Dark Desire [German]

KING (Loki x Reader) - SMUT

Es war eine dunkle und stürmische Nacht in New York City. Seit Loki, der Gott des Schabernacks, die Erde erobert und sich selbst zum König von Midgard erklärt hatte, war die Stadt in eine unnatürliche Dunkelheit gehüllt. Blitze zuckten am Himmel und Donner grollte, als ob die Natur selbst gegen seine Herrschaft protestierte.

In einem luxuriösen Penthouse, hoch oben in einem Wolkenkratzer, saß Loki auf einem Thron aus schwarzem Marmor, verziert mit goldenen Schnitzereien und Edelsteinen. Sein grün-goldenes Gewand glänzte im Licht der blauen Flammen, die in den Wandfackeln flackerten. Seine smaragdgrünen Augen funkelten vor Vergnügen und Macht.

Eine junge Frau betrat den Raum. Ihre langen, dunklen Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern, und ihr schlichtes, aber elegantes Kleid schmiegte sich eng an ihren Körper. Ihre Anmut und Schönheit hatten Loki sofort fasziniert, als er sie zum ersten Mal sah.

„Kommt näher, Y/N,“ sagte Loki mit seiner tiefen, samtigen Stimme, die einen leichten nordischen Akzent hatte. Sein Blick war unverwandt auf sie gerichtet.

Y/N trat zögernd näher, ihr Herz schlug schneller bei jedem Schritt. Sie wusste nicht genau, was sie erwartete, aber die Aura der Macht und des Geheimnisses, die Loki umgab, zog sie unwiderstehlich an.

„Ihr habt mich gerufen, mein König?“ Ihre Stimme war leise, aber fest.

Loki erhob sich von seinem Thron und ging langsam auf sie zu. Er war groß und schlank, und sein Gang hatte etwas Raubtierhaftes. Als er vor ihr stand, legte er eine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie ihm in die Augen sehen musste.

„Ja, ich habe Euch gerufen,“ sagte er sanft und doch bestimmt. „Seit dem Moment, als ich Euch sah, habe ich nur an Euch gedacht.“

Y/N spürte, wie ihr Atem schneller ging. Lokis Nähe war überwältigend, und die Intensität seiner grünen Augen ließ sie beinahe schwindelig werden. „Was wollt Ihr von mir?“ fragte sie kaum hörbar.

Ein verschmitztes Lächeln spielte um Lokis Lippen. „Alles, was Ihr bereit seid, mir zu geben,“ flüsterte er und senkte seinen Kopf, bis seine Lippen fast ihre berührten. Der Raum um sie herum schien zu verschwinden, als ob es nur noch sie beide in dieser Welt gäbe.

Y/N schloss die Augen und lehnte sich an ihn, ihre Hände auf seine Brust gelegt. Loki zog sie näher an sich, seine Lippen fanden die ihren in einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, während er sie tiefer in die Umarmung zog. Ihre Körper verschmolzen miteinander, als die Hitze zwischen ihnen immer intensiver wurde.

Loki führte Y/N zu einer weichen Chaiselongue am Rand des Raumes. Er legte sie sanft darauf, seine Augen funkelten vor Verlangen. „Ihr seid wunderschön,“ sagte er leise, seine Finger strichen über ihre Wange.

Y/N öffnete ihre Augen und sah ihn an, ihre eigenen Augen voller Hingabe und Verlangen. „Und Ihr seid unbeschreiblich,“ flüsterte sie zurück.

Mit einer geschmeidigen Bewegung zog Loki sein Gewand aus und enthüllte seinen muskulösen Körper. Y/N folgte seinem Beispiel, ihr Kleid glitt zu Boden und enthüllte ihre weiche, makellose Haut. Loki beugte sich über sie, seine Lippen fanden wieder ihre, während seine Hände ihren Körper erkundeten.

Loki beugte sich über Y/N, seine Hände glitten über ihre nackte Haut, während er ihre Lippen mit zärtlichen Küssen bedeckte. Ihr Atem ging schnell und flach, und ihr Körper bebte vor Verlangen unter seinen Berührungen.

Loki kniete sich zwischen ihre Beine und sah ihr tief in die Augen, während er ihre Hüften leicht anhob, um einen besseren Zugang zu haben. "Bist du bereit?" flüsterte er, seine Stimme ein verlockendes Versprechen.

Y/N nickte, ihre Augen glänzten vor Erwartung und Lust. Sie konnte das Kribbeln der Vorfreude in jedem Nerv ihres Körpers spüren. Loki lächelte, ein verführerisches Lächeln, das ihre Knie weich werden ließ. Er positionierte sich am Eingang ihrer feuchten Muschi und drang langsam in sie ein.

Y/N stöhnte leise, als sie fühlte, wie sein harter Schwanz sie ausfüllte. Jeder Zentimeter seines Körpers schien für sie gemacht zu sein. Loki nahm sich Zeit, genoss das Gefühl ihrer Wärme, die sich um ihn schloss. Er bewegte sich langsam, fast quälend langsam, hinein und wieder heraus, um die Intensität des Moments zu verlängern.

"Du fühlst dich so gut an," murmelte Loki, während er tiefer in sie stieß. Sein Blick war unverwandt auf ihr Gesicht gerichtet, beobachtete jede ihrer Reaktionen, jedes Zucken und Beben ihres Körpers.

Y/N konnte nicht anders, als sich ihm entgegenzubewegen, ihre Hüften hoben sich im Rhythmus seiner Stöße. Jeder tiefe, langsame Schub brachte sie näher an den Rand des Wahnsinns. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern, ihre Nägel hinterließen rote Halbmonde auf seiner Haut.

Loki beschleunigte sein Tempo, seine Stöße wurden schneller und intensiver. Das Geräusch ihrer Körper, die aufeinandertrafen, erfüllte den Raum, begleitet von ihren gemischten Stöhnen und Seufzern. Y/N konnte spüren, wie sich die Spannung in ihrem Inneren aufbaute, immer weiter anstieg, bis sie dachte, sie würde zerbrechen.

"Bitte, Loki," keuchte sie, unfähig, ihre Worte zu formen, aber ihr Bedürfnis war klar.

Loki beugte sich vor und nahm eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund, saugte und biss sanft, während er weiter in sie stieß. Die zusätzliche Stimulation schickte Wellen der Lust durch Y/Ns Körper, und sie schrie seinen Namen, als sie schließlich in einem mächtigen Orgasmus explodierte.

Loki folgte kurz darauf, seine eigenen Bewegungen wurden unregelmäßig, als er tief in ihr kam. Er hielt sie fest, ihre Körper verschmolzen in einem Moment absoluter Einheit. Als die Nachbeben ihrer Orgasmen nachließen, ließ Loki sich neben Y/N nieder, zog sie eng an sich und küsste ihre Stirn.

"Du gehörst mir," flüsterte er in ihr Ohr, und Y/N wusste, dass sie für immer an den Gott des Schabernacks gebunden war, den Mann, der König von Midgard.