Secrets and the Love? "Ray x Oc"

Kapitel 14

⬆️⬆️⬆️ ich Feier das Edit. Respekt an den Macher.

P.O.V Ayame

Immer noch geschockt guckte ich beide an. Das ticken der Uhr machte mich wahnsinnig.

Ich guckte zu Ray. Der grinste kurz.
„Was redest du denn da? Alles okay bei dir, Norman?", fragte er. Doch Norman bleib ernst.
„Das weißt du doch ganz genau. Ich habe die Falle drei Leuten gestellt. Don wusste vom Bett und Gilda von der Toilette im ersten Stock. So hab ich es jedenfalls dir gesagt, Ray. Aber in Wahrheit habe ich Don den Speisesaal genannt uns Gilda die Bibliothek. Und doch sind die Seile unter meinem Bett verschwunden. Was wohl mit den anderen Orten ist? Wollen wir jetzt nachsehen? Was meinst du? Eigentlich wollte ich die Falle auch Ayame stellen. Doch da sie früher gegangen ist, hatte ich keine Gelegenheit dazu. Aber das war, wie es jetzt aussieht, auch garnicht nötig.

Beide starrten sich an. Mein Herz schlug schnell. Ich wollte nicht das Ray ein Informant ist. Und doch habe ich es irgendwie geahnt. Ich wollte was sagen aber bekam kein Wort raus.

Ray setzte sich aufs Bett und legte sich auf den Rücken. Und dann ? Und dann fing er an zu lachen. Was ? Ich war verwirrt und ein klein wenig geschockt.

Und mit einem Mal hörte er auf zu lachen und guckte so, das man Angst kriegen könnte. Natürlich hatte ich keine Angst.
„Dabei dachte ich, alles würde glatt gehen.", sprach er in einer etwas tieferen Stimme.

Ray setzte sich wieder aufrecht hin.
„Aber es stimmt. Ich bin Mamas Spion.", sagte er und streckte seine eine Hand aus. Auch wenn ich es schon ahnte, war es nochmal was anderes es persönlich von ihm zuhören. Das versetzte mir ein Stich ins Herz.

„Seit wann hast du mich verdächtigt?", fragte er. Ich verfolgte das Gespräch, musste aber trotzdem erstmal da Stanze verarbeiten.
„Seit dem Tag, als Schwester Krone zu uns kam. Ich habe mich vor mir selbst geekelt, dass ich zusetzt die v verdächtigt habe. Wir waren ja Freunde. Und auch als ich sah, wie sehr Ayame dir vertraut, wusste ich nicht was ich tun sollte. Ich wünschte mir, du wärst der Spion nicht. Etwas schlimmeres konnte ich mir nicht vorstellen. Dass du ihr Informant bist, ist für uns zwar eine Katastrophe, aber aus der Sicht des Feindes ist es die beste Situation. Wenn wir etwas aushecken, kannst du mitreden und so bist du perfekt, um die Sache unter Kontrolle zu halten. Niemand wäre besser geeignet als du.", sprach Norman. Ich war sehr überrascht. Naja was heißt überrascht. Ray muss für alles einen guten Grund haben.

„Datum hast du mich verdächtigt. Und ich bin voll in deine Falle getappt.", sagte nun wieder Ray.
„Außerdem hast du sie nicht nur in dieser Sache informiert. Mama würde niemandem vertrauen, der einfach so und auf der Stelle spioniert. Sag Ray, wie lange spionierst du schon?", fragte Norman.

„Seit Ewigkeiten. Seit Ewigkeiten arbeite ich schon für Mama. Kurz gesagt, ich bin ihr Hütehund und ihr die Schafherde.", sagte er. Ich konnte fast nicht glauben was ich da hörte. Ich musste mich setzten, bevor ich noch umkippe. Leicht schwankend setzte ich mich neben Ray und hörte einfach weiter zu.
Was soll ich auch schon groß machen ? Norman hatte mich nicht eingeweiht, also konnte ich nicht mitreden. Ich konnte nur still und leise zuhören. Wie mich das nervt. Ich wollte nicht nutzlos wirken. Ich wollte helfen. Helfen beim planen, aufdecken, Training und natürlich wollte ich mitreden.

Natürlich weiß ich das ich nicht nutzlos bin. Aber man fühlt sich manchmal so. Man erfährt einfach mal so nebenbei das der, in den du verliebt bist, der Spion der Feindin ist. Und einer deiner besten Freunden redet mit ihm darüber, wie er ihn entlarvt hat usw.

Eigentlich konnte ich da schon nicht mehr mithalten. Mein Kopf brummte und ich fühlte mich so als ob ich krank werde. Vielleicht werde ich ja wirklich krank.

Ohne ein Wort zu sagen, stand ich auf und ging zur Tür. Ich sagte nur noch kurz »tschüss und gute Nacht«, dann verschwand ich und ging ins Zimmer.

Ich schmiss mich aufs Bett und dachte nach. Lange nach. Ich merkte wie ich schon immer müder wurde, bis ich schließlich einnickte. Mein letzter Gedanke bevor ich einschlief halt natürlich Ray.

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Hello. Also erstmal sorry das dieses Kapitel und das davor so kurz sind. Beide zusammen sind ungefähr 800 Wörter. Ich bin halt einfach müde, wollte aber noch unbedingt ein Kapitel hochladen. Ich werde auch morgen versuchen mehr Kapitel hochzuladen. Allerdings habe ich morgen einen Termin beim Zahnarzt.
Trotzdem hoffe ich das euch die Kapitel gefallen haben.
Lg ❤️❤️❤️❤️❤️