In dieser Fanfiction geht es um Y/N die im 3. Jahr in Oikawas Klasse geht. Jedoch hat er sie vorher nie bemerkt, da sie sehr unauffällig ist und ruhig.
Sie ist das schüchterne Mädchen aus der Klasse, da der Rest der Mädchen in der Klasse zu Oikawas...
Y/N Im Heim wurde ich von einer Aufpasserin geweckt, da ich verschlafen hatte. Sie nervte mich richtig, denn es gab sehr viele Aufpasserinnen doch sie war die strenge die jeden anschrie wenn er nicht pünktlich in seinem Zimmer war. Die anderen jedoch waren sehr nett und halfen uns immer, was ja auch eigentlich der Sinn ist wenn man keine Familie mehr hat. Meine Eltern haben mich als Baby abgewiesen und seitdem hab ich auch noch nie etwas von ihnen gehört. Ich lebe schon immer im Heim, doch habe keine Freunde hier. Ich kann mich nicht so leicht anderen Menschen annähern, da ich immer das Gefühl habe jeder hat etwas gegen mich oder meint das was er sagt nicht ernst. Dazu werde ich in der Schule gemobbt, da ich anders bin.
Ich ging mich schnell umziehen, packte meinen Rucksack und holte mir aus der Küche das typische Essen das wir immer bekamen. Dann ging ich los zur Schule.
An der Schule angekommen, hörte ich wie immer das laute Schreien der anderen Mädchen was mich sehr störte. Wieso müssen die immer so rumschreien ? Doch als ich um die Ecke sah, wusste ich warum. Oikawa Touru stand dort mit seinen Fangirls. Als ob sie nichts besseres zu tun hätten.... Ich ging schnell an ihnen vorbei, rein in die Klasse und setzte mich ruhig auf meinen Platz. Ich hörte aus manchen Ecken schon wieder Geflüstere, was mich jedoch schon lange nicht mehr störte. Dann kamen er und die anderen Mädchen rein und er lachte, als eine von ihnen was sagte. Ich hasse diese Fangirls, wie kann man jemandem so hinterherrennen ? Plötzlich sagte eines der Fangirls etwas über mich und alle drehten sich zu mir um. Warum kann die alte Schlampe nicht die Klappe halten ? So unangenehm... Oikawa starrte zu mir rüber und das ist wahrscheinlich das erste Mal, dass er sah das es mich überhaupt gab..
Plötzlich kam diese Schlampe zu mir und zog mir an meinen Haaren. Ich spürte keinen Schmerz, sondern einfach nur Wut in mir. Ich riss ihre Hand aus meinen Haaren und sie sah mich geschockt an. Anscheinend hat sie das nicht erwartet. Sie sah mich dumm an, genau so wie die anderen. Ich stand auf und ging Richtung Toilette. Plötzlich lief ich gegen jemanden. Oh nein das kann nur mir passieren. Ich landete irgendwie nicht auf den Boden. Als ich hoch sah , war es Iwaizumi aus meiner Klasse. Er sah mich etwas wütend an. Ich sagte schüchternd und stotternd: "Sor..ry...waaaa..rr nicht...mit...mit...Absicht". Dann sagte er: ,,Alles gut. Bist du neu hier ?" Ich erschrak bei seiner Frage. Ich schüttelte den Kopf auf seine Frage. Er lächelte und fragte: "Ist alles in Ordnung ? Du siehst ganz schön verschreckt aus ?" Ich antwortete: "Ja alles gut." Ich rannte nach diesem Satz direkt in die Toilette. In der Toilette guckte ich auf mein Handy und sah das wir noch etwa 10 min bis zum Unterricht hatten. Als Iwaizumi das zu mir gesagt hat, bekomme ich es nicht mehr aus meinem Kopf raus. Naja ich ging dann mal langsam in die Klasse.
Als ich durch die Tür kam sahen mich alle an und redeten wie immer. Ich hasse diese Schule. Dann setzte ich mich und legte meinen Kopf auf den Tisch. Anscheinend bin ich eingeschlafen, aber mir egal. Ich ging raus wie die anderen Schüler. Natürlich wie jede Pause, ging ich zu meinen Lieblingsort und das war das Dach der Schule. Dort war nur ich meistens und ich liebte es. Ich genieße jede Pause, wenn keiner bei mir ist.
Timeskip nach der Schule Endlich konnte ich diesen scheiß Ort verlassen. Ich ging direkt aus dir Schule ins Heim. Im Heim angekommen, ging ich zu meinem Zimmer und zog mich um.
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(Sucht euch einfach etwas aus und wenn ihr das nicht mögt, denkt an etwas anderes)
Als ich umgezogen war schmiss ich mich auf mein Bett und dachte über mein Leben nach. Dann wurden wir alle zum Essen gerufen und setzten uns an unsere Plätze und aßen. Ich saß ganz alleine hinten an der Wand in einer Ecke.
Nach dem Essen wollte ich irgendwie nochmal raus. Ich nahm mir noch schnell mein Handy und eine Klinge die ich immer dabei habe. Aus einer Box holte ich mir noch schnell etwas Geld. Schnell zog ich meine Schuhe an und sagte einer Helferin Bescheid. Sie sagte nur noch, dass ich spätestens um 23 Uhr da sein sollte. Schnell nickte ich und verschwand. Ich ging in Richtung unserer Schule, dort setzte ich mich auf eine Bank und zog Kopfhörer an und hörte Musik. Diese Musik brachte mich wieder zum nachdenken und ich fing an zu weinen, wie ein kleines Kind.
TW Warnung ! Bitte lest es nicht wenn ihr das nicht vertragt....⚠
Ich hatte eigentlich keine Lust mehr auf mein Leben. Dann holte ich meine Klinge raus und fing an mir selbst weh zu tun. Es tat so gut. Das Blut floss meine Arme runter, aber es war mir egal. Plötzlich ertönt neben mir ein lautes räuspern, sodass ich es durch meine Kopfhörer hören konnte . Ich sah hoch und sah Oikawa und Iwaizumi. Schnell wollte ich gehen doch mich hielte einer fest und dieser jemand war Oikawa. Ich sagte: ,,Lass mich los. Ich muss schnell nachhause". Doch er lies mich nicht los und fragte: ,,Was machst du denn noch so spät draußen und warum verletzt du dich". Ich sagte zuerst nichts, doch dann sagte ich: ,,Kann dir doch egal sein. Kümmer dich lieber um deine Fangirls". Dann sagte Iwa: ,, Heute morgen warst du noch schüchtern." Daraufhin sagte ich: ,,Na und lasst mich doch einfach ich muss wirklich schnell weg, sonst komme ich nicht rein und habe Schwierigkeiten und ich habe darauf keine Lust". Sie sahen mich an und inzwischen hat mich Oikawa los gelassen. Iwa sagte dann: ,, Sollen wir dich nachhause bringen, denn es ist schon sehr spät ?" Ich sah auf die Uhr ich habe noch 20 min. Fuck. Ich schüttelte den Kopf und ging einfach, ohne was zu sagen.
Sicht Oikawa Dieses Mädchen ist Interessant. Als sie ging sah ich zu Iwa-Chan. Er sah mich auch geschockt an und wir gingen nachhause. Zuhause angekommen dachte ich über dieses Mädchen nach. Sie ist mir schon öfter aufgefallen, besonders weil meine Fangirls sie mobben. Sie tut ja schon leid, aber vielleicht hat sie es auch verdient. Naja was weiß ich schon. Ich schlief irgendwann ein.
Sicht Y/N Als ich an kam war noch 1 Minute vor 23 Uhr. Ich war erleichtert, dass ich es geschafft hatte. Schnell ging ich in mein Zimmer und waschte meine Arme. Dann ging ich ins Bett und schlief direkt ein.
----------------------------------------------------------------- Das war das 1. Kapitel und wir hoffen es gefällt euch und ihr findet es spannend :)
Es ist ein bisschen etwas anderes, als in unseren anderen zwei Geschichten. Wir wollten aber gerne etwas neues ausprobieren und ein Thema worüber noch nicht so viele geschrieben haben.
Wenn euch etwas stört, schreibt es bitte in die Kommentare oder wenn etwas zu "extrem" ist...
