»... und vergessen Sie nicht, Kapitel 4 zu lesen. Großartige Arbeit heute, Klasse, ich sehe euch nächste Woche«, beendete Mister Hiddleston den Unterricht. Y/N gab vor, ihre Tasche zu packen, während die Studenten an ihr vorbei und zu dem Ausgang gingen. Er stand auf dem Podium, schloss seinen Laptop und legte seine Papiere in seine Tasche. Als der letzte Student aus dem Raum trat, schaute er auf und verband seine Augen mit ihr, wodurch ihre Herzfrequenz schnell anstieg.
Der Raum war totenstill und sie hörte das Geräusch seiner Schritte, als er auf sie zuging. Sie stand auf, lächelte, nervös, ängstlich und aufgeregt, als sie seinen nächsten Schritt erwartete.
»Das ist eine schöne Überraschung! Ich hatte definitiv nicht erwartet, dich heute in meinem Unterricht zu sehen«, sagte er und zog sie in seine Umarmung, während ein paar Leute in der Halle an ihnen vorbeiliefen.
»Ich war in der Nachbarschaft und dachte, ich würde vorbeischauen. Ich hoffe, ich habe Ihre Klasse nicht gestört, Professor.«
Ihre Brust hämmerte, aber Y/N lächelte, als ihre Stimme einen verspielten Ton annahm. Zu sehen, wie er die Klasse kontrolliert, wie er über das Thema Sprachmaterial sprach, jede Kleinigkeit, ihn arbeiten zu sehen, begann sie einzuschalten. Sie fühlte sich schüchtern und nervös und wusste gleichzeitig genau, warum sie da war und was sie wollte.
»Nun, du warst ein bisschen spät dran«, seine Stimme nahm einen übertriebenen Ton an und sie wusste sofort, dass er mitspielte.
»Da Sie jedoch ein so guter Schüler waren, bin ich bereit, Ihnen zu erlauben, das Material, das Sie verpasst haben, nachzubereiten. Warum kommst du nicht mit mir in mein Büro?«
»Vielen Dank, Professor, ich werde das gerne tun.«
Er lächelte, als sie auf sein Büro zugingen. »Es ist niemand mehr im Gebäude...«
Der Blick auf seinem Gesicht ließ sie für einen Moment einfrieren. Seine Augen waren freundlich, einladend, aber auch dunkel und ernst. Ihr Herz fühlte sich an, als würde es schnell und langsam gleichzeitig schlagen. Sie kamen in seinem Büro an und er schloss die Tür auf, so dass sie eintreten durfte.
»Nach dir.«
Er schloss die Tür und sie hörte das metallische Geräusch des Schlosses. Ihr Herz ließ einen Schlag aus, als er sich umdrehte und das Licht ausschaltete.
»Also, Professor, was genau habe ich-«
Er packte die Gürtelschlaufe ihrer Jeans und zog sie hart in ihn hinein, küsste sie und wickelte seinen Arm um ihren unteren Rücken. Ein warmes und beruhigendes Gefühl überkam sie, als seine Lippen gegen ihre drückten. Sie küsste ihn zurück, schmeckte ihn, spürte seinen Atem und ließ ihre Hände seinen starken Rücken durch sein Hemd spüren. Er zog sie näher und sie ließ sich in ihn versinken. Er hatte eine freie Hand an seiner Seite und stützte sie leicht mit einem Arm. Bilder und Erinnerungen daran, wie stark sein Körper vor ihr aufblitzte.
Sie machte den oberen Knopf seines Hemdes aus und zerrte daran, wodurch sich der Rest in einer Kaskade schnell öffnete. Sie legte ihre Hände auf seine breite, feste Brust und zog sie langsam zu seinem Bauch und seinen Seiten. Seine Hände zogen an ihrem Bund, knöpften ihre Jeans auf und zogen den Reißverschluss nach unten. Er schlug ihr mit beiden Händen hart in den und schob sie dann in ihre Gesäßtaschen. Er griff nach unten und hob sie auf und sie ließ ein instinktives, verspieltes Quietschen aus, bevor sie sich schnell zum Schweigen brachte und dann nervös lachte.
Das Gefühl seiner Arme und seine Stärke ließen sie sich machtlos und doch sicher fühlen. Seine Bewegungen waren kraftvoll, aber zart und präzise. So wie er wusste, was er im Klassenzimmer tat, wusste er, was er mit ihrem Körper machte. Sie drückte ihn mit ihren Beinen, als sie anfing, das helle, strahlende Vergnügen zwischen ihren Beinen zu spüren.
Er setzte sich auf ihren großen Schreibtisch und sie lehnte sich zurück. Er packte ihren Bund und sie stöhnte, als er sie in einer Bewegung abzog. Das Gefühl ihrer nackten Haut auf seinem Schreibtisch machte sie noch mehr an; Zu wissen, dass sie in seinem Büro war und kurz davor war, ihre Hüften schaukelten hin und her. Die Tatsache, dass er es kaum erwarten konnte, machte sie verrückt und die Vorfreude stieg rasant.
Seine Hände wickelten sich wieder um ihre Hüften und rutschten nach unten, fingen ihr Höschen auf und schälten es dabei ab. Er wickelte seine Arme um ihre Oberschenkel und küsste ihren Bauch, bewegte sich tiefer, atmete und zog seine Zunge über ihre weiche Haut.
»Oh verdammt...«, ihre Stimme zitterte, als sie verzweifelt nach etwas suchte, das sie greifen konnte.
Er verschwendete keine Zeit und ein helles Licht blitzte vor ihren geschlossenen Augen auf, als sie spürte, wie sein Mund ihre Muschi leidenschaftlich zu lecken begann. Ihr unterer Rücken hob sich vom Schreibtisch, als sie sich durch das Vergnügen anspannte. Ihre Hände ruhten schließlich auf seinem Hinterkopf, unfähig, die Ränder des Schreibtisches zu erreichen.
Seine Zunge erkundete sie, trennte ihre Lippen, saugte und knabberte an ihr. Y/N stöhnte und keuchte, als seine Zunge in sie hinein und aus ihr herausglitt.
Sie blickte nach unten und beobachtete, wie er sich wie ein hungriges Tier sie verschlang. Er leckte sie härter und schneller, trieb sie näher. Sie sah, wie sich sein Kopf leicht anhob, bevor sie seine Zunge auf ihrer Muschi spürte. Sie kam immer näher und bald steckte sie in dem glückseligen Zustand fest und versuchte, noch nicht zu kommen.
Er stand auf, grinste und wischte sich sanft mit dem Handrücken die Unterlippe ab. Sie atmete erleichtert auf, als sie Luft holte und ihre Energie neu konzentrierte. Er zog seine Hosen und Boxershorts aus und ließ nur sein aufgeknöpftes Hemd zurück. Sie schaute auf seinen harten Schwanz und ihre Muschi pulsierte vor Vorfreude. Sie streckte ihre Hand nach unten, stieß ihre Finger in ihre Muschi und hob ihre Hüften leicht, bot sich ihm an, unfähig, länger zu warten.
Er packte sich und streichelte sanft, während er sich langsam in ihre nasse, zitternde Muschi drückte. Sie stöhnte laut, als sich ihre Hüften aufeinander zubewegten, und spürte, wie er sie vollständig durchdrückte. Er stieß hart und schnell in ihre Muschi, bevor er sich langsam leicht zurückzog, dann wieder in sie, immer und immer wieder.
Als er sie härter und schneller fickte, lief seine Hand langsam ihren Bauch und ihre Brust hinauf, dann wickelten sich seine Finger um ihren Hals, während sie stöhnte und atmete, ihren Mund öffnete und schloss. Sie versuchte, zwischen den Atemzügen zu sprechen.
»Ich komme... Tom...«
Ihre Beine packten ihn fest, als ihre Muschi überall auf seinem dicken, harten Schwanz explodierte. Eine Welle des Vergnügens breitete sich von ihrer pulsierenden Muschi über ihren ganzen Körper aus, während sie sich sonnte und jedes Gramm Freude an ihrem Orgasmus genoss. Er hielt sich so lange wie möglich zurück, und ihre nassen, angespannten Muskeln, die ihn griffen, drückten ihn über den Rand.
»Ich auch...« Seine Stimme war tief und leise.
Er kam mit ihr, explodierte und füllte sie mit seinen warmen Sperma. Sie schaute nach unten und sah, wie sich ihre Erregung vermischte, als er langsam in sie hinein- und herausrutschte. Er stützte sich mit freier Hand auf dem Schreibtisch. Als er die Kontrolle über seinen Körper wiedererlangte, lehnte er sich weiter nach unten und küsste sie. Y/N öffneten ihre Augen, lächelten Professor Hiddleston an.
Er legte sein Körpergewicht teilweise auf sie, küsste ihren Hals. Er stand auf und nahm ihre Hände und half ihr vom Schreibtisch. Er zog sie wieder an sich heran, umarmte sie mit einem Arm und hob mit dem anderen ihre Kleider auf und übergab sie ihr. Er küsste sie erneut, als sie sich anzogen.
»Komm schon.« Er lächelte sie wieder an, als er sie aus dem Büro und zurück in den Flur führte. Sie gingen zum Ausgang. Er streckte seine Hand aus und sie nahm sie, als er sie zu seiner Seite zog. Er drehte sich um und sah sie an.
»Bist du hungrig?« fragte er sie.
Hungrig nach mehr? Dachte sie. Definitiv.
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Dark Desire [German]
RomanceDas ist ein One-Shot Buch ist ein Ableger meiner Geschichten in "The Holy Book Of Smut" für meine dunklen Smut Imagines von Tom Hiddleston und seine Charakter. Bitte nur lesen, wenn ihr dafür gefasst seid. In vielen der Geschichten wird Tom Hiddlest...