Masons Sicht
Als ich am nächsten Morgen aufwache, bin ich total glücklich. Ich sehe nach unten und sehe, dass Erona noch total seelenruhig am schlafen ist. Als ich auf die Uhr sehe merke ich aber auch, dass es noch total früh ist. Also schlafe ich auch nochmal ein.Eronas Sicht
Ich wache auf und bin erstmal etwas verwirrt. Ich spüre zwei starke Arme, die fest um meine Hüfte geschlungen sind. Als ich dann auch endlich mal meine Augen öfffne, sehe ich jedoch nur Masons Brust. Als ich jedoch hoch schaue, sehe ich sein Gesicht und auch, dass er noch am schlafen ist. Ich versuche langsam aufzustehen, was jedoch nicht ganz klappt. Jedes mal wenn ich mich bewege, schlingt er nämlich seine Arme nur noch enger um mich, falls das überhaupt noch möglich ist. Also muss ich auch noch ein wenig liegen bleiben. nach einer Zeit lang, streichel ich sanft seine Wange und flüstere "Hey Mase, du musst langsam mal aufstehen. Kommen heute nicht die Jungs zu dir?" Doch er murmelt nur etwas unverständliches vor sich hin, zieht mich noch enger an sich ran und macht keine Anstalten, in kürze auf zu stehen.
Als wir es dann nach etlichen Versuchen, Streicheleinheiten und Kuscheleinheiten endlich geschafft haben auf zu stehen, gehen wir nach unten und machen uns Frühstück.
M: Erona, kommst du kurz ins Wohnzimmer?
E:Ja, warte kury.
Ich mache mich also auf den Weg ins Wohnyimmer, wo er schon auf dem Sofa sitzt mit einer kleinen Box in der Hand und mich nervös anlächelnd.
E: Was hast du da?
Er gab mir jedoch nur still schweigend die Box und sah mich auffordernd an.
E:Alles gut?
M: Ja, jetzt mach schon die Box auf, dann siehst du auch was es ist.
Als ich die Box öffe, steigen mir sofort die Tränen in die Augen. Sie ist wunderschön. Ich falle ihm um den Hals und umarme ihn lange.
E:Mase, sie ist wundersch;n, aber warum eine 19?
M: Na ja, ich wollte dir das eigentlich schon ewig sagen, aber ich hab mich halt nie wirklich getraut. Ich meine wir gehen jetzt schon seit mehreren Wochen miteinander aus und ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich hab mich Hals über Kopf in dich verliebt. Ich hab halt nie gewusst, wie ich dir das sagen soll, weil ich wollte es besonders machen und nicht einfach so fragen. Deswegen auch die 19 an der Kette. Denn ich wollte dich fragen, ob du meine Nummer 19 sein möchtest.
Ich sah in geschockt an, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber anstatt ihm zu antworten. lege ich einfach meine Lippen auf seine.
E: Dann lass mich deine Nummer 19 sein... Ich liebe dich Mase!
M: Ich liebe dich auch mein Engel.
Wir lächelten uns breit an und er legte mir schlussendlich die Kette um den Hals.
M: Da ist übrigens noch was anderes in der Box drin. Guck mal unter die Ablage für die Kette.
Ich tue also was er sagt und mir springen zwei Anhänger entgegen: ein E und ein M.
M: Das E ist für mich, das mach ich an mein Armband welches ich immer Trage. Das M musst du an dein Armband machen, was ich dir geschenkt habe.
E: Mase du weißt gar nicht wie viel mir das ganze gerade bedeutet, danke!!
Ich bin gerade einfach so glücklich. Mase ist einfach so ein toller Mensch und jetzt bin ich einfach seine Freundin oder, um es mit seinen Worten zu sagen, sein Nummer 19.
M: Die Jungs kommen ja heute und da wollte ich dich fragen, ob du auch kommen möchtest?
E: Ich würde echt gerne kommen Mase, aber ich möchte wirklich nicht euren Männerabend zerstören.
M: Ach was, die Jungs werden schon nichts dagegen haben, wenn meine Freundin auch dabei ist. Außerdem kommen Soph und Paula heute auch und wir chillen alle zusammen, also wird es gar kein Männerabend sein. Außerdem hätte ich dich echt gerne dabei.
E: Na gut, aber wehe ihr macht wieder irgendein scheiss, so wie die letzten male immer.
Er grinst mich jedoch nur an und freut sich dann wie ein kleines Kind, was mich dazu veranlasst, meine Augen zu verdreen. Ich mache mich dann jedoch auf den Weg nach oben um ein Outfit für heute Abend rauszusuchen.
Weit komme ich jedoch nicht, da Mason mich plötzlich mit ziemlich viel Kraft gegen die Wand drückt.
M: Lass das!
E: Was meinst du?
M: Hör auf deine Augen zu verdrehen!
E: Sonst was?
M: Du wirst dann schon sehen., was ich mit dir machen werde. Du würdest nicht mehr sitzen geschweige denn laufen können.
Daraufhin schaue ich ihn erst total unschuldig an und verdrehe meine Augen erneut.
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Von Physiotherapeutin zur Spielerfrau | FF Mason Mount
FanfictionWenn eine Physiotherapeutin von München nach London zieht was passiert mit ihr? Wie geht sie damit um mehrmals verletzt zu werden? Und wird es ihr dort wirklich gefallen? Gebt mir gerne Feedback☺