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Nachdem Jamie Das Kabel reingesteckt hatte, wir Hausaufgaben gemacht hatten die wir heute aufbekommen hatten und Musik gehört hatten, waren wir nun dabei über Leute aus unsere Schule zu lästern.

„Und wie er dann auch noch immer gafft. Ekelhaft." Murmelte Jamie und schüttelte sich an den Gedanken an Pascal, einem gruseligen Mitschüler. „Das gaffen macht mir tatsächlich weniger Angst, als das Aussehen." „Ja man, ich verstehe nicht wie man so unhygienisch sein kann, Alles schwarz hin oder her man kann doch trotzdem duschen?"  Nun würde mir echt schlecht. „Okay, Okay, Thema Wechsel bitte!"

„Hattest du eigentlich die Nummer von dem Typen auf der Party letztens?" „Du meinst Leon?" Jamie nickte. „Ne aber ich Habe so ein Gefühl das wir uns wieder sehen werden. Lino wollte ihn fast umbringen." „Lino?? Seit wann würde Lino das für ein Mädchen tuen?" „Ich hab keine Ahnung, vor allem passt es nicht zu seinem Image."
„Pff das sowieso nicht." sagte Jamie verächtlich. Okay?

„Ich hab einen Typen kennengelernt." platze sie plötzlich raus.

„Echt wie heißt er!? Ich meine wenn du das so sagst??!" „Koda." Sie sprach seinen Namen aus und wurde Augenblicklich rot.

Mein Pedo-Grinsen muss für sie wohl Antwort genug gewesen sein, so das sie weiter fuhr. „Ja ich habe ihn in dem kleinen Café getroffen Beziehungsweise kennengelernt. Als ich mir einen Kaffee geholt habe beim Drive in. Er hatte seine Nummer um meinen Kaffee gewickelt." „Gott wie süüß!!" quietschte ich ein bisschen übertriebener als es eigentlich rüber kommen sollte. „Jaa wir treffen uns jetzt in 2 Wochen am Wochenende am Sonntag das 2 mal." „Wow ihr trefft euch wenn du einen Kater hast? Respekt Schätzchen du musst diesen Typ echt gerne haben dich dann noch an einem Sonntag fertig zu machen." schmunzelnd betrachte ich sie. „Das bedeutet also wir gehen wieder Samstag trinken?" „Jaap. Ich hätte Bock das wir mal wieder eine Party machen wir haben es erst einmal gemacht, und außerdem könnten wir diesmal den teuren Whisky deines Vaters wegschließen, dann gäbe es keinen Grund mehr außer das aufräumen aber da können wir ein paar Leute zu zwingen uns zu helfen."
„Ja wieso eigentlich nicht. "

Mit lautem Schwung wurde die Tür aufgerissen. „Hallöle!!" brüllte eine mir noch fremde Tiefe Stimme und brachte mich so mit heute WIEDER einmal zu zusammen Zucken.

„Oh wow das ist deine Schwester!!? Wie könnt ihr bitte verwandt sein?? Also man sieht ihr es zwar auf den ersten Blick, ihr seht euch übel ähnlich, aber sie ist klein und heiß und duu... bist groß." Verwirrt musterte ich den Fremden in meiner Wohnung. Er ist mir jetzt schon sympathisch.

„Ehm hi?" „Hey ich bin Ben du bist Lia stimmt's? Ah und du warte... JAMIE. "
„Als wenn du dir meinen Namen gemerkt hast?" lachte Jamie nun und schien ein wenig nervös.

„Natürlich, du und Lino wart doch oder?" erschrocken riss sie ihre Augen auf. „Das war früher okay? Hast du mich jeh wieder mit Amanda oder so gesehen?"
Nun riss ich erschrocken die Augen auf.
„Ne ich war ja auch lange nicht da." konterte Ben.

„DU WARST GUT MIT AMANDA!? Jamie!!"
„Ja wie du selbst sagst WAR! Ich kann sie nicht leiden okay? früher war ich nur mit ihr weil ich sonst niemand hatte, was jetzt echt armselig klingt vor allem weil ich mich verdammt doll verändert habe." „Jaja ist ja gut... das werde ich dir mein Leben lang vor halten." Murmelte ich nun angeekelt und schüttelte mich. „Wenn das Thema dann damit abgeschlossen ist, von mir aus. Mir ist das selbst unangenehm weshalb ich es nicht in Erwägung gezogen habe, dir zu sagen."

Leise räusperte sich Ben im Hintergrund. „Okay seit wann ist Amanda nicht mehr angesagt? Also klar sie ist bolß zum bumbsen gut aber- ...Verdammt!! Wieso bist du seine Schwester?? Gott ich kann mich nicht konzentrieren. Was ich alles mit dir machen würde-" „Selbst wenn ich nicht seine Schwester wäre und selbst wenn du hübsch wärst, würde ich nicht mit dir ins Bett gehen also Schlag dir diese dreckigen Gedanken mal ganz schnell wieder aus deinem Kleinem Erpsenhirn." „Sie bekommt auch noch den Mund auf! Aber hoffentlich noch ein Stückchen weiter... Und nur Um das klarzustellen-" langsam Hob er sein Shirt ein Stück an und präsentierte uns ein unbezahlbaren Blick auf seine V-line.
„Ich bin alles andere als hässlich honey." zwinkerte er mir zu und schon kamen alle anderen in den Raum rein.

Ziemlich provokant!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt