Draco ist ein guter Mensch

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Olivias Sicht

Ich war wirklich verwirrt. «Du kannst mir nicht vertrauen.» sagte Draco und ich war nur noch mehr verwirrt. «Tja Pech gehabt das tu ich. Ich vertrau dir. Du gehörst zu meinen besten Freunden. Ich vertrau dir Draco. Blind.» sagte ich und da flippte Draco plötzlich aus. «Nein du kannst mir nicht vertrauen. Nicht mir. Ich tu dir nicht gut. Ich zieh dich ins Verderben. Auf die Falsche Seite.» sagte Draco verzweifelt. « Draco, Drac beruhig dich. Ich weiss ich kann dir vertrauen» sagte ich. « nein das kannst du nicht. Du kannst mir nicht vertrauen.» sagte er wieder. « Draco. Ich..... wieso sollte ich dir nicht vertrauen. Den ich weiss, wieso ich dir vertrauen kann.» sagte ich. Draco zog sich den linken Ärmel hoch « deswegen, deswegen kannst du mir nicht vertrauen. Wegen diesem verdammten Zeichen und dessen Bedeutung. Du musst in Sicherheit sein. Verborgen bleiben. Und da bin ich der falsche Umgang der falsche Freund. Es darf nichts an ihn gelangen.» sagte Draco bedrückt. «

«Draco ich weiss das du ein Guter Mensch bist. Du hattest nur dumme umstände. Und dieses Mal macht dich nicht böse. Nur der, der hinter diesem Mal steckt ist böse und verlangt bestimmt etwas Furchtbares von dir. Aber du bist immer noch Draco. Der gute Draco. Eine gute Seele. Mein bester Freund. Dem ich alles anvertrauen kann. « sagte ich ruhig. und nahm seine Hände in meine. Aussenstehende würden wohl falsch von uns denken und Fred würde wohl auch ausrasten vor Eifersucht. Aber es ist nichts « Ich werde es auch nicht weitersagen aber was ist wenn er in mein Kopf sieht.» murmelte er. « Du zählst für mich zu der Familie und ich tu für die Familie alles. Ich weiss das wen er es erfährt du das nicht wolltest und versucht hast zu verhindern. Okay? « sagte ich « Okay murmelte er. «Also bevor wir abgereist sind vor den Sommerferien war ich bei Dumbledore. Wie schon gesagt hattest du recht mit der Prophezeiung. Ausserdem bin ich ein Engel. Nach Dumbledore der letzte. Neuerdings kann ich in Gedanken eindringen. Und Dad vermute auch das ich so Leute zu etwas zwingen kann. Aber ich habe es noch nicht unter Kontrolle. Ausserdem habe ich mir die Beine gebrochen und man kann sie nicht heile.» erzählte ich. Darco war still und dachte offensichtlich nach. plötzlich schreckt er auf. « Du weisst also was ich für den Dunklen Lord tun muss? « fragte er schockiert. « Was? Nein wie gesagt ich habe es noch nicht unter Kontrolle. « sagte ich leicht erschrocken von seiner Reaktion. «Ah okay» meinte Draco nur und schweift mit seinen Gedanken ab. Was hat er nur? ich sah mich um und kontrollierte ob wirklich niemand in der Nähe ist. «Draco alles in Ordnung. kann ich dir helfen? Also auch bei der Aufgabe, die du hast?» fragte ich vorsichtig. Eigentlich will ich niemals etwas für diesen Idioten von Voldi tun aber Draco leidet darunter und ich will ihm helfen. «Was nein. ich will dich da nicht hineinziehen. ganz im Gegenteil. ich befürchte das ich die Aufgabe nicht schaffe. Es ist unmöglich. und wenn ich es nicht schaffe..... ich will nicht das er dir oder Mutter wegen mir etwas antut.» sagte Draco schon fast hysterisch. «wieso sollte er mir was antun?» fragte ich verwirrt. «weil du und meine Mutter das wichtigste für mich sind und wenn ich es nicht schaffe, verletzt er mich mit euch» sagte er immer noch hysterisch « Draco, ich kann vermuten das die Aufgabe schwer zu lösen ist. schliesslich bist du noch immer Schüler hier in Hogwarts und die Aufgabe an sich entspricht wohl auch nicht deinen Interessen Aber ich bin mir sicher dass du das hin kriegst» sagte ich beruhigend. «Es ist Dumbledore den kann man nicht einfach aus dem Wegräumen.» sagte Draco bedrückt und ich stand stocksteif da. Dumbeldore........ aus dem Weg räumen. Das muss ich erst verarbeiten. Eigentlich hätte man sich das denken können. Dumbeldore ist ihm ein Dorn im Auge und Draco ist am nächsten an Dumbledore.» Draco kann ich dir irgendwie helfen.» fragte ich schliesslich. «las mich nicht in stich.» murmelte Draco. «Nie im Leben. du gehörst zur Familie du bist mein bester Freund.» sage ich und nahm ihn in den Arm. und diesmal klammert r sich an mich.

Nach der Umarmung ging ich Richtung Gemeinschaftsraum. Aber Dracos Aufgabe lässt mich einfach nicht los. Dumbeldore töten. Er wird es tun oder auf jeden Fall versuchen. Er hat zu grosse Angst vor Voldi und das was er tun könnte. Abee Dumbledore wäre nicht Dumbledore wenn man ihn so leicht loswerden könnte. Ob Dumbledore es schon weisst? Bestimmt, es ist seine Schule. Aber wird Dumbledore, Darco helfen?

Ich glaube Dumbledore wird es ihm nicht allzu schwer machen. Aber Draco ist kein Mörder. Doch das wird ein nervenaufreibendes Schuljahr. Aber hey, ich kenne es nicht anders. Nervenaufreibend. Jap. so ist mein Leben.

«Krönungsmahl» sagte ich als ich vor der fetten Dame stand und sie lies mich eintreten. «Hey Livi wo bist du hin verschwunden?» fragte Hermine. Als ich mich neben Ron auf die Couch fallen lasse. «War bei Draco» sagte ich kurz angebunden. «Er ist ein Todesser, oder?» fragte Harry sofort. Und schon sehe ich wieder sein Unterarm vor mir. « Nein Harry ist er nicht. Ich weiss du kannst ihn nicht ausstehen, aber er ist ein Guter Mensch er tut niemand etwas.» Sagte ich jedoch. Draco ist mein bester Freund ich kann ihn nicht verraten. «Er ist bestimmt einer er verstecktes nur vor dir. Ich würde dich von ihm verhalten.» sagte Harry. Es fühlt sich falsch an Harry zu belügen er ist schliesslich irgendwie ein Bruder für mich. «Harry jetzt lass es mal sein.» mahnte Hermine nun ihn. Harry hat wohl schon vorher di ganze Zeit Theorien aufgestellt. «Wie geht es deiner Nase?» fragte ich schliesslich. «Wieder gut nachdem dein unschuldiger Malfoy Darauf getreten ist.» sagte Harry gehässig. «Harry» mahnte ihn nun auch Ron. Aber ich glaube nicht weil er findet das Harry zu weit geht. ich glaube es ist weil er mich nicht wütend erleben will. Warte. «Wieso warst du bei Draco und wann überhaupt?» fragte ich. «Im Zug ich wollte sehen, ob er ein Todesser ist. Aber er hat mich schliesslich irgendwie entdeckt.» erzählte Harry. «Du hast ihm nachspioniert?» fragte ich aufgebracht. Doch ich liess ihn gar nicht antworten sonder fuhr gerade fort: «logisch war er wütend und da er doch sowieso nicht leiden kann ist es auch kein Wunder das er die Nase ein tritt. Natürlich war es von ihm auch nicht in Ordnung, aber das hast du dir selbst zu zuschreiben.» sagte ich aufbrausend und wies gegen Ende auf seine noch geschwollene Nase. « Das reicht jetzt ich habe es ihm auch schon gesagt. « meinte Hermine und wechselt das Thema. Bis wir dann spät am Abend in unsere Schlafsäle gingen. 

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt