Y/N stand von ihrem Tisch auf und packte ihre Sachen in ihren Rucksack. »Also heute beginnen die Semesterferien, wir sollten es heute feiern. James Eltern sind nicht zuhause und er hat macht heute eine Hausparty. Möchtest du mitkommen, Y/N?« Ihre Freundin fragte sie, als sie neben ihr stand. Sie wandte ihren Blick zu dem Lehrerpult und Mister Hiddleston sah sie an, als er seine Papiere in seine Tasche steckte und sein Kiefer war angespannt.
»Ich habe wirklich keine Zeit heute und du weißt doch, dass ich Partys hasse.« Y/N schüttelte ihren Kopf.
»Du bist unverbesserlich, aber wir sehen uns, okay?« Sie fragte Y/N und sie nickte. Sie wandte ihren Blick wieder zu Mister Hiddleston, doch er war bereits gegangen. Sie verließ den Raum und bog um eine Ecke. Mit zittriger Hand klopfte sie dreimal an die Tür und hielt den Atem an.
Die Tür wurde schnell von dem großen, blondhaarigen Mann geöffnet. Er lächelte Y/N an und sie fühlte ihr Gesicht röten. Mister Hiddleston zog sie hinein und schloss die Tür hinter ihr. Sie ging auf ihn zu und er drehte sich schnell um, stieß versehentlich gegen sie und stieß sie fast zu Boden.
Aber er war zu schnell, und er packte ihr Handgelenk und zog sie hoch. Y/N drückte ihre beiden Hände gegen seine Brust. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihre Lippen fest gegen seine.
»Miss Y/N, das ist äußerst inakzeptabel, Sie sind meine Schülerin. Ich könnte meinen Job verlieren.«
»Niemand müsste es erfahren, Mister Hiddleston. Ich könnte etwas Nachhilfe benötigen.« Y/N flirtete.
Mister Hiddleston drückte ihre Taille fester und lehnte sich in einen anderen, aber leidenschaftlicheren Kuss. Y/N dachte, sie könnte blaue Flecken bekommen, aber es war ihr egal. Sie verschmolz mit dem Kuss ihre Hände fanden ihren Weg zu seinem Bizeps und sie seufzte.
Mister Hiddleston stieß sie sanft weg und ging schnell zur Tür, als er den Schlüsselbund aus seiner Gesäßtasche packte. Schließlich wählte er einen Schlüssel, schloss die Tür ab und stürmte zurück zu ihr.
E hob sie am Hintern hoch und trug sie zu einer Wand. Sie Er ließ mit einer Hand los und schnallte seinen Gürtel ab und zog seinen Reißverschluss herunter. Die Wölbung in seiner Hose wuchs und er hielt an, um sie anzusehen.
»Y/N.« Tom sagte sanft. »DU kannst mir jederzeit sagen, dass ich aufhören soll.«
Sie hielt seine Wange sanft und drückte ihren Lippen auf seine Lippe, während sie ihre Hände in sein Haar glitten. Er las dies als ok und riss seine Boxershorts herunter, um seinen harten Schwanz zu enthüllen. Er führte es zu ihrer feuchten Muschi, doch zu seiner Überraschung trug sie kein Höschen. Er grinste Y/N an und sie lächelte zurück. Er drückte ihr seine Zunge in den Mund und sie nahm es begeistert an.
Ohne einen weiteren Moment stieß er seinen Schwanz in ihre enge Muschi. Y/N stöhnte laut und biss sich auf die Zunge.
»Geht es dir gut?«
»Ja, Mister Hiddleston.« Y/N hätte fast sein Hemd in ihrer Eile zerrissen, um alle Knöpfe zu öffnen. Als sie es endlich hatte, drückte sie ihre Brust an seine und küsste ihn. Er lächelte und stieß seinen Schwanz wieder in sie hinein. Sie stöhnte Er erhöhte langsam sein Tempo. Dies führte zu mehreren weiteren Stöhnen. Er änderte den Winkel, um härter und tiefer in sie hineinzustoßen. Sie stöhnte und er küsste sie härter, damit niemand es hören konnte. Er stieß seinen Schwanz wieder hart in sie hinein. Er ging zu seinem Schreibtisch und legte sie auf den Schreibtisch.
Er drückte sie auf ihren Rücken und zog seinen Schwanz aus ihr heraus, bevor er sich nach unten lehnte. Er drückte seine Zunge gegen ihre Muschi und sie windete sich, was ihn nur ermutigte. Er bewegte sich wieder zu ihren Lippen und küsste sie kurz und bewegte sich nach unten. Er küsste beide Brüste auf seinem Weg. Er leckte um ihren Bauchnabel herum und küsste bis zu ihrer Muschi. Er küsste ihre Muschi mehrmals und ignorierte ihr Stöhnen. Dann leckte er schließlich ihre Muschi und steckte seine Zunge hinein. Er bewegte seinen Kopf und wackelte mit der Zunge. Er stand auf und steckte zwei Finger in ihre Muschi und hielt ihre Brüste mit seiner freien Hand.
Sie hielt seine Hand und benutzte ihre andere Hand, um den Tisch zu halten. Er zog jedoch seinen Finger aus ihr heraus und hielt ihre Taille, als er seinen Schwanz wieder auf ihre Muschi richtete. Diesmal zeigte er keine Gnade und war kein freundlicher Mann mehr. Er drückte erneut ihre Taille und begann hart und schnell zu stoßen. Sie stöhnte, aber er hielt sie nicht auf, die anderen Lehrer wären inzwischen weg. Er spürte schnell, wie sich seine Bälle festzogen, und er schoss sein heißes Sperma in sie hinein. Aber er hörte nicht auf, denn sie hatte immer noch keinen Orgasmus erreicht. Er erhöhte lediglich sein Tempo und sie ergriff seine Arme. Durch Stöße fühlte er, wie ihr Muschi enger wurde und er wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Er füllte sie mit der zweite Ladung seines Spermas und zog sein Schwanz aus ihrer Muschi. Tom setzte sich hin und beobachtete, wie alles aus ihrer Muschi auf seine Schreibtisch floss.
»Es tut mir leid, Liebling, ich konnte mich nicht kontrollieren.«
Sie sich auf und rutschte auf seinen Schoß. »Ich bin froh, dass du dich nicht kontrolliert hast. Die Woche war schrecklich ohne dich.«
Er lachte wieder. »Da stimme ich dir zu, aber ab heute müssen wir kein Geheimnis mehr aus unserer Beziehung machen.« Sie rieb ihre Muschi gegen seinen Schwanz und Tom stöhnte. »Liebling wir werden es nie rechtzeitig zu unserer Reservierung im Restaurant schaffen.«
»Ich kann mir etwas Besseres vorstellen, als etwas essen zu gehen« Sie nahm seinen wieder harten Schwanz in ihre Hand und positionierte ihn gegen ihren Eingang, bevor sie sich auf ihn sinken ließ
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Dark Desire [German]
RomansaDas ist ein One-Shot Buch ist ein Ableger meiner Geschichten in "The Holy Book Of Smut" für meine dunklen Smut Imagines von Tom Hiddleston und seine Charakter. Bitte nur lesen, wenn ihr dafür gefasst seid. In vielen der Geschichten wird Tom Hiddlest...