluke gerade mit ihm tat. Dennoch war es ihm wichtiger ihre Verbundenheit zu spüren und es konnte nur noch besser sein, wenn sie vielleicht beide zusammen kommen würden. "Wie du wünschst." Fluke ließ vorsichtig von Ohms prall geschwollenem Schwanz ab. Dann leckte er nocheinmal kräftig über sein nasses Loch und erhob sich wider hinter ihm. "Sag mir was du jetzt von mir möchtest Daddy Bear." Fluke wusste es genau, aber es turnte ihn so schrecklich an, wenn Ohm es ihm direkt sagte. " Bitte hilf mir mich zu dehnen, damit ich dich spüren kann." Bat Ohm mit lüsterner Stimme. Fluke griff erneut das Massageöl. Er hatte sich schon vorhin innerlich auf die Schulter geklopft, dass sie eines gekauft hatten, das nicht nur zusätzlich als Gleitgel zu verwenden war, sondern auch noch abgeleckt werde konnte. Schon waren ein paar Tropfen davon direkt auf Ohms Anus getröpfelt worden und ein kleinwenig auf Flukes Finger. "Bis du bereit Daddy Bear?" "Ja, gib mir einen Finger." Bat Ohm voller Verlangen. Schon hatte Fluke einen Finger gegen Ohms Anus gedrückt und glitt vorsichtig bis zum ersten Fingerglied hinein. Ohm zuckte kurz ein wenig, es fühlte sich erneut anders an als Flukes weiche Zunge, aber es schmerzte nicht. "Soll ich aufhören?" Fragte Fluke mit ruhiger Stimme. Seinen Finger ließ er aber da, wo er war. "Nein mein Herz, schieb ihn weiter hinein, ich war nur überrascht." Fluke tat worum Ohm gebeten hatte. Schon war ein zierlicher Finger komplett in ihm verschwunden und fing dann an sich vor und zurück zu bewegen. Fluke fand dieses Gefühl ebenso unglaublich wie Ohm. Er war so herrlich eng und er traute sich kaum sich vorzustellen, wie heiß es war sich dort hinein versenken zu dürfen. Ohm gewöhnt sich grade an dieses zugegeben seltsame Gefühl. Es war eigenartig, aber er wollte mehr davon. "Bitte, gib mir einen zweiten Finger, ich möchte mehr von dir spüren." Fluke senkte den Kopf und begann kräftige Küsse auf Ohms Pobacken zu drücken, während er vorsichtig einen zweiten Finger in ihn hineingleiten ließ. Das ging relativ unproblematisch, denn das Masageöl rutschte wirklich noch sehr viel besser als das Gleitgel, dass sie zuvor immer benutzt hatten. Ohm stöhnte leidenschaftlich. Der Druck in seinem Hinterteil wuchs, es tat nicht weh, aber fühlte sich voll an. Flukes Küsse waren zusätzlich so herrlich unanständig an dieser Stelle. Er genoss es immer mehr zu spüren, wie Fluke nun anfing sich mit 2 Fingern in ihm zu bewegen und ihn langsam zu dehnen. "Ist das so ok für dich Daddy Bear." Fragte Fluke besorgt um Ohms Vergnügen. "JAAA....ooohhh...Ich mag dieses Gefühl..." Er konzentrierte sich darauf sich nicht anzuspannen und einfach passieren zu lassen, was Fluke mit ihm machte. Das klappte gut und bald wusste er, dass er noch ein wenig mehr haben wollte. Fluke kämpfte derweil mit seiner stetig wachsenden Lust. Der Anblick von Ohms pulsierendem Loch, das gierig seine Finger schluckte und Ohm zum stöhnen brachte, war fast zuviel für ihn. Er konnte es kaum erwarten sich komplett in ihm versenken zu dürfen. "Noo, noch etwas mehr bitte. Ich will für dich bereit sein." Fluke ließ sich das nicht zweimal sagen, er hatte allerdings einen Vorschlag. "Daddy Bear, darf ich einen Dildo benutzen als nächstes. Ich fürchte meine Finger sind nicht dick und lang genug, ich möchte aber dass du erfährst wie schön es ist den magischen Punkt zu treffen." "Es ist ok Noo." Erlaubte Ohm. Fluke griff nach dem zweitgrößten Dildo. Etwas schmaler als sein eigener Penis, aber definitiv dicker als 3 seiner Finger. Er tröpfelte darauf auch noch etwas Massageöl, dann setzte er ihn vorsichtig an Ohms Eingang an und kreisten sanft darum herum. Er wusste, dass das für Ohm jetzt sehr viel heftiger sein würde als seine Finger, deswegen beschloss er ihn möglichst schnell und mit kleiner Ablenkung einzuführen. Er fing nun wieder an an Ohms Hinterteil zu saugen und zu knabbern. Kurz bevor er ihn dann mit Druck in ihn stieß, biss er herzhaft in eine seiner Pobacken. Nicht so heftig, dass es bluten würde, aber kräftig genug, um eine kleine Spur und einen extatischen Schmerz zu hinterlassen. Ohm schrie auf und schnappte nach Luft. Der Schmerz war überraschend aber gleichzeitig so unglaublich anregend. Sein Loch fühlte sich zusätzlich so kräftig gefüllt an und brauchte einen kleinen Moment sich daran zu gewöhnen. "Alles ok Daddy Bear? War das zuviel?" Fragte Fluke unruhig. "Nein....aaahhh.....es ist gut...es ist nur so voll jetzt...." Ohm atmete tief durch. "Du kannst ihn ein wenig bewegen Noo, ich gewöhne mich daran." Und dann passierte es. Fluke schob den Dildo noch ein wenig tiefer, zog ihn fast ganz wieder heraus und versenkte ihn dann in einem geringfügig anderen Winkel erneut zwischen Ohms Pobacken. Er traf mit einem einzigen heftigen Stoß Ohms Prostata. Ohm ließ einen derartig lüsternen Schrei erklingen, dass Fluke sofort wusste, was er da erwischt hatte und seine Aktion direkt wiederholte. Glücklicherweise mit einem erneuten Treffer. Ohm krallte sich heftig in die Laken, stöhnte unverschämt genüsslich und biss dann in das Handtuch unter ihm. "Oh Gott, das fühlt sich so gut an Noo...!" Er war ein völlig fertiges, nach Luft schnappendes Bündel aus Lust. "Ich will mehr davon, aber bitte, ich möchte das du es bist, der mich dort jetzt trifft. Nicht unser Spielzeug." Fluke hörte nichts lieber als das, er war auch schon völlig fertig. Sein Penis war schmerzhaft geschwollen und stand senkrecht nach oben. Seine rote Spitze was freigelegt und bettelte förmlich darum sich mit ihrem nassglänzenden Schimmer in Ohm versenken zu dürfen. Trotzdem machte er sich immernoch Sorgen, ob er tief genug dafür in Ohm stoßen können würde. Sein Penis hatte ungefähr die Länge des Dildos, er müsste nun einfach möglichst tief Zugang finden, um Ohm seinen Wunsch zu erfüllen. Schließlich wusste er, was er tun konnte. Er zog den Dildo vorsichtig heraus. Der Anblick des zurückbleibenden gedehnten Loches machte ihn ganz wahnsinnig. Er schluckte. Ohm stöhnte aufgrund des Verlustes der herrlichen Ausfüllung, aber er wusste ja, dass was jetzt kam, noch besser sein würde, egal ob es richtig funktionierte, oder nicht. Er wollte nun einfach nur Fluke in sich spüren. Egal wie. "Komm her Noo, Füll mich aus, ich will dich so sehr." Flehte er Fluke an. "Daddy Bear, ich möchte dich dabei anschauen, dreh dich bitte um." Ohm freute sich darüber, er fand nichts erotischer als Flukes Blick, wenn er so heiß war, oder gerade kam. Er drehte sich sofort auf den Rücken, spreizte die Beine weit und winkelte sie an, um Fluke dazwischen aufzunehmen. Doch dieser griff zunächst kurz hinter Ohm, ans Kopfteil des Bettes und holte ein dickes, kleines Dekokissen hervor. "Legst du dich für mich bitte darauf Daddy Bear." Ohm tat das ohne zu fragen. Es war gerade groß genug um Ohms Hüften darauf ordentlich Halt zu geben und seinen Eingang in perfekt erhöhte Position zu bringen. Dann glitt Fluke zwischen Ohms Schenkel, legte sich auf ihn und suchte zunächst Zugang zu seinen Lippen. Sie versanken in die heftigsten Zungenküsse, als wollten sie alles nachholen, was sie nicht tun konnten, als Ohm in seiner Position auf dem Bauch lag. "Bist du soweit Daddy Bear?" Fragte Fluke mit liebevollem Blick. Ohm nickte schüchtern und küsste ihn nochmal, bevor Fluke nach dem Kondom vom Nachttisch griff und es öffnete. Plötzlich schnellte Ohm Hand nach vorn und griff nach dem Kondom. "Darf ich?" Fragte er voller Verlangen. Fluke ließ ihn nur allzu gerne gewähren. Er stöhnte kurz, als er Ohms Hände an seiner prallen Länge spürte, die ihm sorgfältig das Kondom überrollten. Dann griff Ohm nach dem Massageöl und rieb ein paar Tropfen über Flukes wunderbar harten Schwanz. Dieser genoss die erneute Berührung voller Erregung und erhitztem Blick. "Jetzt komm zu mir Noo, ich kann es kaum noch abwarten." Fluke legte sich wieder auf Ohm. Er griff zwischen seine Beine und nahm seine Hand zur Hilfe sich möglichst gut zu positionieren. Er blickte Ohm tief in die Augen, als er anfing sich vorsichtig in ihm zu versenken. Das war viel für Ohm, er hätte nicht gedacht, dass Fluke sich noch so viel dicker und so viel ausfüllender in ihm anfühlen würde, als das Spielzeug, das sie gerade noch benutzt hatten. Er nahm einen tiefen Luftzug aufgrund der erneuten Dehnung. Es stach ein wenig, war aber nicht wirklich schmerzhaft, er musste sich nur erst daran gewöhnen. "Ist alles ok Daddy Bear? Kann ich mich ganz in dich schieben?" Ohm war überrascht. Er hatte tatsächlich gedacht Fluke hätte sich bereits ganz in ihm versenkt. Sein Noo fühlte sich in ihm so gewaltig an, es war unglaublich. "Du bist so dick und so hart...mmhhh...das ist so wunderbar, ich will alles von dir spüren." Fluke kämpfte mit sich. Es war so quälend eng. Er hatte den dringenden Wunsch sich völlig in Ohm zu versenken und genüsslich in ihn zu stoßen, aber er wollte ihn nicht überfordern, bis er das ok hatte. Da das nun passiert war, schob Fluke sich mit kompletter Länge kräftig in Ohms Anus. Ohm stöhnte voll Lust und krallte sich in Flukes Schultern. So tief hätte er ihn nicht erwartet. Es war unglaublich. Jetzt wusste er, wie es umgekehrt für Fluke sein musste, wo er doch selbst wirklich äußerst gut bestückt war. Flukes Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Ohms Bauchmuskeln. Diese nasse Enge umschloss seinen gewaltig geschwollenen Schwanz und er traute sich nicht sich zu bewegen, bis Ohm etwas sagte. "Noo, bitte...du kannst dich bewegen...Ich will Alles von dir." Fluke konnte nun endlich seinem sehnlichsten Wunsch entsprechen. Er zog sich wieder ein quälendes Stückchen heraus und stieß dann mit aller Kraft und voller Wollust in Ohms nasses Loch. Womit keiner von beiden gerechnet hatte war, dass aufgrund der erhöhten Position, Fluke mit kräftigen Stößen und ein kleinwenig Positionsveränderung, sofort in der Lage war Ohms Prostata mit aller Kraft zu treffen. Gleich der erste Stoß saß so heftig genau, dass Ohm laut aufschrie, sich aufbäumte, den Kopf in den Nacken warf und heftig nach Luft schnappte. "Oh Gott Fluke...aahhh....genau so..." Fluke ging es nicht besser. Er kämpfte mit sich. Ohm fühlte sich einfach so gut an und als er sich aufbäumte und noch enger um ihn zusammenzog, wuchs der Druck auf seine heißes Fleisch so derartig, dass er bereits jetzt einen Orgasmus kommen fühlte. "Daddy Bear, du bist so eng....Ich halte das nicht lange durch...." "Ich auch nicht Noo, halt dich nicht zurück. Wenn du mich ein....mmmhhhh...paarmal....aahhrrggghh....so triffst...dann.......oh Gott schneller.." Ohm war nicht in der Lage weiterzusprechen. Fluke hatte ein unbarmherzig schnelles und hartes Tempo aufgenommen. Die Geräuchkulisse des Raumes bestand aus aufeinander klatschender Haut und heftig stöhnender Körper, dazu das rythmische quietschn des Bettes. Ohm spürte wie jeder Stoß ihn näher an seinen Höhepunkt brachte. Er umklammerte Fluke mit seinen Beinen und drückte seine Fersen in Flukes Hüften um ihn noch mehr anzustacheln und zu sich zu ziehen. Er wusste, dass es gleich soweit sein würde. "FUCK NOO....ich kann nicht mehr....ich komme..... ooohhhh....JAAAA." Ohm krallt sich mit ganzer Kraft an Fluke. Er spritzte seine Ladung mit einem kräftigen Stöhnen zwischen sich und Fluke. Immer wieder schoss etwas aus ihm heraus. Es dauerte einen Moment, bis er sich völlig entlert hatte und seine Sinne wieder beisammen hatte. Als Ohm sich an Fluke gekrallt hatte, sich so kräftig anspannte und anfing in seinem innern heftig zu pulsieren, schickte er Fluke damit auch in die genüssliche Erlösung eines heftigen Orgasmus. Er schob sich nochmal bis zum Anschlag in Ohm und endlud sich mit einen Lüsternen Schrei und nach Luft schnappend in das Kondom. Danach sank er auf Ohm zusammen. Beide waren völlig erschöpft. Sie waren schweißnass, voller Sperma zwischen sich, alles roch nach Sex und Massageöl, aber sie hätten in diesem Moment nicht glücklicher sein können.
Beide hatten nun Schwierigkeiten sich zu artikulieren. Fluke glitt aus Ohm hinaus, er richtete sich auf, verknotete das Kondom, legte es zu seiner ehemaligen Verpackng und kuschelte sich dann wieder an Ohm, diesmal neben ihm, mit einem Arm über seiner Brust. Beide atmeten immenoch schwer. Ohm griff nach Flukes Arm und hielt ihn mit beiden Händen fest. Es war als wollte er nach dieser Erfahrung noch so viel Hautkontakt wie möglich bewahren. "Bist du Ok Daddy Bear?" Fragte Fluke und richtete sich etwas neben Ohm auf, um ihm in die Augen blicken zu können. "Mehr als ok Noo, ich bin völlig erledigt und überglücklich." Betonte Ohm mit einem zufriedenen Lächeln "Schön das zu hören. Ich könnte auch nicht glücklicher sein." Gestand Fluke. Dann küssten sie sich erneut. "Darf ich das irgendwann nochmal machen?" Fragte Fluke mit der Begeisterung eines kleinen Kindes im Bonbonladen. Ohm musste sofort lachen. Sein kleiner Nimmersatt hatte ihm gerade einen der heftigsten Orgasmen seines Lebens verpasst und wollte direkt sicher stellen, dass das nicht das letztemal gewesen war. "Warum lachst du Ohm?" Schmollte Fluke quasi sofort. "Du bist schonwieder so süß. Ich könnte dich auffressen." Kicherte Ohm und drückte Fluke einen kurzen Kuss auf die Lippen. Dann fuhr er fort "....und um deine Frag zu beantwortenen. Ja, du darfst das auf jeden Fall irgendwann wieder machen, das musst du sogar. Das war die unglaublichste Erfahrung meines Lebens." Fluke fühlte sich gerade ca. 2 Meter groß. Er hatte Ohm genau die gleiche Erfahrung beschern können, die er zuvor mit Ohm gemacht hatte. Sie ergänzten sich einfach in allen Lebensbereichen so unglaublich gut und es war schon fast unheimlich wie gut es im Bett funktionierte, nachdem sie sich so lange zurückgehalten hatten. "Ich denke in Zukunft werden wir uns dabei öfter abwechseln, wir tun einfach wonach uns ist." Sagte Ohm und legte seine Hand auf Flukes Wange. "Ich liebe dich so sehr mein Herz, ich kann garnicht glauben, dass das hier wirklich passiert." "Ich liebe dich genauso sehr, Daddy Bear. Ich will niewieder ohne dich sein." "Wenn sich das irgendwie verhindern lässt, wirst du das auch nicht sein." Schwor Ohm und küsste ihn voller Liebe. "Aber jetzt Noo, sollten wir uns sauber machen. Gut, dass du das Bett abgedeckt hast, dann müssen wir wenigstens das nicht abziehen." Fluke nickte und zeigte sein schönstes Lächeln, dann standen sie auf und verschwanden im Bad. Ruck zuck waren sie wieder gewaschen und beschlossen nun doch wenigstens T-Shirt und Shorts anzuziehen, um nicht sofort wieder zu attraktiv auf den jeweils Anderen zu wirken. Inzwischen war es schon früher Nachmittag geworden und sie beschlossen eine Art verspätetes Mittagessen einzunehmen. Niemals hatte es den beiden mehr Spaß gemacht etwas zu Kochen. Gemeinsam war das einfach etwas völlig anderes. Sie alberten herum, ärgerten und küssten sich und zauberten am Ende etwas wirklich leckeres auf den Tisch. Als sie sich zum Essen hinsetzen, wurde Fluke plötzlich sehr leise und nachdenklich. "Was ist los mein Herz? Du bist so still." Fragte Ohm besorgt. Fluke legte sein Besteck zurück auf den Tisch. "Ich habe nachgedacht." Sagte er mit trauriger Stimme. "Wenn wir wieder arbeiten...dann....Ich werde zurück in meine eigene Wohnung gehen müssen...Ich werde dich so schrecklich vermissen....Ich möchte morgens niewieder ohne dich aufwachen" Ohm stand auf und kniete sich neben Flukes Stuhl. Dann nahm er seine Hände und blickte ihm direkt und voller Selbstvertrauen in die Augen. "Zieh mit mir zusammen!" Fluke schaute ihn völlig perplex an. "Aber wie soll das gehen, die Leute werden es mitbekommen." "Noo, ich habe darüber auch nachgedacht. Mir geht es genauso wie Dir. Wir werden uns meistens auf der Arbeit sehen, aber eben nicht immer. Das ist eigentlich nicht schlimm, aber ich ertrage den Gedanken nicht, dich am Tag vielleicht nicht zu sehen und am Abend auch nicht. Ich wollte nichts sagen, weil ich Angst hatte dich zu sehr unter Druck zu setzen, aber jetzt wo du es ansprichst, bin ich froh es endlich sagen zu können. Wir müssen nicht in dieser Wohnung leben, wir können auch bei dir einziehen, oder wir suchen etwas ganz anderes. Ich möchte nur nicht mehr ohne dich sein. Was die Aufmegksamkeit der Öffentlichkeit betrifft, es gibt sowieso nur wenige Leute, die wirklich wissen, wo wir wohnen und wir können unsere Wohnungen ja auch erstmal behalten. So als Ausweichpunkt oder eine Art Alibi, bis wir unsere Beziehung offiziell gemacht haben. Schlafen können wir ja dann aber immer zusammen irgendwo. Ich denke leisten können wir uns inzwischen 2 Wohnungen zu unterhalten, und vielleicht dauert es garnicht lange, bis wir es wirklich komplett offiziell machen können." In Flukes Augen glitzerten Freudentränen. "Meinst du das ernst?" "Ich kann mich nicht erinnern jemals etwas noch ernster gemeint zu haben, außer der Tatsache, dass ich dich liebe und mit dir zusammen sein möchte, naja und dem was ich zu dir gesagt habe, als wir auf meinem Land waren." Fluke fiel ihm um den Hals. "Du machst mich so glücklich Daddy Bear." Er überschüttete ihn mit Küssen. Ohm lächelte ihn liebevoll an. "Du mich auch Noo....aber lass uns jetzt essen, wir besprechen die Details danach, ok?" Fluke nickte glücklich. Er hatte gerade für sich eine Entscheidung getroffen.

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