Dark Desire [German]

Take Me (Part 2) [Tom Hiddleston] - SMUT, STIEFVATER x STIEFTOCHTER

A/N Für alle, die bereits seit längerem auf den zweiten Teil warten💚. Ich hoffe es gefällt euch.  

 »Gute Nacht.« Y/N wünschte ihrer Mutter und ihrem Stiefvater Tom, obwohl es eher an ihn gerichtet war. Sie wusste, dass ihre Mutter wahrscheinlich wieso gleich von ihrer 'Freundin‘ abgeholt werden würde. Tom sah über seine Schulter zu ihr und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Y/N biss sich auf ihre Lippe und versuchte das Lächeln zu verstecken. Sie drehte sich um und spürte seinen Blick weiterhin auf ihrem Körper. Es war bereits ein Jahr vergangen, seit Y/N mit ihrem Stiefvater eine Affäre begonnen hatte, doch es fühlte sich immer noch so, als ob ihre Beziehung gerade erst begonnen hatte. Y/N zog eine Paar kurze Shorts an und ein dünnes Unterhemd, da es momentan viel zu heiß war. Sie legte sich auf die Decke und trieb schnell in einen traumlosen schlaf ab. Später in der Nacht öffnete sich Y/N’s Zimmer Tür und Tom trat in ihr Schlafzimmer. Er schloss leise die Schlafzimmertür und schlich sich langsam zu ihrem Bett. Tom setzte sich vorsichtig auf das Bett, um Y/N noch nicht auf zu wecken. Er beugte sich hinunter und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Langsam schob er ihr Hemd hoch und Tom musste ein Stöhnen zurückhalten, als er bemerkte, dass Y/N keinen BH trug. Er begann an ihrem Nippel zu saugen. Sie stöhne im  Schlaf und bewegte sich unbewusst auf ihren Rücken. Tom zog vorsichtig ihre Shorts von ihren Beinen und zog ihre Beine auseinander. Er setzte sich zwischen ihre Beine und sein Schwanz zuckte durch den Anblick seiner Geliebten.  Tom strich über die Falte ihrer Muschi, bevor er ein Finger in ihre Muschi drückte und sanft begann sie mit seinem Finger zu ficken. Erneut nahm er einen Nippel in seinen Mund und begann zu säugen, während er langsam seinen Finger in sie hinein pumpte. Schließlich begann Y/N’s Körper ihm zu antworten und ihre Muschi begann feucht zu werden. Y/N begann nun mehr zu Stöhnen und bewegte sich mit seinem Finger. Tom begann ihren Kitzler leicht zu reiben. Kurz bevor sie zum Orgasmus kommen konnte entfernte er seine Finger und zog seine steinharter Schwanz aus seiner Boxershorts und pumpte ihn ein paar Mal mit seiner Hand. Er stellte sich gegen das feuchte Loch ihrer Muschi und drückte ein paar Mal die Spitze seines Schwanzes in sie hinein, bevor er in einem schnellen Stoß in ihre Muschi hinein stieß. Y/N riss ihre Augen auf und keuchte durch das Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Muschi. Sie wollte sich aufsetzen, doch Tom war schnell genug und drückte sie zurück. Seine Hand lag auf ihrem Mund, um sie davon abzuhalten zu schreien.

 »Ich bin es, Liebling.« Y/N entspannt sich merklich als sie Tom sah. Er fuhr mit seiner Hand durch ihr Y/H/C Haar.  »Sei ein gutes Mädchen für Daddy.« Tom küsste sie, als er begann in ihre Muschi zu stoßen. Y/N’s Augen rollten zurück, als er sie hart und tief fickte. Das Bett knarrte unter den Beiden, sodass man denken könnte es würde jeden Moment unter ihnen zusammenbrechen.

 »Oh Gott…Daddy…« Y/N stöhnte laut. Sie grub ihre Fersen in seinen Hintern und Tom saugte an ihrem Hals. Ihre Hände zogen an seinem Haar und Tom nahm ihre Hände in seine. Er hielt sie neben ihrem Kopf fest. Er begann rauer seinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Das Bett haute gegen die Wand und Y/N war froh, dass sie in einem Haus statt in einer Wohnung lebte. Er zog seinen Schwanz bis auf die Spitze aus ihrer Muschi hinaus, bevor er hart zurück in ihre Muschi zurück stieß. Tom nahm ihre Hände in seine linke Hand und begann ihren Kitzler hart mit der anderen Hand hart reiben.

 »So ein braves Mädchen für Daddy.« Stöhnte er durch zusammengebissene Zähne. Sie versteifte sich und begann unkontrolliert zu zittern, bevor sie ihren Höhepunkt erreichte. Tom begann ebenfalls in ihr zu pulsieren und nach ein paar weiteren Stößen in ihre Muschi begann er zu kommen. Sein heißes Sperma füllte ihre Muschi.  »Darauf habe ich den ganzen Abend gewartet. Dich endlich wieder zu haben, mein kleines Mädchen.« Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und sein Sperma floss aus ihrer Muschi heraus über das Innere ihrer Oberschenkel. Tom legte sich neben sie und zog sie zu sich. Y/N legte ihren Kopf auf seine Brust und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein während sie seinem Herzschlag lauschte. Y/N erwachte am nächsten Morgen mit dem Gefühl von dem harten Schwanz ihres Stiefvaters an ihrem Hintern auf. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, wackelte sie aus seinen Armen heraus. Ein schelmisches Grinsen bildete sich auf ihren Lippen, als sie ihn auf den Rücken drückte und unter der Bettdecke verschwand. Y/N pumpte seinen Schwanz rauf und runter. Ein wenig Precum tropfte aus der Spitze und Y/N beugte sich hinunter und leckte seine Spitze. Sie nahm seinen Schwanz in ihren Mund und versuchte so viel von ihm wie möglich zu nehmen. »Mhm...« Stöhnte er schläfrig. Sie leckte ihn auf und ab und streichelte das was nicht in ihren Mund passte mit ihrer Hand. Tom’s Hand schloss sich um ihrer Haare und begannen sie zu führen. Kurz bevor er kommen konnte, zog er sie von seinem Schwanz hoch. Ihre Muschi lag über seinem Schwanz.  »Du bist der Teufel, Mädchen.«

»Ich habe es vom Besten gelernt, Daddy.« Sie streichelte seine Brust und grinste schelmisch.

»Nun jetzt musst du beenden, was du begonnen hast.«  Er hob sie an ihrer Taille leicht hoch und richtete seinen Schwanz an ihrer Muschi aus, bevor er Y/N schnell auf seinen Schwanz drückt. Sie hielt sich an seiner Brust fest, als sie durch das plötzlich Eindringen versuchte an ihn anzupassen. Er hielt sie an ihrer Taille fest, als er sich gegen das Kopfende setzte und sie immer wieder mit seinem harten Schwanz füllte. Seine Hand rieb ihren Kitzler hart und stieß in sie hinein.

 »Oh Gott…Daddy...« Y/N begann hart über seinen Schwanz zu kommen.

 »Komm für dein Daddy, kleines Mädchen.« Er behielt seine Stöße bei und Y/N spritzte mit jedem Stoß über seinen immer noch harten Schwanz. Ein erschrockener Schrei ließ das Paar in erhalten. Y/N sah über ihre Schulter, um ihre Mutter hinter sich stehen zu sehen. Tom stieß weiter in Y/N’s Muschi hinein, ohne sich um ihre Anwesenheit zu kümmern.  »Du findest deine Koffer unten. Viel Spaß mit deinem Billy, Kenny oder wie auch immer all deine Affären heißen.« Er stieß weiter sein Schwanz in Y/N’s enge Muschi. Ihr Mutter stand lediglich mit offenem Mund dort und brach kein Wort zu Stande.  »VERSCHWINDE AUS MEINEM HAUS, Y/M/N« Schrie er ihre Mutter an, die schnell aus dem Raum eilte. Er begann in Y/N zu pulsierende und kam gemeinsam mit ihr zum Orgasmus. Sein heißes Sperma floss in Y/N’s Muschi hinein. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter und kam zu Atem.  »Alles Gute zum Geburtstag, meinen Liebe.« Y/N versuchte zu begreifen, was gerade passiert war. Sie und Tom waren endlich frei von ihrer erbärmlichen Mutter. Y/N küsste ihn auf seine Lippen. Beide lächelten in den Kuss hinein.