Lucys Story (3)

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Als wir am Flughafen waren rannten wir los. Ich checkte ein, gab meine Tasche ab und bedankte mich bei Taylor mit ekner festen Umarmung. Im Flugzeug kramte ich die ganzen Infos aus der anderen Tasche und las mir alles durch.
Als wir landenten, stand ich rasch auf und ging raus. Nahm meine abgegebene Tasche und rief mir ein Taxi. Als ich vor dem Hotel war, fühlte ich mich beobachtet. Ich sah mich um, sah aber niemand und ging zum Check-In. Als ich dann mein Zimmer hatte und auf den Bed saß, überlegte ich, wie ich jetzt vorgehe.

Ich meine, ich kann ja schlecht an ihrer Tür klingeln und so tun als wenn ich nie weg war.

Aber ich könnte mich verwandeln, dann durch den Wald und dann zu ihr gehen. Ich wusste das sie nah am Wald wohnte, was perfekt war.

Als ich vor der anderen Seite vom Wald stand, musste ich mich beruhigen.
Was ist,wenn sie mich sah?
Wenn sie gar nicht zuhause war?

Egal, ich machte es einfach.
Ich spürte die gewohnten Schmerzen und sack auf die Vorderpfoten. Ich musste einmal aufheulen,denn die Schmerzen waren irgendwie stärker geworden.
Wetten dass ware wegen diese extra Zellen?

Ich rannte los. Durch die kühle Nachtluft.
Mein Körper war eins mit den Körper des Wolfs.
Mein Körler hatte sich nicht gewehrt,als ich die Zellen des Wolfes bekam. Es war als hätte er nur darauf gewartet.
Seine bessere Hälfte zubekommen.

Ich stand aufeinmal in einen Garten. Und dann sah ich sie.
Sie saß im Wohnzimmer auf der Couch, alleine.
Gut.
Und jetzt?
Aufeinmal flog ein Stein an mir vorbei,traf das Fenster und zersplitterte alles.
Perrie!
Aber meine Instinkte rieten mir abzuhauen. Also drehte ich mich um, heuelte los und rannte davon, wieder zurück.

Wer hatte den Stein geworfen?
Irgendwo im Wald beruhigte ich mich. Mein Körper legte sich auf den nassen Boden. Meine Kraft war zuende. Also nicht das ich eingeschrenkt war mit der Kraft,aber heute war echt hart für mich.

-paar Tage später im Hotel-

Ich rief sie an. Ich musste es tun. Sie hatte doch ein Recht darauf. Ich meinte, ich hatte schon ihr Schlafzimmer zerstört.
Langsam wählte ich ihrer Nummer und drückte auf den grünen Knopf.
Ich wollte eigentlich gerade auflegen, bis ich ihre Stimme hörte.
Wie früher.
Sie hatte sich nicht geändert.
Allein, dass hörte ich an ihrer Stimme. Ich labberte darauf los. Ohne Zusammenhang.
Dann legte ich auf.

Mir kamen die Tränen. Ich lies sie laufen. Ich hatte nach langen wieder mit ihr gesprochen. Ich rollte mich zusammen auf den Bed und weinte, zwar nichr laut aber ich lies sie laufen, ohne was dagegen zutun.

-Am Tag der Entführung-

Heute wollte ich wieder zu ihr. Denn mit jeden Tag, den ich nichts tue, rücken die anderen nach vorne und kommen ihr näher.
Also wollte ich heute los. Am Abend am Waldrand verwandelte ich mich und rannte los. Im Garten versteckte ich mich und sah sie mit Zayn. Sie sah glücklich aus. War es aber nicht ganz. Ich sprührte es.
Sie stiegen in ein Auto ein und fuhren los. Ohne nach zu denken rannte ich hinterher. Schneller und immer schneller.
Ich wollte sie nicht aus den Augen verlieren.

Der Wagen hielt an. Überall waren Fotografen und Fans. Sie schrieen. Sehr laut. Ein Schmert durch fuhr mich und ich drehte mich um und lief in eine Gasse rein. Hier werde ich warten.

Mein Ohr zuckte. Es kam etwas auf mich zu. Ich versteckte mich gegenüber der Gasse im Gedüsch.
Dann sah ich die Personen.
Zayn! und noch andere Typen.
Er wurde dahin geschleppt, genauso wie die anderen. Dann der erste Schlag und noch einer. Ich wollte mich einmischen. Aber es waren die aus den Labor. Wenn die mich sahen....

Ich verfolgte die Szenen mit höchster Aufmerksamkeit.
Zu spät bemerkte ich Perrie.
Sie wurde gegen die Wand gedrückt.
Jetzt reicht es!

Ich rannte los. Immer schneller. Neue Kraft durch ströhmte mich.

Da stand ich. Vor sie. In der Gasse. Ganz nah.
Aus den Augenwinkel sah ich etwas bewegen, nahm es nicht war. Sie sprang auf, zu schnell. Ich zuckte zusammen. Jetzt erst sah ich den Kerl und zu spät das Messer. Was dann auch in mein Brustkorb steckte.
Nicht schon wieder.
Alles wurde schwarz.

Als ich aufwachte, war ich wieder in meiner Zelle.
Die Tür war offen.

Oh shit man, Perrie!
Ich hatte eine Methode aber es ging wusste ich nicht. Einfach machen. Ich legte mich wiedef hin, schloss die Augen und träumte von Perrie. Keime Ahnung wie es rein Biologisch ging aber es klappte und so war ich in ihren Traum. Als Wolf.
Ich verwandelte mich nach kurzer Zeit zurück und erklärte ihr ALLES.
Dann wachte ich wieder auf. Als Mensch. Also das Träumen hatte meine Verwandlung beeinflusst. Und ich war nicht nackt. Interessant.

Ich öffnete die Tür und ging schnell zu den Zellen. Perrie lag auf den Boden und atmete normal. Als ich zur anderen Seite sah, stockte mir der Atem. Die Jungs lagen in einer Blutlarche und atmeten kaum.

Perrie oder Zayn?

Zayn!
Ich öffnete die Tür und brachte alle nach einander raus, in den Wald.
Taylor!
Ich ging rein und suchte ihn. Blieb unentdeckt. Als ich ihn fand, legte ich meine Hand auf seine Schulter und bat ihn mit zukommen. Er war froh das ich noch lebte. Draußen versorgte er die Jungs. In der selben Zeit ging ich zu Perrie.

Aber ihre Zelle war leer .
Ein Schrei.
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My little Sister ( LM & 1D FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt