In dieser Fanfiction geht es um Y/N die im 3. Jahr in Oikawas Klasse geht. Jedoch hat er sie vorher nie bemerkt, da sie sehr unauffällig ist und ruhig.
Sie ist das schüchterne Mädchen aus der Klasse, da der Rest der Mädchen in der Klasse zu Oikawas...
Ich machte ihm die Tür auf und wusste erst nicht was ich sagen soll. Danach gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, er sagte Miu "Hallo" und Kunimi und wir gingen in mein Zimmer.
Sicht Y/N In meinem Zimmer angekommen, setzen wir uns auf mein Bett und nach einer kurzen ruhigen Minute, fing Oikawa anzusprechen. ,,Also, ich musste ins Krankenhaus, da meine Mutter einen Autounfall hatte", sprach er traurig. Ich sah ihn zuerst geschockt an und danach umarmte ich ihn einfach. Was mir dabei dachte wüsste ich nicht, aber es war schön. Nach einiger Zeit fragte ich in die Umarmung: ,,Wie gehts, denn deiner Mutter?" ,,Ehm, sie hat eine Gehirnerschütterung und einen gebrochen Arm, aber sonst ist alles okay", sprach Oikawa wieder traurig. Ich löste mich von ihm und sagte:,,Tut mir leid. Wann kann sie denn wieder nachhause?" Er sagte:,,Sie kann in 5 Tagen wieder nachhause". Ich nickte und sagte:,, Ich hoffe sie wird schnell wieder gesund". Er sah mich an und lächelte dann. Ich stand auf und ging Richtung Tür und sagte:,, Ich hol uns etwas zu essen und trinken", er nickte und ich ging runter. Unten nahm ich alles mögliche und ging wieder hoch. Oben angekommen holte mich ein Klapptisch fürs Bett und machte die Sachen drauf.
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Danach setzte ich mich wieder zu Oikawa aufs Bett und sah ihn an. ,,Was ist los ? Was starrst du mich so an ?", fragte Oikawa mich. Ich wurde rot und fühlte mich ertappt. Okay Y/N du musst jetzt mit ihm über euch reden, sonst wird das nie was. „Ehm, OO...Oika...wa ehm kööö..nnten wir darüber re..reden ehm waassss im paa...paaark vor... ehm vorgefalllen ist",fragte ich ihn extrem nervös. ,,Du musst nicht direkt nervös werden, aber wir können darüber reden", sprach er. Ich lächelte ihn erleichtert an und überlegte was ich sagen soll. "Ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll , aber ich versuch es jetzt einfach mal. Was fühlst du ? Also wie fühlst du dich wenn du in meiner Nähe bist ?", fragte ich. Er wurde plötzlich ganz blass und sagte: "Wie meinst du das ? Freundschaftlich oder mehr ?" Ich antwortete stotternd: "Ähmmm meeehhrrr." Dadurch wurde er noch blasser und sagte jedoch dann: "Langsam müsstest du doch gemerkt haben, was ich für dich fühle." "Was ? Wie meinst du ?", sagte ich. Auch wenn ich es gerade realisierte. "Was fühlst du denn ?", fragte Oikawa plötzlich. Ich wurde rot mit hängenden Kopf: "Oikkaaawaaaa, iccchhh hhooffeee dduuu ffühhllssst ddaaasssellbeee. Denn ich ähhmmm haabb miicchh in diicchh vveerrlliieebbt." Er sah mich erstaunt an und dann nahm er mein Gesicht in die Hand und küsste mich. Ich reagierte zögerlich, aber erwiderte ihn. Als wir uns lösten war mir warm und er lächelte mich an. Ich umarmte ihn einfach, weil ich nicht wusste was ich machen soll. Er nahm mich auch in den Arm und sagte: "Willst du mit mir zusammen sein ?" Ich sah ihn kurz an und sagte dann: "Ja, aber ich habe trotzdem Angst. Deine Fangirls werden mich umbringen, ich weiß nicht." "Mach dir nicht so viele Sorgen, ich werde dich beschützen. Außerdem bist du ja jetzt meine kleine Prinzessin", antwortete er. Danach wurde ich total rot und vergrub mein Gesicht in unserer Umarmung. "Und wenn meine Fangirls jetzt irgendwas machen oder sagen, komm sofort zu mir", fügte er noch hinzu. Ich nickte nur und sagte: "Ja werde ich, versprochen."
Nach kurzer Zeit hatte ich eine Idee. "Willst du bei mir bleiben und übernachten, Oikawa ? Weil deine Mutter ja nicht da ist", fragte ich vorsichtig. "Ja, aber ich habe keine Wechselklamotten dabei", antwortete er. "Ich hol dir sofort eine Jogginghose und alles bei Kunimi, warte hier", sagte ich hektisch und glücklich zugleich und sprang auf. Nachdem ich ihm Sachen besorgt hatte und wieder in meinem Zimmer war, fragte ich ob er was essen will und wir gingen gemeinsam in die Küche. Miu hatte Essen gemacht, was wir mit nach oben nahmen.
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Wir machten uns noch einen Film an und aßen gemeinsam. Nachdem wir gegessen hatten, brachte ich schnell die Teller runter und ging wieder zu Oikawa aufs Bett. ,,Oikawa ich gehe mich duschen und du kannst ja auch gehen wenn du willst nach mir aber", sprach ich. Er sagte nichts und nickte nur. Danach verließ ich mein Zimmer und ging ins Bad.
Sicht Oikawa Ich kann es immer noch nicht glauben, endlich bin ich mit ihr zusammen. Wie lang musste ich auf sie warten. Ich legte mich hin und und ging etwas ans Handy und wartete bis Y/N fertig mit duschen war.
Sicht Y/N Ich war fertig im Bad und ging wieder in mein Zimmer und sagte zu Oikawa: ,, Wenn du willst kannst du jetzt duschen". Er nickt und stand auf , aber er kam nochmal zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich musste lächeln und gab ihm seine Sachen. Dann verschwand er im Bad. Während Oikawa im Bad war, packte ich mein Rucksack und legte meine Uniform raus. Danach setzte ich mich auf mein Bett und wartet auf Oikawa. Ich hörte wie Oikawa aus dem Bad kam und schon war er in meinem Zimmer. Danach legte er sich zu mir, da ich mich hingelegt hatte. Ich gab ihm etwas Decke von mir und ich kuschelte mich an ihn. ,,Sollen wir einen Film gucken ?",fragte Oikawa mich. Ich nickte und wir suchten uns einen Film aus. Nach einiger Zeit machte Oikawa den Fernseher aus und sagte: ,,So Prinzessin wir müssen schlafen gute Nacht Schlaf gut ich liebe dich",dabei küsste er mich. ,,Ich wünsch dir auch eine gute Nacht und schlaf auch gut und ich liebe dich auch", sagte ich und kuschelte mich mehr an ihn. Ich merkte nach einiger Zeit das meine Augen schwerer wuden und ich schlief ein.
