Kapitel 7

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Naja, Mr. Laughlin sagte, dass ich während des Trainings immer einfach in meinem Büro bleiben könnte. Also ging ich dort hin und schaute mir einmal die Akten der Spieler an. Da klopfte es auch schon.
E: Ja, herein!
??: Hallo, ich habe gehört sie sind unsere neue Physiotherapeutin. Ich habe nämlich immer nach dem Training schmerzen am Fuß und wollte fragen ob sie da mal drauf gucken könnten? Ach und ich bin übrigens Kai Havertz.
E: Ah, ja hallo Kai. Ich bin Dr. Wagner und du kannst mich gerne duzen.
Nachdem ich ihn also behandelt hatte und noch ein bisschen was organisatorisches erledigt hatte, drehte ich mich mal zum Fenster hinter mir, denn von da aus konnte man direkt das Training anschauen. Da klopfte es wieder. Und Mason kam rein.
M: Hall- Erona? Du bist unsere neue Physiotherapeutin? Warum hast du mir das nicht erzählt?!
E: Ja, hi Mase. Keine Ahnung ehrlich gesagt. Ich kam nie dazu haha. Aber schön dich zu sehen.
Sagte ich, lächelte ihn an und dann umarmten wir uns kurz. Er setzte sich vor mich hin und sah mich an.
M: Also, wie geht's dir?
E: Gut, ich freu mich echt hier zu arbeiten. Und dir?
M: Ja mir geht's auch gut. Weißt du, ich bin echt glücklich, dass du hier arbeitest. Ich war echt froh, als du gesagt hast, dass du uns alle noch gar nicht kennst und du mich als Mason kennenlernen konntest und nicht als den "Chelsea Mason".
E: Ja, darüber bin ich auch froh. Aber warum bist du in mein Büro gekommen?
M: Ich bin nicht verletzt oder so, aber Kai hat mir erzählt, dass wir eine neue Physiotherapeutin haben und, dass sie echt hübsch ist. Und da hat er mich hergeschickt. Und ich kann ihm nur zustimmen.
Während dem letzten Satz zwinkerte er mir zu. Als Antwort lachte ich nur und merkte, wie ich knallrot wurde.
M: Also wie wäre es, wenn wir heute essen gehen? Ganz entspannt?
E: ist das jetzt ein Date?
M: Nein hahah, ich will einfach nur mit einer guten Freundin essen gehen. Also, ich hol dich um 18 Uhr ab?
E: Na gut.
Also schrieb ich ihm meine Adresse auf und dann ging er auch schon. Auch ich packte meine Sachen und ging zu meinem Auto, um nach Hause zu fahren.
Mittlerweile war es 18 Uhr und genau pünktlich klingelte es und Mason stand vor der Tür.
E: Hey Mase
M: Hallo schöne Frau.
Ich lächelte ihn nur an und umarmte ihn kurz zur Begrüßung. Ich schloss die Tür hinter mir ab und wir gingen zu seinem Auto. Das Restaurant wo wir hingegen war echt schön und wir hatten einen wunderschönen Abend. Mason war einfach so ein toller Mensch.
Als wir bei meiner Wohnung wieder ankamen, bestand er darauf, mich noch bis zu meiner Wohnungstür zu begleiten. Das kam mir von Anfang an komisch vor. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Nun waren wir im Aufzug.
E: Das wäre wirklich nicht nötig gewesen, dass du mi-
Aufeinmal presste er seine Lippen auf meine und drückte mich gegen die Aufzugswand.
Ich atmete schwer aus. Damit hatte ich schon gerechnet, als er unbedingt darauf bestand, mich bis zu meiner Wohnungstür zu begleiten. Aber da ich nichts dagegen habe, lies  ich es einfach zu. Dann kamen wir in meinem Stockwerk an und er löste sich ruckartig. Wir stiegen aus dem Fahrstuhl aus und gingen zu meiner Tür. Ich schloss die Tür noch schnell ab, nur um danach von ihm dagegen gedrückt zu werden und geküsst zu werden. Dann hob er mich plötzlich hoch und fragte mich wo das Schlafzimmer war. Als er wusste wo es war, trug er mich dort hin und warf mich auf das große Bett.
M: Jetzt zieh dich aus!
E: Du aber auch!
Er nickte und beginnt damit, sein Shirt auszuziehen. Dann steht er auf, zieht seine Hose aus um nur in Boxershorts bekleidet zurück zum Bett zu kommen.
Mein Kleid schiebt er so hoch, dass meine Beine und mein Becken frei liegen. Dann schiebt er meine Träger an den Seiten runter und fängt wieder an mich zu küssen.
E: Wann ziehst du die denn aus?
Frage ich ihn und zupfe etwas an seiner Boxershorts rum. Er macht das gleiche an meinem Kleid und sagt:
M: Wenn du das ausgezogen hast.
E: Dann zieh es mir aus.
Also schiebt er es mir über meinen Bauch, zieht es aus und küsst dabei meinen Bauch hoch. Wir schauen uns schwer atmend für einige Sekunden an. Dann küsste er mich wieder.
M: Gott, bist du heiß.
Ich werde rot und flüstere ein leises Danke. Eine seiner Hände fährt unter meinen Rücken und öffnet meinen BH. Ich sitze nun auf ihm und fange an seinen Hals zu küssen. Dabei rutscht mein BH etwas runter.
M: Wow, deine Haut ist so schön weich.
Raunte er und seine Augen funkelten als ich meinen BH komplett auszog und ihn irgendwo hinwarf.
Er griff sofort nach ihnen und massiert und verwöhnte sie.
E: Stopp, erst musst du die loswerden.
Und zupfe an seiner Boxershorts rum. Also zog er sie aus und ich zog meine Unterhose auch aus. Er fing wieder an mich zu küssen und stützt sich dabei links und rechts von meinem Kopf ab.
M: Sei bloß nicht zu laut.
Sagt er und legte los.

Von Physiotherapeutin zur Spielerfrau | FF Mason Mount Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt