Kapitel 21

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Bitte lesen!
Sorry das heute nix kam.
Um ehrlich zu sein, haben wir's beide vergessen.
Seid nicht böse.
Es wird jetzt glaub' ich länger nix kommen, da wir erstmal VIEL vorschreiben, damit wir hier wieder aktiver werden.
(Ich hab's noch nicht mit Sarah besprochen und ich weiß gerad' auch nicht, ob ich hochladen darf.(ILLEGALE GESCHÄFTE, hue hue hue.))
Wie dem auch sei, viel Spaß beim Lesen.
WIEDER MIT FOLTERSZENE.

Laura P.O.V.

Charlie schlief neben mir. Es sind bereits mehrere Stunden vergangen, als man sie hier rein geschliffen hatte. Seit dem ist nichts passiert. Ich saß seit sie gegangen sind in der Ecke. Meine Hände habe ich um meine Knie geschlungen und betete das auch weitere Stunden nichts passieren würde. Doch da täuschte ich mich. Ich hörte Schritte und Stimmen auf der anderen Seite dee Türe. Dann das rascheln eines Schlüsselbundes und wie die Türe auf gesperrt wurde. Andre kam rein und grinste mich fies an. Ich fing sofort an zu zittern, da ich Angst hatte das mich das gleiche Schicksal wie Charlie treffen würde. "Na? Lust auf ein wenig Spaß?" fragte er rhetorisch. Ich antworte nicht. Er hatte auch keine Antwort erwartet, da er mich einfach los machte ohne auf eine zu warten. Er zerrte mich an meinem gesunden Arm hinter her durch ein paar Gänge, bis wir schließlich vor einer Stahltür stehen bleiben. Er öffnete diese und wir traten ein. Dort sah ich eine Liege mit Halterungen für die Handgelenke, Beine, Hüfte und den Hals. Auf diese schubste er mich ohne Vorwarnung und machte mich fest. Ich wehrte mich nicht. Ich hatte viel zu viel Angst. Die Tür öffnete sie erneut. Jan kam herein. "Okay. Können wir loslegen?" fragte dieser an Andre gewandt. "Ja kann losgehen." meinte er. Jan kam näher an mich heran und begutachtete mich. Sein Blick blieb an meinen rechte Arm hängen. "Wieso hast du da einen Gips?" fragte er. "G...gebrochen." antworte ich mit zitternder Stimme. Jan sah nur wissend zu Andre. Andre lief einmal um die Liege herum, sodass nun jeder auf einer Seite stand. Andre zückte ein Messer und schnitt den Gips auf. Ohne lange zu warten stach er mit voller Wucht in den Arm. Ich schrie laut auf und Tränen schossen mir in die Augen. Blut floss meinem Arm entlang. Kurz darauf das gleiche an meinem anderen arm. Ich kniff meine Augen zusammen. Eine zwei sehr tiefe Wunden waren jetzt an beiden Armen, sodass ich viel Blut verlor. Aufeinal spürte ich wie Hände an meinen Bauch griffen und den Verschluss meiner Schutsicherenweste öffnete. Danach wurde der Reißverschluss in der Mitte runter gezogen. Zum Glück hatte ich ein Top und Unterwäsche drunter. Mein Kompletter Oberkörper war frei gelegt, bis auf ein dünnes Top und den BH. Etwa 3 Minuten passierte nicht, bis aufeinmal ein ungeheuerlicher Schmerz an meiner Seite zu spüren war. Es brannte wortwörtlich. Ein glühender Stab wanderte von meinem Hüfte hinauf bis fast zu meinen Schultern. Ich schrie fürchterlich. Tränen flossen. Dann passierte wieder nichts. Doch dann ging das ganze wieder auf der anderen Seite los. Ich merkte wie sich Brandblasen bildeten. Der Schmerz war unerträglich. Während der heiße Stab weiter unerträgliche Schmerzen verursachte spürte ich etwas spitzes an meiner Arm. Ein Messer oder so etwas. Mein kompletter Arm wurde von oben bis unten aufgeschlitzt. Dies schmerzte jedoch nicht so sehr wie der Stab. Mir wurde langsam schwindelig, da ich viel Blut verlor wegen den beiden Wunden an beiden Armen. Der schmerzt lies langsam nach. Es fühlte sich nur noch so an, als ob man mit einem Messer leicht pieckste und dann war der Schmerz komplett weg und alles Schwarz. Ich wurde bewusstlos.

Andre P.O.V

Laura wurde irgendwann vor Schmerzen bewusstlos. Jan grinste mich an. Ich machte sie los und ob sie hoch. Danach brachte ich sie zu Charlie. Jan lief voraus um mir die Tür zu öffnen. Er stieß sie auf, sodass sie gegen die Wand knallte. Durch den Knall schnellte Charlies Kopf nach oben. Ihr Mund klappte auf, als sie Laura sah. Ich ließ mich davon aber jedoch nicht ablenken und brachte sie zu den Ketten. Dort setze ich sie ab und kettete sie an. Nachdem ich alles nochmal überprüfte ging ich dann wieder raus und schloss alles ab. An der Türe waren 4 Schlössen, eine Kette und ein Querbalken angebracht. Also wenn sie es schaffen zu flüchten. Dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Catch me if you can! ~ Apecrime FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt