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Von Kang Insoo

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In Gwangju wurde vor zwei Wochen ein toter Junge in einem Koffer dank Bauarbeiten entdeckt

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In Gwangju wurde vor zwei Wochen ein toter Junge in einem Koffer dank Bauarbeiten entdeckt.

Die Polizei in Gwangju arbeitete mit Hochdruck daran, die Identität des Jungen, dessen Leiche schon über zehn Jahre alt zu scheinen sei, festzustellen. Nun steht die Identität des Jungen dank einer DNA Analyse fest.

Gwangju: Leiche während Bauarbeiten gefunden - Spur führt ins Nichts.
Wie die Polizei Gwangju mitteilt, wurde die Leiche des Jungen bereits vor zwei Wochen entdeckt. Der Verstorbene wurde dank Bauarbeiten gefunden. Man hat gebaut und mittendrin wurde ein Koffer gefunden, der ca. vier Meter tief vergraben war. Als man den Koffer öffnete, sah man das Grauen: Eine stark verwesende Leiche.

 Als man den Koffer öffnete, sah man das Grauen: Eine stark verwesende Leiche

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Es dauerte zwei Wochen, doch jetzt steht es endlich fest. Die Leiche war mal ein Junge, der in Daegu zur Schule ging. Auf einer Klassenfahrt verschwand er und von dort an hat man nie wieder etwas von ihm gehört- Bis jetzt.

Wie die Polizei gegenüber dieser Redaktion mitteilt, ist die Obduktion der Leiche abgeschlossen. Es handelt sich laut einer DNA-Analyse um den 15-Jährigen verschwundenen. Das hat das Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Gwangju bestätigt.

Der genaue Todeszeitpunkt des Jungen ist nach wie vor unklar. Man weiß aber, der Junge ist vor elf Jahren verschwunden und seine Leiche scheint auch so alt zu sein. Man geht davon aus, dass er während der Zeit der Klassenfahrt auch gestorben ist, also kann man sich daraus einen Todeszeitpunkt basteln, aber das ist auch nicht sicher. Hinweise auf einen gewaltsamen Tod gibt es leider. Einen tiefen Schnitt in der Kehle kann man deutlich noch erkennen.

 Einen tiefen Schnitt in der Kehle kann man deutlich noch erkennen

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𝐒𝐚𝐯𝐞 𝐦𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt