Kapitel 2

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Dieses Kapitel wird etwas kürzer. Als Entschuldigung werde ich aber versuchen mehr hochzuladen.

P.O.V Ayame

Als wir wieder im Haus waren, war es schon spät. Conny musste sich umziehen.

Später waren wir alle vor ihr, um sie zu verabschieden.
„Ich bin ein Tollpatsch und war nie so toll wie ihr alle. Aber ich werde draußen mein bestes geben. Little Bernie hilft mir dabei.", sprach sie. Ich sah zu Don. Er bemühte sich die Tränen zurück zuhalten. Ich stand neben Ray. Er sah... normal aus ? Er machte den Anschein als würde er sie bemitleiden. Aber so vernahm nur ich es. Ich war traurig aber freute mich auch unglaublich für Conny. Das sie jetzt eine Familie haben wird und weiterhin glücklich sein kann.
„Conny...", kam's von Don. Nun mussten die beiden weinen. Trotz aller Mühen nicht zu weinen.
„Ich will doch nicht gehen. Bitte, kann ich bei euch bleiben?", flehte sie. Mama umarmte sie. Dann musste Conny los.

Es war still. Sehr still. Norman,Emma und ich gingen in den Essraum. Auf dem Tisch... saß Little Bernie ? Wie ?
„Conny?! Das kann doch nicht war sein?", teilte Emma meinen Gedanken. Norman und Gilda kamen mit Besen dazu. Wahrscheinlich wollten sie eigentlich gerade sauber machen.
„Hey. Conny ist doch bestimmt schon weg!"
„Was sollen wir nur machen ?"
Plötzlich erscheint Ray.
„Du kannst es noch schaffen.", meinte er.
„Aus dem Fenster konnte ich sehen, dass am Tor noch Licht brennt. Mama ist auch noch nicht zurück. Conny ist also bestimmt noch nicht weg."
„Beeil dich, Emma!" meinten Norman und ich.
„Ja."

Dann entschlossen wir uns doch dazu das Norman und Emma, zusammen Conny Little Bernie bringen. Ich stand neben Ray.
„Ray, ist irgendetwas ?"
„Es tut mir leid. Ich kann es dir nicht sagen. Du musst Norman und Emma hinterher ! Sofort !", sagte er etwas lauter zu mir. Etwas eingeschüchtert lief ich so schnell ich kann hinter Norman und Emma her. Wieso ? Wieso will Ray das ich zu Conny gehe ? So viele Fragen. Endlich war ich angekommen. Emma sah verstört aus. Norman auch. Als sie mich bemerkten hatte ich freien Blick auf die Ladefläche. Conny.... Der Anblick. So grausam. Ich dachte ich müssen mich übergeben. Wusste Ray das ? Wer hat Conny getötet?

Plötzlich hörten wir stimmen.
„Ist da jemand ?"
„Hey, ich habe gerade Stimmen gehört."
„War bestimmt nur Einbildung."

Die Tür öffnete sich. Norman, Emma und ich versteckten uns so schnell wie möglich unter dem Auto. Ray ! Ich will zu ihm !

„Eine Streunerkatze hätte ich mir jetzt schmecken lassen."
„Wie, du frisst Katzen, oder was?"
Wir vernahmen Schatten. Dann guckten wir unter dem Auto hervor. Omg. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Doch keine Zweifel. Ich sah die wirklich. Monster. Nein Dämonen. Was anderes konnten sie nicht sein. Wir hielten uns den Mund zu, um nicht zu schreien. Ich kann nicht glauben was ich da sehe. Conny wurde aus dem Auto genommen. Das Monster öffnete sein Maul.

„Sieht das köstlich aus. Es gibt doch nichts besseres als Menschenfleisch.", sprach der eine.
Dann wurde Conny in etwas komisches geworden. Es sah aus wie ein Wassertank. Ich habe keine Ahnung.
„Scheiße ! Und nur eine klitzekleine Fingerspitze ?", fing der eine wieder an.
„Du Idiot. Das ist kostbare Ware. So jemand wie wir kann davon nur träumen. Das Menschenfleisch aus dieser Plantage ist als Luxusware nur für die Reichen da.", sprach nun der andere.
„Mama..." , setzte Emma so leise wie noch nie an.
„Passt.",machte Norman.
„Wie läuft die Gupna ?"
„Zum Großteil abgeschlossen."
„Wieder sechs Jahre alt...In letzter Zeit versenden wir nur Mittelmaß. Aber allmählich können wir die Topware ernten. Nicht wahr, Isabella ?"
Was Mama ? Was macht sie hier mit den Monster ?! Weiß sie etwas über alles Bescheid. Wurden alle Menschen aus dem Waisenhaus, die hierher gebracht wurden getötet ?! Unser Waisenhaus soll eine Plantage sein ?! Und wir sollen geerntet werden ?! Ich habe solche Angst. Und Mama ist unsere Feindin.
„Ja." , sagte dann Mama.
„Sieh zu, dass wir diese vier mit Bestleistung versenden können."
„Sehr wohl."
„Warte ich riehe etwas."

Norman packte mich und Emma. Zusammen leiden wir so schnell wie noch nie, unbemerkt zum Grace Field House. Ich konnte das alles noch garnicht glauben. Norman und Emma blieben stehen aber ich konnte nicht. Ich stürmte ins Waisenhaus zu Ray. Dort fiel ich in seine Arme. Ich find an zu weinen, bis ich schließlich zusammen brach.

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717 Wörter
Autor Note : Wie gesagt. Tut mir leid das das Kapitel kürzer ist. Ich versuche immer möglichst viele Kapitel hochzuladen. Ich versuche auch mir immer größte Mühe zu geben. Ich hoffe euch gefällt das zweite Kapitel.
Wenn ihr Lust habt, auf Tik Tok heiße ich : Netflixgucker_48.
Lg

Secrets and the Love? "Ray x Oc"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt