Songs, die zum Vibe des Chapters passen:
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NONONO - Pumpin Blood
"Hey heart, on the road again
Moving on
Forward"
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Jacob Rott: Taxi is da :)
Mit deiner Reisetasche über der Schulter kommst du am frühen morgen aus deinem Apartmentkomplex gelaufen und siehst ihn an der Straße stehen.
Sein Auto parkt direkt vor deiner Einfahrt, er hat den Kofferraum schon auf gemacht und lehnt mit dem Handy in der Hand an der Seite seines Autos.
Er trägt eine Jogginghose und weißes T-Shirt, plus ein umgedrehtes Snapback auf dem Kopf und sieht richtig gemütlich und gewappnet für die lange Autofahrt aus.
Außerdem scheint er noch alleine zu sein.
Als er deine Schritte hört, blickt er vom Bildschirm hoch und checkt dich subtil von oben nach unten ab, bevor er anfängt, zu grinsen und sein Iphone in die Hosentasche schiebt.
Eure Blicke treffen sich und du strahlst ihn an.
Da ist es wieder, dieses verdammte Zahnpastagrinsen, das du seit deiner Prüfungsphase nicht mehr in Person gesehen hast.
Realisiert hast du die ganze Situation noch nicht, aber du freust dich erst mal einfach, Jacob wieder zu sehen.
„Ist das mein Uber?", du zeigst amüsiert auf ihn und sein Auto, „Zum Meer?"
Er drückt sich lässig vom Auto weg.
„Sieht so aus", antwortet er und zieht dich in eine Umarmung, die nicht ganz so innig ist, weil deine Tasche noch im weg ist.
„Warte gib her"
bevor er dir diese auch direkt abnimmt, um sie im Kofferraum zu verstauen.
Nicht, ohne sie vorher noch mal demonstrativ hoch zu heben.
„Ey die is ja richtig leicht. Bist du sicher, dass du alles hast?"
Du beobachtest ihn und seine muskulösen Arme etwas verlegen.
„Ich brauch halt keinen fetten Koffer voller Klamotten für vier Tage Kroatien du Model", schießt du dann amüsiert gegen ihn und verschränkst die Arme, als du seinen Koffer neben deiner verhältnismäßig kleinen Tasche bemerkst.
Er dreht sich zu dir und blickt etwas herausfordernd und einschüchternd zu dir herunter und du erwiderst seinen Blick und musst schließlich kichern.
Er fängt an, zu grinsen und sein Blick driftet kurz zu deinen Lippen, bevor er den Kopf schüttelt und nach dem Kofferraumdeckel greift, um ihn schwungvoll zu zu ziehen.
Du atmest unbewusst ein bisschen durch, als ihr wieder auf Abstand seid und um sein Auto herum geht, um einzusteigen. Der vertraute Geruch seines Autos steigt dir in die Nase, als du dich auf den gemütlichen Beifahrersitz fallen lässt.
Du warst schon ein paar mal hier drin und bist bei ihm mit gefahren.
„So erst mal das wichtigste", fängt Jacob an und greift in die Getränkehalter zwischen euch, bevor er zwei Starbucksbecher hervor zieht und dir einen davon hin hält.
Deine Augen leuchten überrascht auf, als du ihn entgegen nimmst. „Aww nich dein Ernst"
Er mustert dich und schmunzelt über deine Begeisterung.
„Is das n iced latte? Mit-" „Hafermilch.", beendet er deinen Satz als wär es selbstverständlich.
Du schwenkst das kalte Getränk verlegen zwischen deinen Fingern.
Er weiß noch deine Go To Starbucks-Bestellung.
„Danke"
Der dunkelhaarige Junge lächelt „Nich dafür. Ich würd sagen", er hebt seinen Becher in deine Richtung, „auf nen geilen Urlaub" und du grinst und stoßt mit ihm an.
„Auf nen geilen Urlaub", wiederholst du aufgeregt seine Worte, bevor ihr beide trinkt.
Du beobachtest ihn von der Seite dabei, wie er sein Handy aus der Jogginghose zieht und entsperrt und noch kurz mit einer Hand eine Nachricht tippt, während er in der anderen Hand seinen Kaffee hält und die auf dem Lenkrad abstützt.
„Ich schreib nur kurz Tim und Bene, dann können wir los", murmelt er abgelenkt.
Du könntest diesen Menschen wahrscheinlich vierundzwanzig Stunden am Tag ansehen und würdest es nicht langweilig finden.
Gut, dass ihr noch zehn Stunden fahrt vor euch habt.
Er sperrt sein Handy und legt es in die Mittelkonsole, bevor er die Playlist auf seinem Autobildschirm startet und danach den Motor.
Musik mit leichtem Bass läuft auf mittlerer Lautstärke und du fängst an, dich in seinem Sitz zu entspannen, als er aus der Einfahrt raus fährt und seinen Kaffee in den Becherhalter stellt.
„Wie geht's dir überhaupt?", fragt er, während seine Finger zum Beat auf das Lenkrad tippen, „Is dir so langweilig seit den Prüfungen?"
„Du kennst mich. Mir ist grundsätzlich nie langweilig", betonst du überzeugt und er lacht, als er sich nach Autos umsieht, bevor er auf eine Straße einbiegt. „Aber nee, is echt n geiles Gefühl die Scheiße hinter sich zu haben"
„Glaub ich dir", antwortet er und ihr führt ein bisschen Smalltalk zum Einstieg, während ihr zu Bene und Tim fahrt, die schon beide bei Tim chillen.
Du fühlst dich aufgeregt und bist gerade ziemlich froh, dass Jacob so ein Naturtalent darin ist, lockere Gespräche zu führen.
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Roadtrip - Jacob Rott / Elevator Boys
FanfictionTim @ elevator boys group chat: "also ganz normaler Urlaub wir drei Molgas und ein Mädel auf das du stehst Jacob" Als du spät Abends aus einer Laune heraus zusagst, mit Jacob ans Meer zu fahren, ist dir noch lange nicht klar, worauf du dich dabei e...