Don't tell me that it's over~Let'sRisk
PoV: Erzähler
Ein verzweifelter Schrei durchbrach die Stille im Treppenhaus. Der Goldblonde Junge ließ sich an der Wohnungstür des Braunhaarigen herunter rutschen. Er nahm so schnell wie es ihm möglich war ein sein Handy und wählte eine zufällige Nummer heraus."Hugo? Wie kommts das du mich anrufst?", fragte ein junger Mann mit österreichischem Akzent. Rafael. Ein guter Kollege und Freund des 18järhrigen.
"M-Max", wimmerte dieser leise.
"Hat Schluss gemacht? Oder wie?", erkundigte sich der Ältere.
Als Antwort kam ein geschluchztes:"J-Ja" Rafael wusste, dass Hugo noch vor ein paar Stunden bei Max gewohnt hatte.
"Ist gut, ich schick Fabo. Der kommt dich dann holen. Ob du dann bei mir oder ihm wohnst kläre ich mit ihm ab. Ich brauch mal schnell deine Adresse. Fabo sagt dir dann bei wem du pennst.", sprach Rafael.
"D-du bist der B-beste", wimmerte der Goldblonde. Der Lockenkopf legte auf und rief Fabian an. Dieser machte sich direkt auf den Weg, zur, von Hugo genannten, Adresse. So kam es, dass Hugo neben dem jungen Bayer im Mercedes saß und sich bei diesem ausheulte. "Hugo, beruhig dich doch bitte erstmal! Du kommst eine Woche bei mir und danach bei Rafael unter.", erklärte ihm dieser. "Sobald Raffi wieder an die Uni muss, kommst du bei Bastian unter. Rafael fährt dich dann zu ihm.", flüsterte der Hellblonde dem jüngeren zu. "D-danke Fabi", schluchzte der Student. Nun fiel ihm etwas grundlegendes ein. Seine Universität, welche in Köln lag. Er wollte nicht schon wieder die Universität wechseln. Dies hatte er nämlich schon nach dem Umzug von Luxemburg nach Köln. Jedoch hatte Max seine Bewerbung geschrieben. Dies brachte ihn zum Nachdenken. Doch er war sich sehr sicher das er bis zum Umzug nach Berlin eine Universität gefunden hätte, welche ihn und seine Fähigkeiten annahm. Unauffällig sah er zu Fabian, welcher sich auf die Straße konzentrierte. "F-fabi?", fragte Hugo zurückhaltend. "Hm?", reagierte der Ältere. "Ka-Kannst du meine B-bewerbung fü-für ei-eine Uni i-in Berlin schrei-schreiben?", erkundigte sich der Goldblonde Student. "Klar, aber warum machst du das nicht selber? Du bist doch Student.", stellte der Bayer fest. "Ja, klar aber.. Meine letzte hat Max geschrieben. Ich hab einfach Angst das ich zu kindlich rüber komme. Weißt du? Bitte Fabian..", erläuterte der Jüngere. "Ist ja gut, aber lass das lieber Bastian machen. Der kennt sich besser mit Berlin aus.", gab der Bayer nach und ließ den Luxemburger damit lächeln. "DANKE!", rief dieser und lehnte sich im Sitz zurück. Fabians Konzentration galt wieder komplett der Straße, weshalb Hugo auf sein Handy sah.
'62 verpasste Anrufe von 'Engel<3''
'576 ungelesene Nachrichten von 'Engel<3''
'Sie haben 162 Nachrichten von 'Engel<3''
'Eingehender Anruf von 'Engel<3''Seufzend schaltete der Student sein Handy aus. Kurz danach klingelte Fabians Handy. Dieser fuhr auf einen Rastplatz und sprach:"Ich ruf mal zurück, hol du mal bitte nen Kaffee für mich." Währenddessen hatte er seinen Arm zu Hugo ausgestreckt und dem Jungen vor sich fünf Euro in die Hand gedrückt. "Okay.", kam es vom Blonden und so betrat er das Tankstellengebäude. Fabians Stimme war im inneren nicht mehr zu hören. Als Hugo, selbstverständlich mit Fabians Kaffee in der Hand, das Gebäude verließ, legte dieser fast schon panisch auf. Der Student sah ihn zwar irritiert an, beließ es jedoch dabei, denn das Privatleben des Hellblonden ging ihn eigentlich gar nichts an. Denn ganz streng genommen, waren die beiden eigentlich wirklich nur Kollegen. "Max möchte dich sehen, Hugo.", fing Fabian an auf ihn einzureden. "Ich will aber nicht mit Max reden. Er ist nur noch ein Kollege. Nicht mehr und eventuell sogar weniger.", gab Angesprochener konzequent von sich. Fabian ging auf den Goldblonden zu. "Dieser 'Kollege' hat grad nen fetten Nervenzusammenbruch, weiß nicht mehr wohin mit sich und braucht dich jetzt, du Spaßt!", ging der Bayer den Luxemburger an. "Dieser Typ hat verdammt nochmal mit mir Schluss gemacht, hat mich schreien gehört, hat mich während ich im Hausflur war einfach sitzen gelassen. Bis du hier her kamst! FABIAN ICH WILL NICHT MIT MAX SPRECHEN!", rief Hugo. Fabian sah seinen Schützling enttäuscht an und schüttelt seinen Kopf. Der nächste Weg führte die beiden Blonden in den Mercedes des Älteren. 20 Minuten später hielt der Fahrer an einem Bahnhof."Viel Glück, Hugo.", verabschiedete sich Fabian und deutete dem größeren den Wagen zu verlassen. Hugo sah den Hellblonden an. "F-fabian..?", wisperte dieser. "Was?", keifte dieser zurück. "Färhst d-du mich zu M-Max?", flüsterte dieser, während er sich innerlich auf eine Standpauke und ein Nein vorbereitete. "Okay, aber nur wenn du mit ihm redest. Wehe du rufst nachher Rafi, mich oder Basti an. Und entschuldige dich bei ihm! Er war dein Partner! Bitte bemühe dich, dass er genau das wieder wird.", bat Fabo, während er den Mercedes wieder auf die Autobahn beförderte."Danke Fabian.. Du bist der beste..", hauchte Hugo. Danach schloss er seine Augen.
Durch ein Rütteln an seiner schmalen, untrainierten Schulter wurde der Goldblonde Student wieder wach. Er ließ seinen Blick zur Quelle dessen schweifen und sah dort einen grinsenden Fabian. Sein Blick wanderte weiter. Vor ihm stand ein Wohnhaus, welches er überall wiedererkennen würde. Schnell stieg er aus, umarmte Fabo noch einmal fest, murmelte ein:"Danke.." und beeilte sich, in das Haus zu gelangen. Fabian schien Max noch nichts gesagt zu haben. Als der Goldblonde sein Handy wieder anschaltete waren aus den 63 Anrufen schon 192 geworden. Statt 567 ungelesene Nachrichten hatte er nun 1578 ungelesene Nachrichten von seinem Ex-Freund. Und anstatt 162 Nachrichten hatte er 347. Der Student beeilte sich in das Wohnhaus zu gelangen und klopfte hektisch an der Tür zur gemeinsamen Wohnung Max' und ihm. Dieser öffnete ihm mit verheulten, geröteten, wie geschwollenen Augen. Seine Hand legte sich wie automatisch an meine Wange. "Oh Hugo, verzeih mir!", wimmerte Max. Ich ging auf den Brünette zu und zog ihn mit in unsre Wohnung. Dort küsste ich ihn sanft und legte meine Arme fest um den Älteren. "Ist gut, Maxi.", wisperte ich in sein Ohr. An diesem Abend schlief ich unerwarteterweise in seinen Armen ein. Mein Kopf auf seine Brust gebettet und all den Stress vergessen.- - - Ich scheine einen Brainlag gehabt zu haben, als ich das geschrieben habe. Sorry, für den random Sichtwechsel!

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Youtuber Oneshots
Short Story~In dieser Nacht verlor ich mehr Tränen als jemals zuvor. Ich wollte nicht wahrhaben, dass alles, was in diesem Brief stand wahr war.~ Es sind nur Shippings und das ist alles nicht wahr(außer Kostory). Das ist mir bewusst und diese Oneshots dienen e...