In dieser Fanfiction geht es um Y/N die im 3. Jahr in Oikawas Klasse geht. Jedoch hat er sie vorher nie bemerkt, da sie sehr unauffällig ist und ruhig.
Sie ist das schüchterne Mädchen aus der Klasse, da der Rest der Mädchen in der Klasse zu Oikawas...
Y/N Am nächsten Tag wurde ich von einem Handy Klingeln wach. Das kann doch nicht wahr sein ? Hab ich mein Handy laut gelassen ? Ich hatte 10 verpasste Anrufe von Oikawa und 11 von Kunimi. Kuroo lag nicht mehr neben mir, weshalb ich dachte er wäre im Bad. Kunimi hatte mich gerade nochmal angerufen und mir auch etliche WhatsApp Nachrichten geschickt. Wow, der ließ echt nicht locker. Gar kein Bock mehr, ich hoffe Kuroo hebt meine Laune wieder. Ich werde auf gar keinen Fall an mein Handy gehen, Kunimi oder Oikawa können noch 200 mal anrufen und es ist mir egal. Und Schule ? Wer brauch die schon.
Ich ging runter in die Küche und hörte wie jemand aus dem Badezimmer kam. Kuroo ging die Treppe runter und kam in die Küche. "Hallo kleine... Alles gut ? Dein Handy hat tausendmal geklingelt, aber ich hab die meisten Anrufe weggedrückt oder ignoriert. Ist das in Ordnung gewesen ?", fragte er. "Ja klar, alles gut. Ich will auch meine Ruhe haben, erst will er das ich gehe und dann nerven mich beide", sagte ich. "Ja, aber vielleicht solltest du morgen wieder in die Schule. Kannst ja danach immer zu mir fahren...Wenn du im Sekretariat das abklärst, kriegst du die Karten bestimmt bezahlt", sagte er. Ich nickte und küsste ihn.
Danach aßen wir etwas und er ging sich umziehen und in die Schule. Ich blieb natürlich bei ihm zuhause und überlegte gerade was ich machen könnte, als mein Handy wieder klingelte. Ich krieg noch nen Anfall! Wie kann man so nervig sein ? Sollte ich vielleicht mal dran gehen? Als ich auf mein Handy sah, war es Oikawa, na dann mal ins Vergnügen. "Was ist ?", fragte ich wütend. "Wo bist du und wieso bist du nicht an dein Handy ?", fragte er ruhig. "Ganz einfach es geht euch einen Scheiß an was ich mache oder wo ich bin", schreite ich schon fast. "Ich hab das mit dir und Kunimi gehört, du solltest mit ihm reden. Er macht sich echt Sorgen",sagte er wieder ruhig. Darauf musste ich lachen und legte auf. Ich machte mein Handy aus und ging auf den Balkon von Kuroo um ein Joint zu rauchen. Ich nahm die Sachen und baute mir einen Joint und diesen genieße auch bei jedem Zug. Nachdem ich den Joint geraucht hatte, ging ich rein und legte mich auf Kuroos Bett und versuchte etwas zu schlafen. Was auch klappte.
Sicht Kunimi Scheiße was habe ich nur gemacht? Wieso war ich so gemein zu ihr? Als sie mit Oikawa telefonierte merkte man, dass sie uns echt hasste. Nachdem sie aufgelegt hatte, sagte Oikawa: "Mach dir nicht so viele Sorgen". Dann gingen wir in den Unterricht und im Unterricht war ich gar nicht dabei. Y/N war in meinen Gedanken.
Sicht Oikawa Als sie mit mir telefonierte, war sie einfach mit richtigem Hass erfüllt. Dann als sie auflegte, versuchte ich Kunimi auf zumuntern, aber es half nichts. Wir gingen in unseren Unterricht und im Unterricht war sie in meinen Gedanken. Ich vermisse sie echt. Ich will sie in meiner Nähe haben und ihr helfen oder ihr wieder Nachhilfe geben.
Sicht Y/N
Timeskip als Kuroo von der Schule kam Ich merkte wie sich jemand zu mir legte. Als ich hoch sah war es Kuroo und ich küsste ihn direkt. Ich fragte: "Und wie war es in der Schule ?" Er antwortete: "Wie immer, das Training heute war aber besonders anstrengend. Denn einer hatte Stress mit seiner Freundin während des Trainings und sie hat ihm eine verpasst. Der Coach musste das Mädchen aus der Turnhalle schmeißen..." "Hahhaha dann war ja richtig was los", sagte ich. Ich lachte seit langem mal wieder... "Und bist du mal wieder ans Handy gegangen ?", fragte er. "Ja, einmal und Oikawa war dran und ich wette Kunimi saß neben ihm. Die beiden denken sie könnten mich verarschen. Ich hab Oikawa auch gesagt, dass sie mich in Ruhe lassen sollen", erzählte ich. "Vielleicht solltest du wirklich mal mit Kunimi reden", sagte er. "Nein, warum ?", antwortete ich. "Du meintest doch mal, dass du ihn eigentlich wie einen Bruder liebst und froh bist in dieser Familie zu sein. Und das das erste Mal war das du dich so wohl bei fremden Leuten gefühlt hast", erklärte er. Ich nickte und sagte: "Ja, aber das was er zu mir gesagt hatte hat mich wirklich verletzt." "Ich weiß, ich will nur dein Bestes. Aber vielleicht solltest du dich mal zusammenreißen kleines", sagte er. Ich nickte und sagte: "Na gut, dann fahre ich später nach Hause."
Er nickte und danach gingen wir zusammen runter in die Küche, weil ich Hunger hatte. Wir kochten zusammen Ramen und machten Sushi selbst.
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Kuroo stellte sich ein bisschen doof dran dabei, deswegen half ich ihm und es war wirklich witzig. Als wir fertig waren, platzierte ich das ganze auf Tellern und deckte sogar den Tisch und holte Besteck. Kuroo holte noch Getränke für uns beide und wir setzten uns. Während wir aßen schauten wir einen Film und ich musste oft lachen. Ich war wirklich glücklich, aber ich musste mich mit Kunimi vertragen und wieder in die Schule gehen. Nach dem Essen, räumten wir alles weg und ich wischte den Tisch. Dann ging ich hoch und packte meine Sachen und zog mich um. Fertig stand ich unten und umarmte Kuroo, ich küsste ihn noch lange bis ich dann los zum Bahnhof lief.
Nach einer Weile kam schon mein Zug und ich steig ein. Während der Zugfahrt schaute ich einen Anime weiter. Als ich ankam, machte ich mich direkt auf den Weg zu Kunimi und ging rein.
