Kapitel 14

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Als wir bei ihm zu Hause ankommen, fällt mir auf, dass ich ja nichts zum anziehen dabei habe außer mein Kleid und das möchte ich für einen Filmeabend eigentlich ungern anlassen.
"Mase, hast du vielleicht etwas zum anziehen für mich? Ich möchte ungern mein Kleid anlassen."
Er grinste mich jedoch nur an und sagt nichts. "Mase, halloooo?!", "Oh ja sorry, na klar. Warte kurz hier!" Was war das denn gerade?

Mason's Sicht
Hoffentlich hat sie nicht gemerkt, dass ich wegen ihr so gegrinst habe. Ich liebe es nämlich, wenn sie mich Mase nennt.
Aufjedenfall hole ich ihr dann ein paar von meinen Klamotten und warte dann bis sie fertig ist. Solange kümmere ich mich schonmal um die Snacks und die Decken.
Als sie dann runterkommt, muss ich noch mehr grinsen. Sie sieht einfach so süß aus in meinen Sachen, weil die ihr halt viel viel zu groß sind.
"Mase, du starrst!", lacht sie und ich werde rot. "Na komm, es ist alles fertig. Ich geh mich noch schnell umziehen und du suchst solang schonmal einen Film aus.", und mit diesen Worten gehe ich dann hoch in mein Ankleidezimmer und ziehe ebenfalls was gemütliches an. Als ich runter komme, sehe ich, wie sie auf dem Sofa liegt eingekuschelt in die Decken und meine Klamotten, was echt süß aussieht. Als ich mich dann dazu lege, kuschelt sie sich schnell an mich und startet den Film. Avengers - The Endgame. Ich liebe dieses Mädchen! Sie liebt auch Marvel-Filme!! "Ey ich will diesen Film schon die ganze Zeit gucken", sie kichert nur leise gegen meine Brust und konzentriert sich dann auf den Film. Gott wie ich diese Frau liebe.
Nach einiger Zeit merke ich dann, dass sie eingeschlafen ist. Das sieht so süß aus.
Ich mache also ganz vorsichtig den Fernseher aus und trage sie in mein Zimmer, versuchen sie nicht zu wecken, was nicht funktioniert hat.
"Mase?", "Alles gut Engel, ich bin es nur. Ich trage dich in mein Zimmer und dann schlafen wir", sie nickt nur und kuschelt sich dann wieder an mich.
Also lege ich sie dann auf mein Bett, ziehe mich um und lege mich dann zu ihr, wobei sie sich wieder eng an mich kuschelt und direkt wieder einschläft. Ich lächele sie an und fange an, ihren Rücken und Kopf etwas entlang zu streichen. Irgendwann muss ich dann wohl auch eingeschlagen sein, denn als ich meine Augen wieder öffne war es schon wieder hell draußen und Erona lag immernoch eng an mich gekuschelt da.
"Guten Morgen Mase!", "Oh guten Morgen. Ich dachte du würdest noch etwas schlafen.", "Nein ich bin schon wach. Lass uns runter gehen. Ich hab Hunger.", "Auf geht's!". Somit gehen wir dann runter und machen uns etwas zum Frühstück  und reden währenddessen noch ein wenig miteinander.

Von Physiotherapeutin zur Spielerfrau | FF Mason Mount Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt