Dear Sister [Tom Hiddleston] - SMUT, STIEFBRUDER x STIEFSCHWESTER

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»Wer bist du?« War das erste was Tom sagte, als Y/N die Tür öffnete. Eine große Tasche hing über seiner Schulter. Sie sah ihn verwirrt an.
»Du klingelst an der Tür meines Hauses und fragst wer ich bin?« Y/N lachte. »Ich denke ich sollte fragen wer du bist.«
»Deines Hauses. Das Haus gehört meiner Mutter und ich wollte sie besuchen, nachdem ich meine Dreharbeiten beendet habe.« Erklärte Tom als sei es selbstverständlich.
»Oh! Du musst Tom sein. Komm rein.« Sie ging zu Seite und ließ ihn in das Haus. Er drehte sich wieder zu ihr um und wartete auf eine Erklärung. »Deine Mutter und mein Vater haben geheiratet, wir sind hier eingezogen.«
»Was?« Tom fragte geschockt und stellte seine Tasche auf den Boden. »Ich wusste noch nicht einmal, dass meine Mutter jemanden sieht.«
»Wie solltest du auch? Ihr telefoniert selten und es ist nicht so, dass wir dir die Einladung zusenden könnten.« Sie zuckte mit ihren Schultern. »Aber ich sollte mich vorstellen. Ich bin Y/N, deine Stiefschwester.« Y/N lächelte schelmisch und steckte ihm seine Hand entgegen. Tom sah sie wütend an und war gar nicht erfreut, dass sie ihn ärgern wollte.
»Ich habe zwei Schwestern, ich brauche keine dritte Schwester, besonders keine fünf jährige.« Tom verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
»Ich bin fünfundzwanzig Jahre alt.« Erklärte sie, bevor sie ihn durch ihre Wimpern ansah. »Wenn ich nicht deine Schwester sein soll, wer soll ich dann für dich sein?« Y/N flirtet und biss sich auf ihre Lippe. Der Schwanz von Tom zuckte in seiner Hose, doch schnell ermahnte er sich, dass sie seine Stiefschwester war.
»Jemand, der mir aus dem Weg geht.« Versuchte er kühl zu sagen. Sie zuckte ihre Schultern und ging zu Treppe, Tom konnte sich nicht davon abhalten ihren Hintern anzusehen, während sie von ihm wegging.
»Mama und Papa werden bald wieder zurück sein, Bruder.« Y/N erklärte und ging weiter hoch zu ihrem Zimmer.
Eine Stunde später waren Diana und Y/F/N zurück gekehrt und die Vier saßen am Tisch. Tom griff seine Gabel fester, als er Y/N in einem knappen Kleid das Esszimmer betreten sah. Sie lächelte Diana warm an.
»Ich hoffe euer Ausflug war schön?« Fragte sie freundlich und half Diana den Tisch zu decken.
»Ja, es war wirklich toll.« Sagte Diana freudestrahlend und begann von dem Ausflug zu schwärmen. Tom beobachtete währenddessen Y/N. Sie versuchte ein Glas aus einem der Hängeschränke zu holen und ihr Kleid wurde dadurch hochgezogen. Tom konnte von seinem Platz erkennen, dass sie kein Höschen trug.
»Ich werde Y/N helfen.« Er lächelte Diana und ihren Mann an, die zu dem Glück von Y/N, mit dem Rücken zu ihr saßen. Tom betrat die Küche und drückte sie gegen die Arbeitsfläche. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Rücken und stöhnte leise.
»Was denkst du was du hier machst?« Er knurrte in ihr Ohr und legte seine Hände auf beide Seiten von ihr auf die Arbeitsfläche.
»Essen.« Sagte sie kurz und lächelte. Tom knurrte erneut und seinen Hand ging zu ihrer Brust und knetete sie. Y/N rieb ihren Hintern gegen seinen Erektion und seine Hand wanderte hinunter unter ihr Kleid.
»Ist es das was du wolltest? Von deinem Stiefbruder gefickt zu werden, während unsere Eltern nebenan sind?« Er fuhr mit seinen Fingern über die nasse Falte ihrer Muschi, bevor er ein Finger in sie hinein drückte. Tom begann seine Finger hart in sie hinein zu stoßen und Y/N versuchte ihr Stöhnen zurück zu halten.
»Braucht ihr Hilfe?« Rief Diana von ihrem Platz.
»Nein, wir machen heute das Essen und du bleibst sitzen.« Tom rief, bevor er sich wieder zu Y/N wandte. Er zog seine Finger aus ihr heraus und leckte sie ab. Sie hörte wie er seine Hose leise öffnete und spürte seinen Schwanz an ihrem Hintern. Er zog sie ein wenig zurück, bevor er sein Schwanz hart in ihre Muschi stieß. Y/N biss sich fest auf ihre Lippe und hielt das Stöhnen zurück. »Gefällt es dir, Schwester? Das du von deinem Bruder in der Küche wie eine Hure gefickt wirst?« Tom flüsterte leise in ihr Ohr, als er hart in sie hinein stieß und sie gegen seine Brust zog, seine Hand sanft um ihren Hals. Y/N stöhnte leise und Tom begann ihren Kitzler zu reiben. »Oh es gefällt dir?« Tom lächelte schelmisch und stieß gegen ihren G-Punkt. Schließlich begann Tom in ihrer Muschi zu pulsierende und Y/N's Körper begann unkontrolliert zu zittern. Er hielt seine Hand vor ihren Mund als sie zu ihrem Höhepunkt kam. Tom stieß noch ein paar Mal in ihre Muschi hinein und verlängerte ihren Höhepunkt, bevor er sie mit seinem heißen Sperma füllte. Er zog sich aus ihr heraus und sein Sperma floss über das Innere ihres Oberschenkels. Schnell steckte er seinen Schwanz in seine Hose und schloss sie. Er lächelte süß und küsste seine Stiefschwester sanft auf ihre Wange. »Bis gleich, Schwesterchen.« Tom nahm den Salat und verließ die Küche, während Y/N immer noch versuchte zu Atem zu kommen. Kurze Zeit später folgte sie ihm und stellte das andere Essen auf den Tisch. Diana und Y/F/N begannen über ihre Hochzeitsreise und Tom's neuen Film zu sprechen. Sie versuchte dem Gespräch zu lauschen, als sie plötzlich Toms Hand an ihrem Oberschenkel fühlte, ihre Augen weiteten sich. Er drückte mit Leichtigkeit einen Finger in ihre Muschi. Y/N hustete, als er begann in sie hinein zu stoßen.
»Y/N, geht es dir gut?« Tom fragte besorgt und Y/N sah ihn böse an, bevor sie lächelnd nickte. Toms Daumen begann ihren Kitzler zu reiben. »Wirklich? Du bist ziemlich rot.« Er zog seine Finger aus ihrer Muschi heraus und sah zu ihren Eltern. »Ich denke ich sollte mit Y/N an die frische Luft gehen.«
»Ja, Thomas.« Stimmte Diana zu und war erfreut darüber, wie besorgt er um sie war. Er stand vom Tisch auf und half ebenso Y/N vom Tisch. Tom nahm ihre beiden Jacken und verließ gemeinsam mit ihr das Haus.
»Steig ins Auto!« Befahl er als er sie zu seinem Jaguar, etwas die Straße hinunter, führte. Y/N stieg ohne ein Wort ein und Tom fuhr los. Sie fragte sich wohin er sie fuhr, doch wagte es nicht etwas zu sagen. Schließlich hielt er am Straßenrand einer verlassenen Straße. Er schnallt sich ab und öffnete seine Hose. Y/N wurde von ihm auf seinen Schoß gezogen. Er nahm sein Schwanz in seine Hand und führte ihn zu ihrer Muschi. Sie wurde von ihm herunter gedrückt und von seinem Schwanz gefühlt. Y/N krümmte sich gegen ihm und sein Arm wickelte sich um ihre Taille. »Du freches Mädchen. Verführst deinen Stiefbruder und ziehst kein Höschen an, Schwester.« Er begann sie hart zu ficken. »Was würden unsere Eltern nur sagen? Sie wären enttäuscht.«
»Oh Gott...Bruder.« Stöhnte sie laut, während sie seinen Schwanz reitet. Seine Hand zog ihr Kleid herunter und begann an ihrem Nippel zu saugen. Er stieß hart und schnell in sie hinein. Er rieb ihren Kitzler erneut und schließlich kamen Y/N erneut an diesem Abend. Kurz darauf füllte Tom sie erneut mit seinem Sperma.
»Also hat es sich gelohnt deinen ‚Bruder' zu verführen?« Tom fragte Y/N mit einem schelmischen Grinsen. Sie nickte und küsste ihn.

Dark Desire [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt