Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ff

Kommt jetzt Normalität?

Freds Sicht

Es war Juni und Ich war gerade am Regale auffüllen als mir plötzlich jemand auf den Rücken tippt. ich drehte mich im und sah Liv. ich nahm sie sofort in die Arme. «Hey» sagte sie und küsste mich leidenschaftlich. was ich natürlich sofort erwiderte. «Leute geht nach oben» hörten wir George von der Kasse. ich sah zu ihm und er kam auf uns zu. «geht schon, dein Zimmer steht ja immer noch. ihr braucht mal wieder zeit für euch» meinte er. also gingen wir nach oben. kaum waren wir in der Wohnung angekommen küsste ich sie stürmisch hob sie hoch und trug sie in mein altes Zimmer. Unglaublich das man die Nähe von jemand so unglaublich vermissen kann. wie kann ich nur genug von so einer wundervollen Person kriegen.

«Ich habe dich vermisst» sagte sie während sie in meinem Armen lieg. «Mich oder das vorherige sie grinste verschmitzt. «vielleicht beides» sagte sie. «Ich auch.» dann schwiegen wir wieder und genossen den Moment. «Seit ihr fertig?» fragte ich dann «Ja sind wir. endlich" murmelte sie. «George und ich haben zwei Leute gefunden. Timothy und Leah. Timothy fängt nächste Woche an und Leah in einem Monat. so haben wir beide mehr Zeit. Klar produzieren müssen noch immer wir aber, sie können Regale auffüllen verkaufen. ein Kassieren und so zeug» erzählte ich. «Das klingt super.» sagte sie und lächelt mich an. «wie findest du wenn wir anfangen Nägel mit Köpfen zu machen.» fragte ich und sie sah mich verwirrt an. ich schmunzelte und sie nervt sich zwar das sie noch immer manche Sprichwörter und Redewendungen nicht versteht, aber ich fand das süss. «Fangen wir an unsere Hochzeit zu planen?» frage ich. sie lächelte und küsste mich kurz «unbedingt. aber ich habe keine Ahnung wie.» «Das schaffen wir schon.» eine Stunde später gingen wir wieder in den Laden. George verabschiedete gerade die letzten Kunden. «Muss ich die Wohnung sterilisieren?» fragte er und zog eine Augenbraue hoch. «Nein» sagte ich. Wenn nur Freds Zimmer» sagte Liv grinsend. Liv und ich halfen schliesslich den Laden dicht zu machen und wir gingen zu dritt in den Fuchsbau. es war Samstag. und es hat sich die Tradition eingeschlichen das wir am Samstag alle zusammen essen. Naja, alle bis auf diejenigen welche in Hogwarts halfen. also unter andrem Liv. aber das heisst dass wir dieses mal wieder alle waren. Wir gingen rein. «Daddy kommt» hörte ich die kindliche Stimme. Teddy spricht immer unglaublich laut. George öffnete die Tür und Teddy kam angerannt. er war schliesslich schon zwei Jahre alt. Er blieb kurz vor George stehe sah ihn lange an. ich trat neben George und Teddy blickte zu mir und wieder zu George. Dann kam er mit einem Daddy zu mir. ich hob ihn grinsend hoch. er erkennte mich. und kann mich von George unterscheiden, doch Siria konnte dies noch nicht. sie nennt George auch Daddy das hat Teddy aber auch gemacht «Na kleiner Mann sie wer auch da ist.» sagte ich und drehte mich mit ihm um damit er Liv sah. «Mommy» sagte er und streckte die arme zu ihr aus «Hey» sagte sie grinsend und nahm ihn zu sich. «wo ist meine Prinzessin.» fragte ich an Mom gerichtet und gab ihr zur Begrüssung ein Kuss auf die Wange. «Bei Ginny und Hermine im Wohnzimmer.» sagte sie ich ging zu ihnen. Hermine zeigte ihr ein Kinderbuch und Ginny suchte wohl die Spielsachen von ihnen zusammen. «Ich kann das auch machen Gin» sagte ich und half ihr. «Daddy» hörte ich Siria. ich ging zu ihr. «Hey Prinzessin.» «Plinsesssi» verzichte sie zu wiederholen. «genau Du mit meine kleine Prinzessin» sagte ich schmunzelnd und strich ihr über die Läger werdende dunkle Haare. Die Haare wurden rötlich. sind noch dunkel aber rötlich. die hat sie wohl von mir doch ihre Augen blieben hell. ein helles Grau sie erinnern mich sehr an die von Sirius. Unglaublich das sie schon ein Jahr alt ist. das Ganze ein Jahr her ist mehr als ein Jahr

Es war ein schöner Abend mal wieder alle zusammen. wir verkünden auch das wir anfangen die Hochzeit zu planen und wie vorhaben dies auf nächsten Sommer zu planen. Es freute sich jeder und wollte natürlich helfen.