Sonnenlicht rinnt aus ihrem Haar,
hinein in das Abenddunkel,
stetig anwachsende Schwärze.
(Groß und beladen wie eine Stadt)Ich greife danach,
probiere, das Schimmern einzufangen,
mit Händen aus Sturmwolkengrau.Doch (ihr) Licht schwindet,
unter meinen Berührungen.
Fließt dahin,
wie der Tag in die tintene Dämmerung.Und mit Einbruch der Nacht,
schwindet auch Sie.
(Unter meinen Händen
aus Sturmwolkengrau)
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windkinder
Poetrypoesie. über spätblasses dämmerlicht, nachtverschleierte abschiedshände und das fliegen und fallen durch sturmwolkenmeere in den abendfarben der welt.