Kapitel 13 (!!!!!Lemon!!!!)

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Pov Thoma (Lemon)

,,Bitte..." sie schaute mich flehend an. Ich tat ihr den Gefallen, zog ihren Slip aus, küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel und weiter runter bis ich an ihre Mitte ankam...Dort angekommen küsste ich sie und leckte gierig über ihre Mitte. Y/N keuchte auf. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und krallte sich in meine Haare. Ich fing an sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und hörte Y/N dabei stöhnen. Sie streckte sich mir entgegen und ich fing an sie langsam mit meinen Fingern zu verwöhnen. Vorsichtig strich ich ihr mit meinen Finger über ihren Kitzler und sie keuchte auf. Zuerst ließ ich einen Finger in sie gleiten und fing an diesen zu bewegen. Wärend ich Y/N weiter mit meinen Fingern verwöhnte, beugte ich mich über sie, ohne die Berührung zu unterbrechen. Y/N krallte sich mit ihren zierlichen Fingern in das Bettlaken und sah mich mit einem errötet Gesicht und völlig außer Atem an. Zu ihrem Hals hinunterbeugend, fing ich an sie dort begierig zu küssen. Sie stöhnte bei jeder berührung lustvoll auf und mir fiel auf, dass ihr Körper ganz heiß war. Von ihrem Hals lösend, fokussierte ich meinen Blick auf ihre rosigen Lippen. Meinen zweiten Finger platzierte ich vor ihrem feuchten Eingang und als ich diesen ebenfalls langsam rein gleiten ließ, stöhnte Y/N meinen Namen lustvoll auf. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und zog mich enger an sich, sie legte ihren Kopf schräg, um daraufhin ihre Zunge in meinen Mund gleiten zulassen. Kurz war ich überrascht, doch fing ich mich sogleich wieder und erwiderte ihre sanften Bewegungen der Zunge. Schnell wurden diese forscher und ich übernahm die Oberhand unseres Zungenspiels. Meine Finger glitten währenddessen immer wieder aus ihrer feuchten Mitte und stießen wieder in sie hinein, woraufhin ihre Bewegung der Zunge stockte, als sie sinnlich in meinen Mund hinein stöhnte. Mein Schwanz zuckte vor verlangen und ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte Y/N hier und jetzt, sonst würde meine Beule in der Boxershort mich umbringen. Der flehende ausdruck nach mehr, in ihren Augen sagte mir, dass sie mich genauso sehr in sich brauchte, wie ich in ihr sein wollte. Quälend langsam zog ich meine Finger aus ihr hinaus, ohne den Kuss zu unterbrechen. Schnell schob ich mir die Shorts hinunter. Begierig folgte Y/Ns Blick dabei meiner Hand und ihre Augen wurden, beim anblick meiner entblößten Länge, weiter. Ich ließ ihr jedoch keine Zeit mein bestes Stück weiter zu begutachten, lehnte mich über sie und platzierte meinen Schwanz vor ihrer feuchten, pulsierenden Mitte. Ich winkelte ihre Beine an und löste mich von unserem Kuss. Ich schaute sie eindringlich an und als antwort nickte sie mir zu. "Vertrau mir M'Lady..", sagte ich mit vor Begierde klingender Stimme. Sanft lächelte sie mich an und antwortete sehnsüchtig: "Ich vertraue dir.. Bitte lass mich nicht mehr warten." Das gab mir den Rest. Vorsichtig drang ich in sie ein, was Y/N ein schauer über den Rücken jagte, sie diesen durchdrückte und mir ihre prallen Brüste entgegen streckte. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut am Rücken, als ich vollständig in ihr war. Y/N krallte sich noch tiefer in meine Haut und hinterließ tiefe Kratzspuren auf meiner Haut. Ihr stöhnen wurde lauter und meine Beherrschung war am Ende. Meine Bewegungen wurden schneller und tiefer, während ich meine rechte Hand auf ihre Brust legte und mit meinem Daumen über ihre rosigen Brustwarze gleiten ließ, die sich unter meiner Berührung hart wurde. Ich beugte mich zu ihrer Brust hinunter und nahm ihren Nippel zwischen meine Zähne und biss hinein. Ihr Atem stockte kurz und ihr stöhnen wurde zu einem leisen Schrei, wobei sie mir ihre Brüste noch mehr entgegen reckte. Ich wandte mich von ihren Brüsten ab und küsste forsch ihre angeschwollenen Lippen. Unter meinen schnellen rhythmischen Bewegungen wurde ihr stöhnen lauter und ich intensivierte meinen Kuss, indem ich meine Zunge in ihren Mund gleiten ließ und somit die Lautstärke ihres Stöhnens abschwächte. Meine rechte Hand, die zuvor noch ihre Brust umfasst hatte, wanderte hinauf zu ihrem Hals und umschloss diesen. Langsam löste ich meine Lippen von ihren und lauschte Y/Ns erotischen Klängen. Langsam zog ich meine Hand von ihrem Hals zurück und nahm ihre, noch immer in meine Haut krallenden Hände von meinem Rücken und drückte sie über ihren Kopf, wo ich sie festhielt. Y/Ns stöhnen brachte mich um den Verstand und ich wollte immer mehr. Ich zog mich aus ihr zurück, packte ihre Hüften und drehte sie um, sodass sie mir nun ihren prächtigen Arsch entgegenstreckte. Rasch griff ich nach meinem Gürtel und fesselte damit Y/Ns Handgelenke, die ich zuvor auf ihrem Rücken platzierte. Nachdem ich damit fertig war, hob ich ihr Becken weiter an, sodass ihr Oberkörper auf der Matratze war und ihr Hintern auf Höhe meiner Hüften. Hinter ihr hinkniend, bewunderte ich ihren wundervoll geformten Körper. Mit meinen Händen fuhr ich ihre Hüften entlang, was ihr eine Gänsehaut bescherte. "Bitte.. Tu es..", bettelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und spreizte ihre Beinen, umfasste mein hartes Glied und platzierte es wieder vor ihrem feuchten Eingang. "Du willst ihn, oder?", quälte ich sie mit meiner Frage. Sie schluckte hörbar und nickte. "Ich kann dich nicht hören", sprach ich mit tiefer Stimme und einem ernsten Tonfall. "J-Ja... Bitte Thoma", antwortete sie erregt. "Dann hol dir was du willst!" Daraufhin drückte sie mir ihren Hintern entgegen, sodass ich wieder in sie eindrang. Mir entfuhr ein raues, kehliges Stöhnen. Y/Ns enge feuchte Mitte fühlte sich einfach so gut an. Ihre Hüften bewegten sich langsam vor und zurück und ich genoss es. Sie weckte etwas in mir, wodurch ich Lust auf so viel mehr hatte. Ihre Hüften packend, zog ich sie einmal schnell an mich heran, wodurch meine Länge tiefer in sie eindrang. Dass ich besitzergreifend war, schien ihr zu gefallen, denn sie zog sich um meinen Schwanz zusammen. Ich bewegte ihre Hüften in einem schnelleren und härteren Rhythmus als zuvor, wodurch sie laut anfing zu stöhnen. Mit einer Hand griff ich in ihre H/C Haare und zog diese zurück, sodass ihr Kopf in den Nacken gelegt war. Mit der anderen Hand umschloss ich ihren Hals und hielt mich so an ihr fest um weiter in sie hinein zu stoßen. Ich ließ sie weiter die Bewegungen ausführen, ließ kurz ihre Haare los um ihr kräftig auf den Hintern zu hauen. Y/N stöhnte laut auf, wonach ich dies ein paar mal wiederholte. Ihre Bewegungen wurden langsamer, daher griff ich wieder in ihre Haare um wieder halt zu haben und stieß kräftig zu. Y/N's Atmung beschleunigte sich mit jedem Stoß mehr. Es fehlte nicht mehr viel und sie war am Höhepunkt. Ich stoß noch härter zu. Ich ließ ihren Hals los und schlug ihr noch mal auf den Hintern. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich spürte um meinem Schwanz wie sie sich immer mehr zusammen zog und ihre Wände an zu zittern fingen. Als sie kam ergoss ich mich in ihr. Schweiß gebadet sackte ich auf ihr zusammen. Wir verharrten noch ein paar Minuten in dieser Position, bis ich mich ihr entzog. Sie sackte ebenfalls zusammen, atmete schwer und ich ließ mich neben sie fallen. Ich löste den Gürtel an ihren Handgelenken und zog sie an mich heran. Um ihr Gesicht sehen zu können, drehte ich sie zu mir. Entschuldigend sah ich sie an und küsste sie auf die Stirn. Y/N war erschöpft und schlief direkt in meinen Armen ein. Schnell schnappte ich mir die Decke um sie damit zu bedecken. Eine kurze Zeit verging ehe ich realisierte, was gerade geschehen war. Schlagartig trieb es mir die Röte ins Gesicht. Ich war sehr froh sie bei mir an meiner Seite zu haben. Langsam setzte nun auch die Müdigkeit bei mir ein. Träge schloss ich meine Augen und schlief mit Y/N in meinen Armen ein.

Das war das dreizehnte Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen.

Dieses mal geht ein ganz großer Dank an meine Unterstützung  @AsunaRainbow Vielen lieben Dank!!!!

Eure Reen-Chan Aka. Chliffhanger-Chan :3

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